Diskussion:Antirassismus/Ablage

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Guten Morgen, heute muss ich mal sehr früh raus und vielleicht liegt's ja von daher an meiner Verschlafenheit, aber ich kann partout nicht den Sinn dieser Löschung erkennen. Zumal der gelöschte Text im Gegensatz zum hinzugefügten selbst verfasst wurde. Das hinzugefügte Zitat ist ja auch in Ordnung so, wobei das natürlich leider auch nicht lange drin bleibt, da ja der Nächste das kommentarlos löschen wird, um wieder was anderes reinzusetzen. Diese Methode hat auch den Vorteil, das der Artikel immer schön recht klein und übersichtlich bleibt und nicht einfach so grundlos wächst, wo sollte das auch hinführen? Lachgesicht - icon lol.gif --Thore 05:03, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

Anbei bemerke ich gerade, daß gleich der erste Satz noch etwas widersprüchlich ist und auch noch einige kleinere Schwächen weiter unten hat. Muss jetzt aber erstmal aus dem Haus. Soweit erstmal. --Thore 05:09, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

Das löschen sollte zuvor diskutiert oder zumindest kurz begründet werden. Längere Passagen werden ohne vorherige Diskussion nur gelöscht, wenn sie dem Lexikon Schaden zufügen.


Habs deshalb vorerst rückgängig gemacht. (Hat Thore schon wieder eingefügt) Gruß Rauhreif 12:36, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

So, hab jetzt das zuletzt noch Angesprochene überarbeitet und weiteres hinzugefügt. Ich meine, es ist jetzt folgerichtiger und in sich logischer dargestellt. --Thore 17:22, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

Verzicht auf eine übernommene Textpassage

Der Artikel beruht in der Erläuterung bis auf den letzten Abschnitt („Antirassismus als ...“) zum großen Teil auf Text von Guillaume Faye („Wofür wir kämpfen“) und gibt eine erste Hinführung zum Thema.

Im Zuge der Erweiterung des Artikels soll die nachfolgende Textpassage entfernt werden. Begründung: sie enthält offenbar ein Beispiel aus Frankreich, das Faye aber nicht näher beschreibt (er nennt keine Namen) und mit nichts belegt, und das deshalb für Zwecke dieses Artikels untauglich und entbehrlich erscheint. (Auch im mir vorliegenden gedruckten Volltext ist kein Beleg.)

„So wurde zum Beispiel ein gewisser Teil der intellektuellen politischen Rechten vom System zurückgewonnen, an den Rand gedrückt und fügsam gemacht. In der (falschen) Hoffnung, man würde sie einigermaßen in Ruhe lassen, allerdings ohne Aussicht auf eine irgendwie geartete Anerkennung oder Profilierung in den Medien, machten diese Rechten dem Antirassismus zunehmend Zugeständnisse, akzeptierten eine Kollaboration mit dem eigenen Feind und gehorchten letztlich seinem Diktat, wie einst die orthodoxe Kirche in Rußland sich den Forderungen Stalins beugen mußte.
Dabei begnügt sich jener besagte Teil der intellektuellen Rechten nicht nur damit, sich öffentlich als antirassistisch zu erklären, er ging – getrieben vom Wunsch nach Akzeptanz durch das herrschende System – dazu über, in den breiten Medien nun ihrerseits diejenigen mit dem Kampfbegriff „Rassisten“ zu belegen, die weiterhin um die europäische Identität kämpfen. Es zeugt von der lähmenden, integrierenden Wirkung des antirassistischen Dogmas, durch die der Kollaborateur auch zum Denunzianten wird (und werden muß).“

Stabsdienst 20:24, 23. Lenzing (März) 2016 (CET)

Ich habe nie verstanden, wie das mit Alain de Benoist gelaufen ist nach 1985 (als ich seine Sachen auf Deutsch zu lesen begonnen habe). Ich verstehe praktisch kein Französisch. Irgendwie moderat kam mir das vor, aber nicht gerade wachsweich. Welche Rückzugsmanöver da gelaufen sind, weiß ich tatsächlich nicht. Ich habe nur wahrgenommen, daß Alain de Benoist die ganze Zeit hindurch (all die vielen Jahrzehnte) im französischen TV immer präsent war. Also es gab da einen Umstand, der — übertragen auf BRD-Verhältnisse — gänzlich undenkbar ist und dies möglich gemacht hat.
Allerdings ist das alles nicht stabil, es tobt die »loony left« auch in Frankreich ziemlich irrenanstaltsmäßig herum. Inzwischen wird sogar jemand wie Michel Onfray, der eigentlich ein Linker ist, auch schon aggressiv zum Schweigen gebracht oder niedergeschrien wg. irgendwelcher Islam-Äußerungen. Ich bin insgesamt schockiert, wie wenige unabhängige Stimmen es überhaupt gibt. Es gilt der Satz: Realität ist das Gegenteil von Gleichheit. Das Seltenste vom Seltenen ist wesentlich!
~ CodexThelema 21:01, 23. Lenzing (März) 2016 (CET)

Artikel inzwischen im obigen Sinn überarbeitet. Ja, Fayes und Benoists Wege trennten sich damals wohl unerfreulich. Ich finde Erzeugnisse des harmlosen Junge-Freiheit-Autors Benoist so verquast und nichtssagend, daß ich wegschaue. --Stabsdienst 22:22, 3. Launing (April) 2016 (CEST)