Diskussion:Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen

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„Die zum überwiegenden Teil Jugendlichen Krawallmacher setzten sich auf ihre Weise gegen die unhaltbaren Zustände im Umfeld der ehemaligen „Zentrale Anlaufstelle“ (ZASt) für Asylbewerber im sogenannten Sonnenblumenhaus.“

Der Satz ist unvollständig. --Reinbeker 21:28, 7. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Dann vervollständige ihn oder streiche ihn. Ist aber nun wohl schon geschehen: [1] Gruß Rauhreif 21:48, 7. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Inhalt

Interessant wäre: Wie werten wir das? Haben da lediglich 20 Skinheads mal mächtig Krawall gemacht oder war das eine generelle Tedenz in der Bevölkerung, die sich eben entlud? Und: Wie wurde das von den Zeitgenossen bewertet? Waren da alle wie heute total betroffen oder hatte man da damals noch Sympathie? Nach dem Motto: Gewalt ist zwar häßlich, aber man muß auch bedenken, warum sie angewendet wird. Heute würde ja sogar die Oma im Rollstuhl zur Demo gegen diese Vorgänge gehen, wenn nur ein Neger vom Baum fällt in einer deutschen Stadt. Conservator 22:00, 7. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Wie Du das wertest weiß ich nicht, auf jeden Fall war der Durchschnitt des Volkes mehr oder weniger beteiligt, mit bis zu 5.000 anwesenden Personen (Polizei, Presse, Linke und Ausländer abgezogen). Nicht nur 20 Skins. MkG --Widerstandberlinnord 22:09, 7. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Der Fidschi ist nicht unser Gegner. Damals wie heute... Laßt euch bloß nicht ablenken. Gruß Rauhreif 22:26, 7. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Das ist so nicht richtig. Der Fidschi kommt, lächelt, kassiert Hilfen, lächelt, legt sich ein Billig-Geschäft, Auto und Wohnung zu, lächelt, gebärt Kinder, lächelt, gebärt viele Kinder, lächelt usw.. Unterstützt wird er dabei von der politischen Bürokratie und einem Teil "deutscher Kunden".--Sperber 06:51, 27. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Allgemein

Ich habe das Rudiment mit kommunistischem Anschein in ein übersichtliches und ausführliches Format gebracht. Gruß --Sperber 06:41, 27. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

@Franziska Knuppe. Ich habe einmal in einer ZASt gearbeit. Deshalb ergeht an Dich folgende Information über das Prozedre dort;

1. Ankunft der Asylbewerber.

2. Aufnahme der persönlichen Daten.

3. Feststellung und erste Prüfung des Asylgesuchs.

Dies hat alles innerhalb von 24 Stunden zu geschehen.

4. Klärung des Verbleibs im Bundesland oder Zuführung in den Busverteiler der Bundesländer. Geschieht normalerweise auch innerhalb des ersten Tages.

5. Endgültige Klärung des Status des Ausländers im Zielbundesland. Dies kann bis zu 3 Monaten dauern.

Im vorliegenden Fall hatte MVP die ersten 4 Punkte erfüllt. Hier gab es aber 2 Besonderheiten;

1. MVP durfte keine Asylbewerber in den Verteiler geben da das asylbewerberfreie Bundesland sie erstmal sowieso zur Klärung des endgültigen Status aufnehmen mußte.

2. Dafür hatte MVP keine Kapazitäten außer die ZASt im Sonnenblumenhaus.

Deshalb entferne ich Deinen weinerlichen und hetzenden Beitrag der FT Deutschland, welche einen direkten britischen Hintergrund hat.--Sperber 09:07, 27. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Mir ging es um die Reinigungstruppe des THW, die täglich den Gestank und Unrat, der Kulturlosen Kriminellen, beseitigen musste.--Franziska Knuppe 09:48, 27. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Ich habe Deinen Einwand aufgegriffen und ihn auf das Unmißverständliche verkürzt. Gruß --Sperber 10:16, 27. Heuert (Juli) 2013 (CEST)