Diskussion:Aminati, Daniel

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Wie seine Erscheinung schon andeutet, ist Aminati nur zum Teil Ghanaer. Seine Mutter soll, zumindest zum Teil, Deutsche sein (Bolschewiki: „Der Vater stammt aus Ghana, die Mutter ist Deutsche, der Großvater stammt aus Polen.“). Mir widerstrebt es aber immer mehr, die immer zahlreicher werdenden Mulatten mit deutscher Mutter als "Halbdeutsche" zu bezeichnen. Sollten diese sich nämlich wieder mit einer Deutschen paaren, müßten die Kinder dann als "Vierteldeutsche" bezeichnet werden und die Kindeskinder als "Achteldeutsche" bzw. als ... Deutsche.

Die Frage ist also, wie gehen wir damit um? Bis vor kurzem habe ich solche Mischlinge noch als Halbdeutsche bezeichnet, aber immer mehr komme ich zu dem Schluß, daß man da radikal sein muß und ausgehend vom Reichsbürgergesetz, das die Vermischung mit Artfremden untersagt, Mulatten auch dann, wenn sie einen Deutschen Elternteil haben, nicht als (Halb-)Deutsche betrachten darf. Ihre Existenz ist ausschließlich eine Folge der Fremdherrschaft und sie als Teil des Deutschen Volkes zu betrachten führt unweigerlich zu der Vernegerung desselben. Herr Soundso 19:58, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Vernegerung? Das muß ich nicht haben! -Das Reichsbürgergesetz scheint mir eine gute Verfahrensgrundlage zu sein. --Weserbuerger 20:12, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Wenn der Großvater aus Polen ist, könnte dieser auch Ostjude gewesen sein, dessen Nachkommen dann in Ghana vernegert worden wären. Bei diesen handelte es sich dann also um verjudete Neger, nicht wahr? Und dann als BRD-Import Mulatten produziert; alles sehr bizarr, muß ich sagen! Das Reichsbürgergesetz sollte - im Interesse aller Rassen - schnell wieder eingeführt werden. Würde es bei den Menschenrassen natürlicherweise so funktionieren, wie bei der Kreuzung von Pferd und Esel, wobei die Nachkommen (Maultiere) unfruchtbar sind, hätte man diese Probleme nicht. --Weserbuerger 20:30, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

„Der Vater stammt aus Ghana, die Mutter ist Deutsche, der Großvater stammt aus Polen.“ → Was man hier nur sicher sagen kann, ist: Der Vater war ein Schwarzafrikaner. Die Mutter lebte in Deutschland, keine Ahnung, was sie ist. Großvater: Richtiger Pole? Vertriebener Deutscher? Jude? Wir wissen es leider nicht. Sagittarius 20:42, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Leider ist das so. Wir können hier nur Vermutungen anstellen. Eins ist sicher: Ein Mulatte, ob nun verjudet oder nicht, ist kein Deutscher gemäß Reichsbürgergesetz. --Weserbuerger 20:46, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

„Mulatten auch dann, wenn sie einen Deutschen Elternteil haben, nicht als (Halb-)Deutsche betrachten darf.“ → Was ist daran falsch, Personen, die einen deutschen Elternteil haben, als Halbdeutsche zu bezeichnen? Sagittarius 20:52, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte «..., ist kein reinrassiger Deutscher gemäß Reichsbürgergesetz.» --Weserbuerger 21:21, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)