Diskussion:Cohn-Bendit, Daniel/Archiv/2008

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Zitate

Wo ist das Zitat her? Mann, Leute... Das geht so nicht. --Rauhreif 20:04, 29. Jul. 2008 (CEST)

Daniel Cohn-Bendit/Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. Die multikulturelle Gesellschaft muß als Wirklichkeit anerkannt werden, in: Die Zeit vom 22.11. 1991, S.5 --Liberator germaniae 01:23, 30. Jul. 2008 (CEST)

Sexuelle "Vorlieben"

Sind in einer Biographie nicht von Relevanz! Es wird versucht unterschwellig beim Leser eine Voreingenommenheit zu erzeugen. --Rauhreif 01:20, 30. Jul. 2008 (CEST)

  • Weiterhin fehlen die Quellen. --Rauhreif 01:21, 30. Jul. 2008 (CEST)

Der Eklat um vermeintlichen Kindesmissbrauch steht auch in der Wikipedia. --Liberator germaniae 01:24, 30. Jul. 2008 (CEST)

Das geht so nicht. Das ist unseriös! Wenn das unbedingt mit reinsoll, dann schreibe z.B.: Gegen ihn wurde auch der Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs erhoben. Und die Quelle! UNBEDINGT mit dazu! Gerade bei solchen Sachen. --Rauhreif 01:25, 30. Jul. 2008 (CEST)
Die Quelle ist Bettina Röhl, der Titel ihres Buches ist genannt. --Liberator germaniae 01:27, 30. Jul. 2008 (CEST)
      • Da ist mir mulmig zumute! Wenn das das einzige ist, was in der Biographie zu sagen ist, dann Gute Nacht! Da muß jedenfalls noch einiges rein! Der Mann besteht ja nicht nur aus "sexuellem Mißbrauch" Da wird unterschwellig eine Grundhaltung erzeugt. Das ist unseriös! Und ich bin nun wirklich kein Freund dieses Mannes. --Rauhreif 01:29, 30. Jul. 2008 (CEST)
Dann ergänze doch noch einige Informationen. --Liberator germaniae 01:41, 30. Jul. 2008 (CEST)
  • Gern, wenn ich Zeit dafür finde. ;-) So geht es ja schon einigermaßen. Grüße --Rauhreif 01:50, 30. Jul. 2008 (CEST)

Wohl ist mir dabei trotzdem nicht. Es ist meiner Ansicht nach nicht Biographierelevant. Es ist aus einem Roman oder so (ich kenne das Buch nicht) über das irgendeine Journalistin (ich kenne auch die Frau nicht) ihren subjektiven Eindruck mitteilt. Das Zitat ist ohne Kenntnis des Gesamtkontextes an sich unbrauchbar. Genau so wird nämlich auch seit 1945 mit Hitlers Reden verfahren! Sollten wir eigentlich nicht auch so machen. Entscheiden solltest Du das. Aber wie gesagt: Ich finde es nicht gut. --Rauhreif 12:56, 30. Jul. 2008 (CEST)

Nein, es ist aus keinem Roman, sondern autobiografisch. Wir geben auch nur die Kritik von Bettina Röhl wieder und worauf sie sich bezieht. --Liberator germaniae 20:46, 2. Aug. 2008 (CEST)

  • Na dann laß es halt so stehen. Meiner Ansicht nach ist es trotzdem nicht Biographierelevant aber das ist ja immer eine sehr subjektive Sicht. Laß es halt stehen. --Rauhreif 20:59, 2. Aug. 2008 (CEST)
  • Nachtrag:

Mit ähnlicher Ausführung,

Dort war Cohn Einpeitscher (prominenteste Sprecher) der Mai-Unruhen 1968 ("Bewegung 22. März 1968", "Pariser Mai-Revolution"), die Frankreich an den Rand eines Bürgerkrieges brachten. Von den französischen Behörden ausgewiesen, wirkte er in Deutschland als ein Anführer der sogenannten APO (Außerparlamentarischen Opposition) mit.

Ich würde noch eine Kategorie: "Frankfurter Schule" dazufügen--Franziska Knuppe 11:14, 24. Aug. 2008 (CEST)


Daniel Cohn-Bendit kam 1945 in Montau-ban (Dep. Tarn-et-Garonne) zur Welt. Seine jüdischen Eltern waren aus Deutschland nach Frankreich emigriert. Sein Vater sei nicht gläubig, seine Mutter „linkszionistisch" gewesen; er selbst habe sich „mit keiner Nationalität identifizieren" können, berichtete er. Als Halbwüchsiger hielt er sich in Deutschland auf. 1965 ging er mit einem deutschen Wiedergutmachungs-Stipendium zum Studium wieder nach Frankreich. Dort war Cohn Einpeitscher der Mai-Unruhen 1968 („Bewegung 22. März 1968"), die Frankreich an den Rand eines Bürgerkrieges brachten. Von den französischen Behörden ausgewiesen, wirkte er in Deutschland als ein Anführer der sogenannten APO. In seinem 1973 erschienenen Buch „Der große Basar" schilderte er nicht nur, wie er als „fortschrittlicher Kindergärtner" mit kleinen Schutzbefohlenen Onanie betrieb, sondern breitete auch genüßlich sein luxuriöses Schickimickileben als Hätschelkind der Medien aus. 1976 gründete er das linke Blatt „Pflasterstrand". 1984 stieß er zu den Grünen, deren „Multikultureller Stadtrat" in Frankfurt am Main er 1989 wurde. Seit den 90er Jahren tritt Cohn als „Realo" auf, der auch mit der CDU kokettiert. 1994 zog der „transnationale Bastard" (Selbstcharakterisierung) für die deutschen, 1999 für die französischen Grünen ins Europaparlament ein.

Wer ist wer im Judentum? - Hier ein kleiner Auszug aus dem Buch von David Korn - FZ-Verlag - ISBN 3-924309-63-9



Daniel Cohn-Bendit/Roman Polański: Die Kritiker finden Verständnis beim Grünen-Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit (64). „Wenn ein junges Mädchen von 13 Jahren vergewaltigt oder sexuell missbraucht wird und man davonkommt, nur weil man eine Kaution zahlen kann, dann weckt das bei mir ein ungutes Gefühl“, sagte der Politiker. „Das ist ein Justizproblem, und ich meine, dass ein Kulturminister, auch wenn er Mitterrand heißt, sagen müsste: Ich sehe mir erst mal den Fall an.“--Gruß, Franziska Knuppe 23:52, 29. Sep. 2009 (CEST)