Diskussion:Bedingungsloses Grundeinkommen/Archiv/2016

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2017 

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Sorgen für sich. Als Verb. Nicht "Sorge"! Im übrigen: wenn ich ein solches Grundeinkommen hätte, würde ich Tomaten ernten für 3 Euro Stundenlohn. Weshalb denn nicht? Leider geht das aber nicht und ich muß als Bankkaufmann mein Leben fristen, denn da ist eben richtig Kohle drin. Die Arbeit ist zwar sinnlos, bringt aber Geld. Und das ist ja alles was zählt in dieser Welt. Geld, nur Geld. Leute, wacht mal bitte auf! Gruß Rauhreif 00:06, 4. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

PS: Ich bin natürlich kein Bankkaufmann. Das war nur ein Beispiel. Also tun wir das, was Geld bringt, wie Thore meint. Und sonst? Gar nichts. Bringt ja nichts ein. Dabei: Den ganzen Bafög-Scheiß könnte man zwar im Zuge dessen auch abschaffen. Denn jeder könnte studieren ohne Existenznot. Wenn er denn will. Gruß Rauhreif 01:18, 5. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Auch die Kindergeld-Scheiße kann dann bedingungslos wegfallen. Der ganze aufgeblähte Sozialsstaats-Müll seit Bismarck kann endlich wieder weg. Und da kann dann noch so einiges weg! Ich bin mir sicher, daß unterm Strich sogar noch finanziell ein Gewinn herauskommt. Gruß Rauhreif 13:30, 7. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Ebenso wie der bescheuerte Mindestlohn dann endlich wieder abgeschafft werden kann. Der letzte Dreck ist das. Seit wann sind ausschließlich die Arbeitgeber für soziale Wohltaten des Regimes zuständig? Aber wie gesagt: Das Regime wird eine solche Freiheit nie zulassen. Je größer die vielfältigen Abhängigkeiten des Einzelnen und je verworrener, desto besser für das Blockparteien-Regime. Die brauchen das, um ihre Macht zu legitimieren. Gruß Rauhreif 21:25, 15. Brachet (Juni) 2016 (CEST)