Diskussion:Baker, Josephine/Archiv/2011

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Doch, sie war Jüdin. Siehe Nürnberger Gesetze. Otto 12:30, 4. Feb. 2011 (CET)

Das deutsche Blutschutzgesetz gilt nicht für die VSA und auch nicht bevor es in Kraft getreten ist. Baker war ein Mischling, jedoch kein Jude. Ich persönlich kombiniere die Auffassung der deutschen Gesetze mit der jüdischen Auffassung. Wäre ihre Mutter Jüdin gewesen, wäre auch Baker eine Jüdin. Die Juden kennen keine Halbjuden. Inkonsequent sind manche Juden nur bei den Ostjuden, die blutsmäßig keine Juden sind, jedoch völlig von der jüdischen Geisteskrankheit besessen sind, so daß wir sie auf jeden Fall als Juden ansehen müssen. --Mms 14:19, 4. Feb. 2011 (CET)

Na ja, für unsere Definition sollten wir aber die deutsche (rassische) Auffassung, und nicht die der USA oder der Juden heranziehen. Im übrigen wäre das hier dann eine Grundsatzdiskussion, weil hier im Lexikon bislang alle Halbjuden unter die Kategorie "Person des Judentums" gestellt wurden. --Thore 14:31, 4. Feb. 2011 (CET)

Wenn wir uns nach den deutschen Gesetzen richten, dann gilt das Blutschutzgesetz, das den Begriff Halbjude klar definiert. Gruß --Rauhreif 14:33, 4. Feb. 2011 (CET)

Ja. Das jüdische Gesetz (Halacha) gilt in Israel aber nicht in Europa, und es ist auch richtig so. Otto 15:06, 4. Feb. 2011 (CET)

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Dann ist sie wohl eher in die Unterkategorie Kategorie:Halbjude einzuordnen. Wobei laut deutschem Gesetz diese eben als Juden gelten, also Geltungsjuden sind. Insofern ist die vorliegende Einordnung richtig. Gruß --Rauhreif 19:54, 5. Feb. 2011 (CET)

Hm, dann mache ich das jetzt so, wie hier: Mann, Erika gehandhabt, und setzt noch die Kategorie:Halbjude mit jüdischem Vater hinzu. --Thore 20:07, 5. Feb. 2011 (CET)