Diskussion:Berben, Iris
Man muß diese Dame ja nicht mögen, aber Redewendungen wie „berufslose Person“ (nach derselben Logik wäre auch Manfred von Ardenne eine berufslose Person) und „diente als Schickse“ sind meines Erachtens eines Lexikons nicht würdig. --Karl Herrmann 11:38, 12. Hartung (Januar) 2018 (CET)
- Sie ist die peinlichste BRD-Schickse weit und breit — und auch in jedem anderen Sinn ein Hohlkörper. Ich schau mir das an, und dann werde ich das vielleicht noch ein bißchen härter formulieren. Im Ernst: Es sind exakt diese Leute wie I.B., deren Gehirnvergiftung das Land final ruiniert. Geh mal mit offenen Augen über den Hauptbahnhof einer »deutschen« Metropole. Kein Zoobesuch kann so exotisch sein! Und diese Zustände sind alle geplant, gesteuert, gewollt und mit Methode herbeigeführt worden (von ganz bestimmten Volksverderbern)...
- ~ CodexThelema 18:24, 12. Hartung (Januar) 2018 (CET)
- Das Regime stattet Schranzen – und Berben ist noch mehr als systemtreu – gerne mit „ägyptischen“ Titeln aus wie „Präsidentin der Deutschen Filmakademie“, selbst wenn sie für solche Posten total unqualifiziert sind, ja noch nicht einmal einen (einschlägigen) Berufsabschluß haben. Genau so ein Fall ist der berufslose Martin Schulz. Der war schon „Präsident“ in Brüssel und will seit 2017 „Bundeskanzler“ werden. Zurück zu Berben: Sie ist keine ausgebildete Schauspielerin, sie kann nicht filmreif sprechen – sie tritt in Filmen auf, das ist alles. Wenn jemand ein Brot backen kann, ist er noch kein Bäcker. Gerade bei einer solchen Person, die überall hochgejubelt wird, weil sie sich Förderern wörtlich und im übertragenen Sinn erfolgreich an den Hals wirft, ist es am Platz, auf die harten Tatsachen zu verweisen. „Berufslose Person“ ist hier pointierend zur Person, nicht diffamierend. Es stimmt ja, und es besteht ein Anlaß, es hervorzuheben – wie bei Schulz, in dessen Artikel es ebenfalls betont ist, oder bei dem Musterdemokraten Reinhard Bütikofer.
- --Stabsdienst 21:55, 12. Hartung (Januar) 2018 (CET)