Diskussion:Abramow, Rüben

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Es ist auch die Frage, ob man diesen Herrn unter die Kategorie "Bulgare" stellen kann. Ich meine: eindeutig nein! Aber ich vermute, so eine Korrektur könnte bei all den jüdischen Personen im Lexikon eine Heidenarbeit werden. Soll hier keine nächtliche Nerverei werden, aber ich finde, man muss bei diesem Thema sehr genau sein. --Thore 00:00, 12. Okt. 2010 (CEST)

Möchtest du den Leuten die Staatsbürgerschaft entziehen? Das hatten wir nur bei Deutschen so gehandhabt.--Gruß, Franziska Knuppe 00:02, 12. Okt. 2010 (CEST)
An sich ist das korrekt. Wenn er Jude ist, kann er kein Bulgare sein. Er kann sich natürlich in Bulgarien niederlassen. Gruß --Rauhreif 00:05, 12. Okt. 2010 (CEST)

Naja, an sich ist für mich ein Deutscher ein Deutscher und ein Bulgare eben ein Bulgare, aber ein Jude kann wie ein, sagen wir Japaner beides nicht sein. Aber nun ja... --Thore 00:08, 12. Okt. 2010 (CEST)

Das meinte ich auch eigentlich. Schau mein vergessenes K! So schnell kanns gehen... :-) Gruß --Rauhreif 00:11, 12. Okt. 2010 (CEST)

wahrscheinlich gibt es gar keine Juden, sondern nur den (religiösen) Glauben.--Gruß, Franziska Knuppe 00:15, 12. Okt. 2010 (CEST)

Natürlich. Es sind immer Ideologien, die den Menschen vorrangig prägen. Ich könnte sicher aus einem Polen noch einen Preußen machen. Das Problem des Juden ist allerdings das Lügen-Gen. Herr Sarrazin sprach es mal kurz an... Das kommt zum "Glauben" noch verstärkend dazu. Wo sich das dann beides trifft, ist aber wirklich alles Hoffen umsonst. Gruß --Rauhreif 00:19, 12. Okt. 2010 (CEST)

Wenn es nur der religiöse Glaube wäre - wieso erkenn' ich dann einen Großteil bereits an ihrer Physiognomie? Das ist eben genetische Verwandtschaft, früher nannte man das böserweise sogar rassische Verwandtschaft (obwohl die Juden ja strenggenommen keine eigene Rasse dartellen, sondern ein eigentümliches, unter sich gebliebenes Rassengemisch mit meist ähnlichen Charaktereigenschaften). --Thore 00:26, 12. Okt. 2010 (CEST)
Franziska, ich bitte, das jetzt nicht als Affront oder so zu werten. Im Gegenteil! Mit Leuten, von denen man nichts hält, diskutiert man (ich jedenfalls) ja nicht. Es ist aber auch keine Zeitverschwendung, wenn man ruhig mal etwas Zeit für Begriffsbestimmungen u.ä. opfert. Sonst besteht immer die Gefahr, daß sich dauerhaft kleine Fehler einschleichen, die hinterher auszumerzen vermutlich viel mehr Zeit kostet als alles andere... --Thore 00:34, 12. Okt. 2010 (CEST)
Die .... einzigste Rasse. Im Tierreich hat das mit der Fortpflanzung zu tun. Kurz, hier hat es mit Inzucht - Rassismus / Zionismus zu tun.--Gruß, Franziska Knuppe 00:36, 12. Okt. 2010 (CEST)
Da habe ich vor kurzem was interessantes gelesen: Je unreiner eine Rasse wird, desto bösartiger wird sie, da sie ihre Wurzeln verliert. Das wäre zumindest eine Erklärung. Ich denke aber schon, daß der Jude eine "Rasse" ist. Wie gesagt: Das erkennt man einfach. Ich denke, es ist beides: Bastardisierung und "Religion". Gruß --Rauhreif 00:39, 12. Okt. 2010 (CEST)

Man kann da auch übereifrig sein und den Leuten unrecht antun. Siehe Wolfgang Eggert, der sagt das sie (auch) unterwandert sind - Verstrickungen messianischer Endzeit-Sekten. --Gruß, Franziska Knuppe 00:51, 12. Okt. 2010 (CEST)

Du bist eben auch eine freundliche Deutsche (-: Das Judentum ist da umgekehrt in der Regel etwas rücksichtsloser, wenn es ums Unrecht antun geht. das es auch mal Anständige unter ihnen gibt, ändert an der Gesamtlage nicht viel --Thore 01:00, 12. Okt. 2010 (CEST)
Darum geht es nicht. Es geht um die Wahrheit. Denn nur die Wahrheit macht uns frei. Findet der Jude die Wahrheit, dann wird er frei. Das ist aber nicht unser Problem, sondern das von solchen Lügnern wie Giordano. Gruß --Rauhreif 01:02, 12. Okt. 2010 (CEST)