Diskussion:Bevölkerungspolitik

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DDR

„Ein- und Auswanderung als bevölkerungspolitische Maßnahmen unterblieben in dem sozialistischen Mauerstaat.“ Das ist nicht ganz korrekt, die Auswanderung wurde ja schließlich mit den radikalst möglichen Mitteln unterbunden, was mit dem Wort Mauerstaat ja auch schon gesagt wird. Ansonsten wären nämlich Mio. Deutsche ausgewandert, weswegen man dann die Maurer eben errichtete. — --Wehrkraftverstaerker 22:24, 19. Nebelung (November) 2016 (CET)

„Unterblieben“ ist in dem von Dir genannten Sinn = „wurde unterbunden“ gemeint. Ich denke, es wird auch so verstanden. --Stabsdienst 23:45, 19. Nebelung (November) 2016 (CET)
So kann mans auch verstehen, weil Einwanderung mußt man ja nicht verhindern, die wollte ja praktisch niemand. — --Wehrkraftverstaerker 23:49, 19. Nebelung (November) 2016 (CET)

Bilder ggf. zum einbinden?

Hyperboreer 23:29, 19. Nebelung (November) 2016 (CET)

Danke für die Bereitstellung. Ein, zwei dieser Bilder kann man bei anderen Artikeln mit dem größeren Zusammenhang verwenden. Für diesen Artikel wäre die beste Illustration ein schönes Foto einer deutschen Familie von heute. --Stabsdienst 23:45, 19. Nebelung (November) 2016 (CET)
Auch sehr interessant ... unfaßbar ... das müssen wir thematisieren! — Hyperboreer 00:14, 20. Nebelung (November) 2016 (CET)

Bevölkerungspolitik nicht regelmäßig schädigend

Die Aussage des jetzt in die Einleitung eingefügten Satzes

„Hierbei kommt es regelmäßig zur Beschädigung der im betreffenden Gebiet bisher originären Volkskörper bis hin zu deren vollständiger Vernichtung“

kann man so nicht treffen. Im Deutschen Kaiserreich und Dritten Reich beispielsweise kam es nicht zu einer Beschädigung des originären Volkskörpers. Ich rege deshalb an, den Satz wieder herauszunehmen. --Stabsdienst 22:26, 20. Nebelung (November) 2016 (CET)

Zustimmung. Bevölkerungspolitik kann ja nicht einleitend als an sich schädlich definiert werden. --Thore 23:05, 20. Nebelung (November) 2016 (CET)