Diskussion:Böckel, Otto

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Mir ist gerade aufgefallen, daß es richtig heißen müßte Böckel, Otto und Ahlwardt, Hermann. Kann man da noch was machen? Gruß--Roon 00:38, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Siehe Diskussion:Hermann Ahlwardt. --Thore 02:19, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

daß die Juden die Bauernhöfe geschächtet haben“ — Ich nehme an, das soll heißen „vernichtet haben“ bzw. „die Existenzgrundlage der Bauernhöfe vernichtet haben“? --Thore 02:30, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Sie haben sie ausgeschlachtet wie das heute die Heuschrecken, die Müntefering erst selbst in die BRD reingelassen und dann angeprangert hat, auch tun, die suchen sich die Filetstücke, also die besonders wertvollen Bereiche eines Betriebes heraus und machen dann Kasse mit denen. Es ist aber so, daß diese Männer sich ganz offen und sogar stolz Antisemiten genannt haben. Schönerer sprach in einer Reichsrathsrede sogar davon, daß der Antisemitismus ein Geschenk an die Welt wäre und Adolf Bartels bekannte sich 1913 in seiner Rede Der deutsche Verfall ebenfalls zum Antisemitismus. Ich würde gerne von judengegnerischer Literatur und Judengegnern sprechen. Denn das ist sie gewesen und das waren sie, aber sie selbst, haben sich antisemitisch und Antisemiten genannt. Es gab dann auch die antisemitische Reichstagsfraktion die die Antisemiten im Reichstag gegründet haben. Gruß--Roon 10:06, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich habe Mühe, den Artikel zu verstehen. Bitte nimm mir das nicht böse, aber es fehlt wiederum der eigentliche Bezugsrahmen: Welche Fronten und welche Traditionen standen sich da gegenüber? ~ Das weiß doch jeder! ~ Nein, darin liegt die Aufgabe. Das ist im Artikel kenntlich zu machen und eigens zu schildern... ~ CodexThelema 10:16, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)
Schließe mich Codex Thelema an. Außerdem: Was war Böckel von Beruf? Landwirt? Dann sollte das in dem Einleitungssatz stehen. Daß er Antijudaist war und die genaueren Umstände würde ich erst später erwähnen; es erscheint mir jedenfalls nicht richtig, ihn darauf zu reduzieren. Herr Soundso 10:39, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das sind alles sehr berechtigte Einwände. Das weiß ich nicht. Ich wollte noch darauf aufmerksam machen, daß wir uns wohl aus der größeren, der beiden im letzten Jahr untergegangenen Gemeinschaften her kennen, weil das an anderer Stelle wohl untergegangen ist. Ahlwardt beschreibt im ersten Teil seines Buches Der Verzweiflungskampf der arischen Völker sehr schön das Verhältnis der Bauern zu den Juden. Wobei er die Bauern durchaus so beschreibt wie sie gewesen sind bzw. noch heute sind, also z.B. nicht nur tüchtig sondern auch sehr verschlossen, prozeßsüchtig und daß sie auch gerne Mal einen über den Durst getrunken haben. Er beschreibt aber auch, daß die Juden diese Verhaltensweisen der Bauern ausgenutzt haben, was sie nach ihrem Gesetz auch tun dürfen. Nach den allgemeinen Vorstellungen des Anstandes und aus Sicht eines Ariers, durften sie diese Schwächen der Bauern, aber selbst dann nicht ausnutzen, wenn sie das gefahrlos für sie selbst tun konnten. Nach ihrem Gesetz dürfen sie das aber tun, solange sie Gott dabei nicht entheiligen, es also nicht herauskommt. Gruß--Roon 11:00, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Mir scheint ein wichtiger Umstand bei diesen Dingen folgender zu sein: Für Juden, die schon in der vorchristlichen Antike auf Fernhandel und auf Geldhandel spezialisiert waren, ist es eine ganz besondere Schwierigkeit, sich händlerisch auf lokalen Bauernmärkten zu etablieren. (Du kennst sicher die komplizierten Handschlag-Rituale der Bauern bei Handelsabschluß; so werden Fremde ausgeschlossen und Vertraute vorgezogen, mit solchen Ritualen.) Die Reaktion der Juden darauf: Ländliche Gegenden meiden, nur Städte betreten (Dörfer meiden), nur große Märkte aufsuchen. Und jetzt kommts: In allen gesellschaftlich-politischen Fragen mit radikaler Entschiedenheit Durchmischung fordern, völkische Solidarität der Anderen aufbrechen! So funktioniert jüdische »Menschlichkeit« seit je: Ihr ist das fremde Volk verhaßt und eine ständige Barriere. Also logischerweise: In Sachen Politik gibt es für Juden nichts Dringlicheres als das konsequente Niederreißen derartiger Barrieren. ~ Angela Merkel ist (wie man vor diesem geschichtlichen Hintergrund leicht sieht) eine Politikerin, die zionistischen Zielen dient. Aber sag das mal laut! Für unsere Arbeit hier, habe ich deshalb diese und jene Bitte an Dich:
Setze nach Möglichkeit Zwischentitel; versuche bitte, Deine Sätze in kurze Teilsätze zu trennen; stelle jeden Sachverhalt so dar, daß er für »Dritte« (also gänzlich in all diesen Fragen unbeleckte Personen) verständlich wird; stelle Alternativen, Oppositionen, Kontrahenten und Gegenargumente stets jeweils als eigene Wesenheiten (als etwas voneinander Getrenntes und Eigenes) vor...
~ CodexThelema 11:59, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich muß zugeben, daß ich mir die Frage gestellt habe, ob ich geeignet bin für die Mitarbeit in einem Netzlexikon. Ich verehre Faurisson auch deshalb besonders, weil er eine spitze Zunge hat, was ich auf seine teilweise schottische Herkunft zurückführe. Ich spitze gerne zu und meine Texte klingen meistens wie ein Signal zum Angriff.

Ich habe mich aber dazu entschlossen hier mitzuwirken, weil meine Fähigkeiten, ich verfüge über ein gutes Geschichtswissen, kenne mich in der deutschen judengegnerischen Literatur aus und auch selbst einigermaßen auf euren Seiten hier, ich hatte auch genug Zeit dazu, mich hier einzulesen, nach dem ich zweifach freigesetzt worden bin, hier doch ganz nützlich eingesetzt werden könnten.

Ich habe übrigens Werbung auf Altermedia für euch gemacht in meinen Beiträgen dort. Außerdem kann ich ganz gut formulieren. Wenn ich was falsch mache, müßt ihr mir das sagen, weil ich nämlich kein Hellseher bin.

Es ist so, daß wenn die Juden einmal losgelassen werden, sie kaum noch gestoppt werden können, deshalb darf man sie eben nicht loslassen. Werden sie auf die Bauern losgelassen, dann sind die Bauern verloren und das ganze Volk dem sie angehören dazu, weil dem Führer bekanntlich auch nicht die intellektuellen Schichten den Mut dazu gegeben haben sein gigantisches Werk zu beginnen, den Mut dazu hat er im Gegenteil nur deshalb gefaßt, weil er zwei Schichten gekannt hat den deutschen Arbeiter und den deutschen Bauern.

Bei Heinrich Wolf in Angewandte Geschichte - Eine Erziehung zum politischen Denken und Wollen (1920) heißt es dann auch, daß es schon im Römerreich in jeder wohlhabenden Stadt bereits eine jüdische Gemeinde gegeben hat. Natürlich um die Nichtjuden auszusaugen, was den Juden nach ihrem Gesetz nicht nur erlaubt, sondern sogar vorgeschrieben wird.

Um die Judenfrage in einem Land lösen zu können, muß mindestens ihre Macht gebrochen werden. Am besten ist aber, daß man dieselbe gar nicht erst entstehen läßt.

In Wenn ich der Kaiser wär (1912) heißt es dann auch, daß die anderen Deutschen, die Judenemanzipation deshalb nicht mehr rückgängig machen wollten, weil dazu eine Ausnahmegesetzgebung notwendig gewesen wäre, eine solche einzuführen haben sie aber abgelehnt.

Das Ergebnis ist nun aber, daß wir nachgeborenen Deutschen, heute unter einer Ausnahmegesetzgebung zu leiden haben, die gegen unser eigenes Volk gerichtet ist und das in unserem eigenen Land.

Dann sollte ich euch auch noch sagen, daß Rechtschreibung und Zeichensetzung nicht zu meinen Stärken gehören.

Der Spuk wäre nur vorbei, wenn die Juden aufhören würden, nach ihrem Gesetz zu leben oder aber die Nichtjuden, es ihnen unmöglich machen, danach leben zu können im Land der Nichtjuden.

Gruß--Roon 12:35, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Gliederung

Also so funktioniert eine gute Gliederung schonmal nicht, da sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Geht überhaupt nicht. --Ehrenwacht 17:09, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wie wäre es mit ganz genauen Verbesserungsvorschlägen, statt einer allgemeinen Kritik. Ich gebe zu, daß ich da zuviel hineingepackt haben könnte, daß die Überschriften zu lang sind. Ich habe auch noch vergessen zu erwähnen, daß ich zur Länge von Texten und Sätzen neige. Vielleicht könnte man diese ganze Wahlkampfgeschichte auch mehr zusammenfassen. Gruß--Roon 17:23, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)


Man kann (und sollte) Überschriften hierarchisieren, indem man
→ Beispiel
== Große Überschriften macht ==
=== Oder kleinere ===
==== Oder noch kleinere ====
→ Auch wichtig ist, daß man bei der Formulierung von Überschriften zunächst unbedingt nach
Oberbegriffen und Leitbegriffen sucht, und dann erst einteilt.
→ Deine sehr langen Titel (maximal eine Zeilenlänge) bitte nur für letzte Differenzierungen...
~ CodexThelema 17:36, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)
Als einzige biographische Angabe steht immer noch da: »...war ein deutscher Antijudaist«. Ich schließe mich Herrn Soundso an, der oben bereits angemerkt hat, daß »Antijudaist« kein Beruf ist, kein Lebensinhalt, kein Sporttitel, kein akademischer Titel und auch sonst nichts ist, was — anstelle einer den Menschen kennzeichnenden Notiz — zu stehen kommen könnte. Gegen epischen Stil werde ich nichts einwenden, diesen aber zu kaschieren durch gewollt den Text kleinhäckselnde Zwischentitel, ist wenig sinnvoll. ~ Schau Dir bitte einfach Musterartikel an, die auf der Hauptseite extra als Empfehlungen stehen. Von mir selbst zum Beispiel findet sich dort der — wie ich allerdings denke — lesenswerte Artikel »Postdemokratie«...
~ CodexThelema 17:49, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Seinen erlernten Beruf kenne ich aber immer noch nicht. Judengegner zu sein, bedeutet zunächst einmal zu wissen, was für ein Spiel gespielt wird. Es bedeutet, daß man mutig genug ist um die Juden mit offenem Visier zu bekämpfen und bereit dazu ist seine wirtschaftliche Existenz, seine Freiheit und seine Gesundheit dafür aufs Spiel zu setzen.

Das bedeutet es jedenfalls für mich.

Statt damals Judengegner könntest du auch heute Revisionist sagen.

Dann könnte man auch noch fragen, ob man das mit den Bauern so ausgiebig behandeln muß. Gruß--Roon 18:07, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Behandlung der deutschen Bauern in der Geschichte

Gehört das nicht in den Artikel Bauernstand? Was hat das mit dieser Person zu tun, es geht doch allgemein um den Bauernstand. --Ehrenwacht 18:07, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Er war nun mal der Bauernkönig und es betrifft eigentlich nur seine Zeit und die unmittelbar danach.Gruß--Roon 18:11, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Lediglich ein Abschnitt davon handelt über die Behandlung zu seiner Zeit. --Ehrenwacht 18:24, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Änderung

Na, Bibliothekar, Volksliedforscher und Politiker sind ja ebenfalls keine Eigenschaften. Es sollen in der Einleitungszeile auch weniger die Eigenschaften, als die Tätigkeiten, die das Wirken der betreffenden Person kennzeichnen, genannt werden. Von daher sollte Antijudaist in der Aufzählung durchaus genannt werden, wenn es sich so verhält, wie es Roon mitteilt, nämlich daß Böckel ein engagierter politischer bzw. weltanschaulicher Antijudaist gewesen ist. --Thore 18:23, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Aus seiner übrigens sehr kurzen Schrift bzw. Rede, die deshalb leicht zu lesen ist, geht das eindeutig hervor, daß er das gewesen ist.

Es geht mir darum, daß die Judengegner zu Böckels Zeit, durch die Behandlung der Bauern durch die Juden, Auftrieb bekommen haben. Dann finde ich auch, daß die weitere Entwicklung der Lage der Bauern geschildert werden muß, schließlich gibt es noch einen kleinen Rückblick in die weiter zurückliegende Vergangenheit.

Dann hätte ich auch gerne geklärt was wir sagen Judengegner und Judengegnerschaft? In eurem eigenen Artikel darüber steht übrigens, daß man diese Begriffe verwenden soll, weil die genauer sind und Antijudaist ist doch gleich Judengegner. Gruß--Roon 18:37, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das können wir nicht alles starr reglementieren, bleibt dem einzelnen Autoren überlassen. Wenn Dir der Begriff Judengegner besser gefällt, verwende ihn einfach. --Thore 18:45, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich persönlich finde Judengegner passend, aber wie gesagt: Dafür haben wir keine einheitliche Form. Höre auf dein Herz und schreibe, was dir passend erscheint. Sagittarius 18:52, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wenn ich Antisemit schreibe, dann weil die sich selbst, teilweise sogar stolz wenn ich an Schönerer denke, so genannt haben. Ihr empfehlt wie gesagt selbst, daß man Judengegner sagen soll, in dem entsprechenden Artikel. Gruß--Roon 19:16, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Leben

„Später jedoch erwies sich Böckel als geschäftsuntüchtig, mit dem eigenen Verlag, den er gegründet hatte, erlitt er Schiffbruch. Er weigerte sich, an einer gemeinsamen antisemitischen Partei mitzuarbeiten, mußte aber später seine Zuflucht in einem Verband suchen, den er bis dahin noch bekämpft hatte.“ -> Hier sollte zur besseren Lesbarkeit der Name dieses Verbandes bereits genannt werden. Sagittarius 18:54, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)


Ich habe das jetzt alles aus dem Gedächtnis gemacht und das geht so genau dann nicht, der Name steht aber im Antisemitenkatechismus bzw. im Handbuch der Judenfrage drin. Gruß--Roon 19:16, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)