Diskussion:Christlich Demokratische Union Deutschlands/Archiv/2015
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Verausländerung
Der kurze Abschnitt meldet, daß Ende 2012 vier Moslems in die CDU-Führung gewählt wurden, und die Fußnote dazu nennt zutreffend die Abschaffung des »jus sanguinis« als rechtliche Grundlage der Vorgänge. Wie aus meiner obigen »Grundsatz-Nebenbemerkung« (vom Februar 2013) vielleicht deutlich wurde, finde ich, daß die religiöse Dimension des ganzen Vorgangs leider nicht allein in der Öffentlichkeit, sondern auch bei uns hier völlig mißachtet wird und unbegriffen bleibt!
Ich meine damit Folgendes: Wieviele Moslems will denn die CDU auf ihren anderen Partei-Ebenen auf Mandatsplätze hieven?? Niemanden als Ortsbürgermeister?? Keine Stadträte?? Keinerlei Landesminister?? Keinerlei Hinterbänkler?? Anders gesagt: Wieviele CDU-»Volksvertreter« sind gegenwärtig Moslems?? Daß Linke, Grüne usw. die puschen, ist bekannt, das sieht man und das wird weitergehen ohne jeglichen Widerstand. Aber diese Christen! Wie ist das mit denen?? Eine »christliche« Partei erträgt — bitte — genau wieviele islamische »Volksvertreter« in ihren eigenen Reihen?? Bitte wieviele ganz genau??
Ich sehe nicht, daß irgendwer die Brisanz dieser Frage (plus Zeitfaktor) irgendwie begreifen würde. Bis es eben knallt! Es knallt dann, wenn christliche Präferenzen — dann auch ganz offiziell — einen Scheißdreck wert sind bei irgendeiner Festlegung. Wieviele CDU-»Volksvertreter« (nicht bloß Vorstand, sondern alle) sind heute MOSLEMS?? Ich empfehle übrigens, bei allen privaten politischen Gesprächen, grundsätzlich immer die Wendung »christlich-islamische CDU« zu verwenden. (Vor 1933 hätte es Gelächter ausgelöst, von einer »jüdisch-christlichen Kultur« zu sprechen. Heute gilt es unter ahnungslosen Akademikern dagegen als Beweis von großer Geistigkeit, leeres Zeug über eine »jüdisch-christliche Kultur« daherzureden)...
~ CodexThelema 15:20, 27. Heuert (Juli) 2015 (CEST)
