Diskussion:Bundestagswahl 2017

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»Kandidaten«

@ Svea: Die Kandidatenliste macht mich etwas ratlos: fünf Mal AfD und einmal Linkspartei. War da sonst noch was? Wir haben ca. 620 Bundestagsabgeordnete. Davon sind ca. 20 verfassungswidrig ermittelte Überhangmandate sowie 300 Listenkandidaten der Parteien und 300 Direktkandidaten, die einen der Wahlkreise selber gewonnen haben. In den 300 Wahlkreisen tritt aber nicht nur der spätere Gewinner an, sondern jeweils ein halbes Dutzend Kandidaten. Macht summa summarum mehrere tausend »Kandidaten«, wo Du ganze sechs »Kandidaten« namentlich nennst...

~ CodexThelema 22:02, 19. Scheiding (September) 2017 (CEST)

Wie im Ergänzungskommentar erwähnt: „Die Siehe auch-Liste ergibt sich aus den internen Verweisen und ist alphabetisch sortiert.“, soll heißen, daß vorerst nur interne Verweise verwendet wurden um den Artikel nicht ganz leer erscheinen zu lassen, bevor wunderbare Bearbeiter wie Du den Artikel ergänzen oder erweitern. Gruß --Svea 22:18, 19. Scheiding (September) 2017 (CEST)

Ach ja: Wer nennt die Veranstaltung »Schicksalswahl«? Ist das ein Zitat? Soweit ich mich um den Vorgang gekümmert habe, ist das die erste Bundestagswahl überhaupt, bei der Wochen und Monate vorher festzustehen scheint, daß nur ein Weltuntergang die Große Koalition beenden kann, sicher jedoch nicht der Wähler. Nach allen Prognosen liegt die SPD bei oder unter 20% und die CCU/CSU bei oder unter 38%. Macht unverändert eine satte Majorität von 58%! Keine Schicksalswahl, sondern business as usual, egal, was und wie gewählt wird. Es sieht also so aus, als würde selbst ein schwerer »landslide« (Erdrutschsieg von wem auch immer) am längst vorher feststehenden Ergebnis nichts bewegen können... ~ CodexThelema 22:11, 19. Scheiding (September) 2017 (CEST)

Ist auch nicht meine Meinung sondern von verschieden “rechten” Strömungen so bezeichnet, wie bspw.: Deutsche Stimme, Compact, Akif Pirinçci... Gruß --Svea 22:18, 19. Scheiding (September) 2017 (CEST)
Aber auch des Freitags.[1] Gruß --Svea 22:36, 19. Scheiding (September) 2017 (CEST)
Eine Schicksalswahl ist das wirklich nicht. Zumal die sogenannte "Große Koalition" potentiell eine Blockparteienkoalition ist, d.h. einer der jetzigen 2 Beteiligten jederzeit problemlos mit eine anderen Blockpartei wechseln kann. Und CDU/SPD/Grün/Links/FDP werden zusammen ja mit 100%iger Sicherheit über 50% der Stimmen bekommen. Außerdem ist auch die AfD schon halb Blockpartei. Dank Medienmatrix ist alles ein kontrolliertes Verfaulen. „Schicksalswahl“ ist eine dumme Durchhalteparole von sich in längst ausgelatschten Bahnen bewegenden Rechten. --Thore 23:56, 19. Scheiding (September) 2017 (CEST)
Ich sehe es ähnlich wie Thore. Es gilt bei dieser Bundestagswahl wie bei jeder BRD-Wahl das gewohnte Motto der Bundesmutti mit den gewohnten Risiken und Nebenwirkungen: „Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“[2] - --Weserbuerger 22:29, 22. Scheiding (September) 2017 (CEST)

Fußnoten