Diskussion:Bismarck, Otto von/Archiv/2012

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2013 

Ohne deutsche Einigung

Es wäre dann kein:

  • Erster Weltkrieg
  • Zweiter Weltkrieg
  • Zionist beherrschte BRD

Die Juden sind ihm bestimmt sehr dankbar, daß er all das ermöglicht hat. Otto 11:42, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Wie ist das zu verstehen? Daß die Deutschen (bzw. die Bismarck'sche Politik) bereits 1870 besser hätten abdanken sollen und nicht erst 1945, so daß die Angelsachsen freie Fahrt gehabt hätten? Ja, aber dann hätten wir in Europa sogar bereits einige Jahrzehnte eher die heutigen Zustände erreicht! Übrigens war dieser jüdische Zeitgenosse Bismarck offenbar schon mal nicht dankbar. --Thore 12:09, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)
Deutschland hat als kleine, unabhängige Fürstentümer über 2000 Jahre ganz schön gelebt. Es gab kleinere Kriege, es gab Probleme, aber es hat gelebt und hat keine besondere Probleme gehabt. Erst die Bismarck'sche Vereinigung gab dem Weltjudentum die Möglichkeit, das komplette Land in ein unseliges Krieg zu stürzen in 1914 wegen nichts und noch mal nichts.
1870 gab es keinerlei Angelsächsische/Jüdische Bestrebungen auf Europa's Annexion oder etwas Ähnlichem. Otto 17:37, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Dann wäre eben ein Fürstentum nach dem anderen plattgemacht worden und die Deutschen wären aufeinander gehetzt worden. Den Plan der NWO hätte ein zersplittertes Deutschland jedenfalls nicht aufgehalten. Nur leichter gemacht. Der Fehler war nicht die Reichseinigung, die natürlich besser gemeinsam mit Deutsch-Österreich gewesen wäre. Allerdings hätte Österreich zum damaligen Zeitpunkt nie und nimmer freiwillig Gebiete abgegeben, da es sich selbst als Großmacht verstand. Der Fehler war der Gutmensch Wilhelm II., der überhaupt nichts begriffen hatte und die Judenemanzipation. Bismarck kann man dem ganzen Unglück am wenigsten die Schuld geben. Gruß Rauhreif 18:30, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Die Einigung hat es den Juden jedenfalls deutlich vereinfacht, an die Macht zu kommen:
Sie mußten die Judenemanzipation mit einem Schlag durchsetzen
Sie mußten den Gutmenschen Wilhelm II in die ihnen genehme Richtung dirigieren (I. Weltkrieg wegen nichts)
Ohne Einigung hätten sie mit vielen Fürsten zu tun gehabt, wie bis da, und hätten es deutlich schwieriger, überhaupt den ersten Weltkrieg entfachen zu lassen.
Mit der Plattmachung und aneinander Hetzen hat es ja 2000 Jahre lang auch nicht so richtig geklappt, warum hätte es ausgerechnet nach 1870 besser geklappt? Otto 21:28, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Das klingt plausibel. Es wäre einerseits schwerer gewesen, alle einzeln zu unterwandern. Letztlich aber nicht unmöglich. Es hätte wohl nur länger gedauert. Denn der Plan war ja schon vorhanden. Aufgegeben hätten die deswegen nicht ihr Ziel. Aber es stimmt: Im Reich hat es letztlich gereicht, mit wenig Einsatz eine Riesenkatastrophe auszulösen. Deshalb ist es auch so wichtig, die verschiedenen Völker in einer EUdSSR zusammenzupressen. Das kann man dann viel leichter unterwandern und kontrollieren als viele einzelne und unabhängige Nationen. Deshalb auch der Hass gegen Österreich oder gegen Ungarn, als Regierungen gewählt wurden, die nicht in dieses NWO-Konzept gepaßt haben. Noch ist nicht alles verloren. Aber die Zeit zur Rettung wird immer knapper. Gruß Rauhreif 21:53, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Genau so sehe ich es auch. Otto von Bismarck mag das nicht vorhergesehen zu haben, was allerdings durchaus nicht für ihn spricht. Ich habe irgendwo mal Vergleiche gelesen über ihn und Henoch Kohn (Helmut Kohl). Es mag stimmen, oder auch nicht, das kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall, wenn er ein Agent der Juden war, dann war er enorm effektiv. Otto 10:08, 14. Nebelung (November) 2012 (CET)

Dann sollten wir dahin streben, daß die BRD und BRÖ nach ihrer Abschaffung in möglichst viele Kleinstaaten zerfallen, je mehr desto besser (-: Im Ernst, hätte es die deutsche Einigung 1870 nicht gegeben, hätte es nicht einmal diese eine ernsthafte (preußisch geführte) Gegenkraft gegen den angloamerikanisch-merkantilisch-jüdisch-materialistischen Weltverbrecherwahnsinn gegeben; dann wäre ganz im Gegenteil bereits viel früher - vor allem in Deutschland - alles dahin gewesen. Warum denn wohl „hinkt“ Deutschland — trotz aller Umerziehung — bei der Umvolkung hinter den sogenannten „Sieger“völkern hinterher? Das ist auch noch ein spätes Erbe des Reichs. Während nämlich die Umvolkung bei diesen „Sieger“völkern bereits einzusetzen begann, bestand im Reich noch ein Widerstand gegen diese Volkszerstörung. 1000 Kleinstaaten a la Liechtenstein hätten da gar nichts entgegensetzen können, ebensowenig wie die „neutralen“ kleinen Staaten wie die Schweiz oder Dänemark das jemals getan haben. Bismarck als „jüdischen Agent“ auch nur zu erwägen, entbehrt jeder Grundlage. Dann ist jeder jüdischer Agent. Bismarck war nach Hitler der größte Staatsmann des Zweiten Deutschen Reichs! Ihm verdanken die Deutschen überhaupt wenigstens einen geschichtlichen Moment der Größe und Einheit! --Thore 11:52, 14. Nebelung (November) 2012 (CET)

Ihn verdanken sie, daß es so leicht war, die Judenemanzipation gesetzlich zu verankern, damit Deutsche de facto als zweitrangige Bürger in der eigenen Heimat behandelt werden: 1869 erließ Otto von Bismarck ein Gesetz im Norddeutschen Bund, das das Judentum mit allen sonstigen Konfessionen gleichstellte. Dieses wurde schließlich 1871 gesamtdeutsches Staatsgesetz im Kaiserreich. Ihn ist zu verdanken, daß es so leicht war, den Gutmenschen Wilhelm II. in den I. Weltkrieg wegen nichts hineinzuziehen. Und so weiter und so fort. .... Ist dieser Preis nicht viel zu hoch für einen nichts sagenden und nichts bringenden geschichtlichen Moment? Otto 17:45, 14. Nebelung (November) 2012 (CET)

Die Errungenschaften deutscher Größen und der deutschen Nation so in den Dreck zu ziehen, das geht überhaupt nicht. Dann bist du offenbar kompletter Gegner des Nationalismus, wenn du eine deutsche Kleinstaaterei für gut heißt. Wir haben für einen deutschen Einheitsstaat gekämpft, dass das in Erfüllung geriet ist der Verdienst des aufkeimenden Nationalliberalismus im 19. Jahrhundert. Davor wurde faktisch garnicht erst von einer deutschen Nation gesprochen!! Also ziehst du hier quasi die komplette deutsche Geschichte ab dem 19. Jahrhundert in den Dreck, in der Deutschland zur Weltmacht aufstieg und faktisch das ist was es bis 1945 war, EIN VOLK IN EINEM STAAT. --Reinbeker 19:09, 14. Nebelung (November) 2012 (CET)

Nun, Otto geht es hier ja offenbar um Bismarck und nicht um Deutschland. Aber wie soll sich Deutschland denn sonst definieren, wenn nicht durch ein einheitliches Reich. Und das ist nun mal Bismarcks Verdienst. Wenn er geahnt hätte, was auf uns zukommt, dann hätte er der Judenemanzipation nie und nimmer zugestimmt. Er war eben das, was alle Deutschen sind: Die glauben immer an das Gute! Selbst bei ihren Todfeinden. Gruß Rauhreif 19:22, 14. Nebelung (November) 2012 (CET)

Er hätte durchaus die Judenemanzipation sein lassen können, und statt Einigung das 1806 eliminierte Deutsch-Römische Reich wieder auferleben können, Dann hätte er der Nation einen deutlich grőßeren, und dem Judentum einen deutlich kleineren Dienst erwiesen. Otto 11:09, 15. Nebelung (November) 2012 (CET)

Das meine ich ja! Allerdings stand dem das Multiethnische Österreich-Ungarn gegenüber. Bismarck wollte keinen Vielvölkerstaat und die damit verbundenen Probleme. Deshalb kam es ja 1866 zum Krieg. Meiner Ansicht nach ist der Fehler schon viel früher passiert. Friedrich II. hätte sich nicht mit Maria Theresia um Schlesien streiten sollen, sondern zusammen mit ihr Frankreich plattmachen sollen. Das wäre es dann nämlich gewesen! Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Gruß Rauhreif 13:03, 15. Nebelung (November) 2012 (CET)