Diskussion:Dönermorde
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November 2011
Also das ist ja echt der Hammer! Ich lach mich schief. Celler Loch und Gladio lassen freundlich grüßen. Gruß Rauhreif 22:17, 13. Nov. 2011 (CET)
Das scheint mir auch so. Gruß --Weserbuerger 22:53, 13. Nov. 2011 (CET)
Kinda Neee... Ein Bekennerfilm sei gefunden worden! Sie hätten die Bewegung Nationalsozialistischer Untergrund gegründet, ein "Netzwerk von Kameraden mit dem Grundsatz Taten statt Worte"! Das weiß jedenfalls der ABSOLUT zuverlässige Spiegel ganz genau! Kinda, ick fall vom Stuhl vor Lachen... :-) Watt wär wohl mit so was zur Zeit des Nationalsozialismus passiert? Die hätte man wohl mit ziemlicher Sicherheit schlicht und ergreifend aufgehängt! Gruß Rauhreif 23:43, 13. Nov. 2011 (CET)
Der BRD-VS organisiert bzw. begleitet oder unterstützt ja traditionell sogenannte rechtsextreme Gewaltvorfälle, um die linksextreme Gegen-Rechts-Propaganda-Maschinerie am Laufen zu halten; da könnt man glatt mal eine separate Kategorie anlegen über vom Verfassungsschutz organisierte Stimmungsmache gegen Rechts durch Inszenierung angeblich rechter Gewalt. ... mittlerweile schon eine längere Liste, würde ich mal sagen. Gruß --Weserbuerger 23:51, 13. Nov. 2011 (CET)
Jaja! Und er BRD-Schwachkopf glaubt das! Nicht zuletzt, weil es ja auch so in der Bolsche-Wikipedia drinsteht. Und wenn dann auch noch sogar Altermedia dorthin verweist, dann MUSS es ja stimmen. Schlimme, böse Nazis. Schlimm, ganz schlimm... Gruß Rauhreif 23:55, 13. Nov. 2011 (CET)
DVDs
Wie in dem Film zu sehen, ist das Haus nicht abgebrannt und die DVDs oder Dokumente sind demnach auch nicht "aus der Asche" geborgen worden, wie u. a. vom Spiegel behauptet. Somit stellt sich eben auch nicht die Frage der "feuerfesten DVDs". Dort wird auch behauptet, das "Bekennervideo" enthalte "Originalfotos" der Opfer. Das ist natürlich schön mehrdeutig und kann letztlich vieles bedeuten. Wenn es sich dabei allerdings nicht um veröffentlichte Polizeifotos handelt, dann wäre damit erwiesen, daß, wer immer dieses Video gemacht hat, etwas mit den Morden zu tun hatte. Es wäre natürlich gut, wenn das angeblich 15-minütige "Bekennervideo" irgendwo in voller Länge abrufbar wäre und man sich ein eigenes Bild machen könnte, anstatt alles von den Medien in kleinen Häppchen serviert zu bekommen. -- Herr Soundso 18:29, 16. Nov. 2011 (CET)
Man lasse sich dieses aus obigem Film stammende Beispiel qualitätsjournalistischer Arbeit auf der Zunge zergehen:
- „Unter der Überschrift ‚Nationalsozialistischer Untergrund‘ sieht man Bilder von Ermittlung und Trauerfeier der ermordeten Heilbronner Polizistin. Zynisch und menschenverachtend wird dann mit der Zeichentrickfigur des Rosaroten Panther gezeigt, wie man die neun ausländischen Kleinunternehmer tötete, zeigt selbst aufgenommene Fotos der Leichen. Und Videomaterial mit Aufnahmen des Tatortes und dem Text ‚Opfer liegt im künstlichen Koma‘. Dieses Material, das dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel vorliegt, ist für die Ermittler ein eindeutiges Bekenntnis.“
Ja, nee, is' klar. Es werden also nicht die Taten selber gezeigt, sondern man zeigt sie mit der Zeichentrickfigur des Rosaroten Panther!? Auch die Ermordung der Polizistin wird nicht gezeigt, sondern „Bilder der Trauerfeier“. Ebenso wie bei den „Aufnahmen des Tatortes“ mit dem Text „Opfer liegt im künstlichen Koma“ stellt sich die Frage: Waren es wenigstens selbst aufgenommene, unveröffentlichte Bilder, oder die von irgendeinem Fernsehsender ausgestrahlten? Am besten gefällt mir der Satz ‚zeigt selbst aufgenommene Fotos der Leichen‘. Großartige Zweideutigkeit! Soll es heißen: zeigt selbst aufgenommene Fotos, oder: zeigt selbstaufgenommene Fotos? Im ersten Fall hätte das selbst die Bedeutung von sogar und die aufgenommenen Fotos könnten überall herstammen, z. B. aus der Bild-Zeitung. Nur im zweiten Falle würden sie eine Art Täterwissen darstellen und zeigten, daß, wer immer das Video gemacht hat, auch etwas mit den Morden zu tun hat bzw. unmittelbar nach der Tat am Tatort war. -- Herr Soundso 19:26, 16. Nov. 2011 (CET)
- Das Ganze ist dermaßen durchschaubar. Diese BRD-Medienhetze ist einfach nur Widerlich, Zynisch und Menschenverachtend! Zum ersten: Was haben Mörder mit dem Nationalsozialismus zu tun? So viel wie Vollmond mit Blaubeerkuchen. Und wenn als Nächstes ein SPD-Wähler seinen Nachbarn erschlägt, weil der mit dessen Frau gevögelt hat, dann schreien alle nach einem SPD-Verbot oder wie oder was? Wobei ich Persönlich ein SPD-Verbot, aus welchem Grund auch immer, jederzeit freudig begrüßen würde! Gruß Rauhreif 19:48, 16. Nov. 2011 (CET)
- Gütiger Himmel! Mannichl, übernehmen sie! In diesem Idioten-Land sind alle verrückt geworden, da kommt es auf einen Irren mehr oder weniger nun auch nicht mehr drauf an... Gruß Rauhreif 22:58, 16. Nov. 2011 (CET)
Das wird immer besser: Jetzt, da bekannt wird, daß die Exklusivrechte für das Video beim „Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V“ liegen, erklärt sich auch der rosarote Panther! Rosa Luxemburg... Rotfront... Rosarot, die Farbe, mit der die Antifa bekanntlich auch Grabstätten schändet, wie jüngst die des Horst Wessels. -- Herr Soundso 04:18, 18. Nov. 2011 (CET)
Fragen
Die aufgeworfenen Fragen ließen sich u.U. in einem Unterkapitel "Fragen" oder "Unklare Angaben" zusammenfassen. Sonst erscheint der ganze Artikel tatsächlich wie eine einzige Frage. Gruß Rauhreif 13:28, 17. Nov. 2011 (CET)
- Gestern abend wurde in der Medienpropaganda gesagt, „daß möglicherweise noch sehr viel mehr Morde auf das Konto der braunen Terrorgruppe gehen“. Das meine ich auch und ich weiß auch schon wieviele: 6 Millionen in den letzten 12 Jahren, und die Mehrhei hat einfach weggesehen und behauptet, nichts bemerkt zu haben. Das ist ganz offenkundig so. --Thore 13:43, 17. Nov. 2011 (CET)
Sollten es wirklich 6 Millionen Opfer sein, dann gehört die brauen Brut endgültig ausgerottet, vernichtet, das Klo hinuntergespült. Gruß Rauhreif 14:44, 17. Nov. 2011 (CET)
- Das geht nicht, sie müssen vorher ja noch viele Jahre Entschädigung zahlen, an die 6 Millionen Türken, die das schreckliche Massaker durch Zufall überlebt haben, nachdem sie in die BRD deportiert worden waren und dort schreckliche Zwangsarbeit leisten mussten und teilweise von den deutschen Bestien in Menschengestalt zu Döner verarbeitet worden waren. Widersprich jetzt besser nicht, das wird die offizielle und offenkundige Geschichtsschreibung in 20 Jahren sein und Du kannst dann auch noch nachträglich für vor 20 Jahren gemachte leugnerische Revisionistenhetze verurteilt werden. --Thore 15:25, 17. Nov. 2011 (CET)
Naja, nachdem die Braune Brut vernichtet wurde, wird das schwierig mit den Entschädigungen. Vor allem an die deportierten Türken, die ja dann im befreiten Deutschland wohnen. Und die können mit ihren Steuern, die sie als Fachkräfte zahlen, natürlich nicht ihre eigene Deportation entschädigen. Das stimmt natürlich. Man sollte also besser die Braune Brut in Lager zu Zwangsarbeit sperren und für die Entschädigung der deportierten MigrantInnen arbeiten lassen. Gruß Rauhreif 15:33, 17. Nov. 2011 (CET)
- Jetzt mach ich's mal wie Du immer: Laber nicht rum, schreib lieber hierzu: Braune Brut (-: --Thore 15:47, 17. Nov. 2011 (CET)
Bei Gelegnheit, habe hier noch hundert andere Fenster gleichzeitig offen. Gruß Rauhreif 18:05, 17. Nov. 2011 (CET)
Es wäre allgemein gut, wenn die „Ungereimtheiten“ belegt wären. Woher stammt bspw. die Information, daß ein Filmteam vor Ort war, als der Wohnwagen der mutmaßlichen Täter ausbrannte? -- Herr Soundso 04:11, 18. Nov. 2011 (CET)
Das ist jetzt aber gleichgültig,d enn die Hysterie ist bereits losgetreten. In regelmäßigen Abständen veranstaltet das BRD-Regime derart lächerliche Aktionen. Wichtig ist dabei nur, daß der BRD-Mensch das auch frißt. Offenbar wird hinter den Kulissen ein ziemlich großes Ding vorbereitet, weswegen man wohl dieses Ablenkungsmanöver benötigt. Wie war das denn damasl mit den Anthrax-Briefen nach dem 11.9. ? Rdet auch keiner mehr drüber. ist aber weitgehend bekannt, wo das herkam. Wichtig ist nur, daß sich die nachfolgenden Überfälle auf souveräne Staaten damit gut kaschieren ließen. Gruß Rauhreif 21:18, 18. Nov. 2011 (CET)
Ich tippe auf Schutzgelderpressung im Türken- und Araber-Miljöh. Den angeblichen "Rechtsextremismus" hat das Regime anschließend aufgepfropft. Wie gesagt: Damit soll offenbar ein größeres geplantes Ding verschleiert werden. Hat sich in Diktaturen immer schon bewährt, eine solche Methode der Ablenkung. Gruß Rauhreif 00:53, 21. Nov. 2011 (CET)
- Ja, davon gehe ich auch aus. Die Wahrheit wäre aber eher ungünstig für's System. Man will uns schließlich nur gegen den Islam und nicht gegen die hier ihr Unwesen treibenden Ausländer-Horden aufhetzen. Das ist alles so ein Kasperletheater und wäre zum Totlachen, wenn diese sich als Politiker ausgebenden Witzfiguren nicht unsere Land und Volk zugrunde richten würden.
- Die Rheinische Post hat übrigens vorgestern auf der Titelseite die Name von 147 seit 1990 durch "rechtsextremistische" Gewalt zu Tode Gekommenen veröffentlicht. Das sind die von gewissen Kreisen behaupteten 138 zuzüglich der neun Döner-Opfer. Da würd' ich mal sagen: 147 gute Gründe, eine sofortige Rückführung der Millionen Gastarbeiter und ihrer Nachkommen einzuleiten. In ihrer Heimat sind sie hoffentlich sicher vor den bösen Deutschen. Na ja, zumindest solange, bis wir wieder die Welt überfallen... -- Herr Soundso 08:25, 21. Nov. 2011 (CET)
Kritik
Der Artikel wurde innerhalb sehr kurzer Zeit gekonnt aufgebaut und weist eine hochwertige Qualität auf. Gruß --Weserbuerger 22:41, 26. Nov. 2011 (CET)
Aktuelles Ereignis
Ist der Banner am Beginn der Seite, dass es sich um ein aktuelles Ereignis handelt, überhaupt noch nötig? --UnityMitford 17:18, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Nö, nimms ruhig weg. Gruß Rauhreif 17:25, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Ungereimtheiten
Ich halte es nicht für sinnvoll, das in Form von Fragen zu machen. Natürlich: Das ist einprägsamer als Fließtext, mag sein, aber es paßt nicht wirklich in unser Kontext. Ich wäre dafür, den Sinngehalt der jeweiligen Fragen umzuformulieren. Schließlich stellen wir ja nicht Fragen, sondern stellen Sichtweisen vor und nehmen in manchen Fällen auch dazu Stellung. Volkstreuer Gruß Conservator 22:01, 16. Hornung (Februar) 2013 (CET)
Also meinst Du, man sollte die Inhalte zum Aufbau einer Seite verwenden, statt sie in dieser Diskussion verpuffen zu lassen? --Weserbuerger 22:09, 16. Hornung (Februar) 2013 (CET)
Rechter Terror in Deutschland
Dieses Buch ist unglaublich. In Abwesenheit eines echten Bekennervideos oder von sonst irgendetwas, aus dem sich die Existenz einer neonazistischen Terrororganisation stricken ließe, machen die Autoren sich eben ihren eigenen Reim. Zum Mord an Enver Simsek am 9. September 2000 in Nürnberg weiß man dort:
- „Mit diesem Mord erklärte der NSU ihre Kriegsziele, nämlich die türkischen Migranten in Deutschland zu ermorden. Die acht Schüsse deuten auf den 8. Buchstaben des Alphabets, auf ‚H‘ wie ‚Hitler‘. Die Mörder hinterlassen für ihre Gesinnungsgenossen eine deutliche Spur als Bekennerschreiben, das lautet: ‚9. 9., Stadt der Reichsparteitage‘.
86 Jahre zuvor, am 9. September 1914 [!] verkündete Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg im so genannten September-Programm die deutschen Kriegsziele.“
Zum Mord an Abdurrahim Özüdogru in Nürnberg heißt es dann:
- „Wieder hinterlassen die Mörder für ihre Gesinnungsgenossen ihr Bekennerschreiben, das lautet: „13.6., Stadt der Reichsparteitage“.
63 Jahre zuvor, am 13. Juni 1938, wurde die die Durchführung der Aktion „Arbeitsscheu Reich“ durch die Kriminalpolizei beschlossen. Sie stellte die Legalisierung einer jahrelang zunehmenden Ausgrenzungspolitik durch Stigmatisierung und Kriminalisierung sogenannter sozialer Randgruppen dar. Betroffene waren Obdachlose, Bettler, Prostituierte, Homosexuelle, Sinti und Roma. Heute, 2001, sind es Migranten.“
Beim Mord an Mehmet Turgut kann man dann lesen:
- „Am 25. Februar 1349 [!] fielen alle Juden von Eisenach (Thüringen) wegen angeblicher Brunnenvergiftung einem Progrom zum Opfer. Am 25. Februar 1932 wird der Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) Adolf Hitler zum Regierungsrat bei der Braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin ernannt und erhält dadurch die deutsche Staatsbürgerschaft.“
Bei Ismail Yazar, der am 9. Juni 2005 in München getötet wurde, steht geschrieben:
- „77 Jahre zuvor, am 9. Juni 1938, wurde auf Anweisung von Adolf Hitler selbst die alte Münchner Hauptsynagoge, das bei seiner Einweihung 1887 die drittgrößte Synagoge Deutschlands war, zerstört. Wieder hinterlassen die Mörder für ihre Gesinnungsgenossen ihr Bekennerschreiben, das lautet: „9. 6., Stadt der Reichsparteitage“.“
Beim Mord an Mehmet Kubasik am 4. April 2006 in Dortmund heißt es dann:
- „Am 4. April 1944 fand die Tagung der "Judenreferenten" in Krummhübel statt. Dort sagte Ernst Kutscher: ‚Die Juden sind die Urheber des Krieges. Sie haben die Völker in den Krieg hineingetrieben, weil sie an ihm interessiert sind. Die Juden sind das Unglück aller Völker.‘“
Halil Yozgat:
- „Am 6. April 1920 erläuterte Hitler in einer Rede die „Endlösung“: ‚Wir wollen keine Gefühlsantisemiten sein, die Pogromstimmung erzeugen wollen, sondern es beseelt uns die unerbittliche Entschlossenheit, das Übel an der Wurzel zu packen und mit Stumpf und Stiel auszurotten. Um unser Ziel zu erreichen, muss uns jedes Mittel recht sein, selbst wenn wir uns mit dem Teufel verbinden müßten.‘“
Bei so vielen eindeutigen Indizien möchte man Claudia Roth zustimmen, die in dem Geleitwort zum Buche schrieb:
- „Unfassbar das Verhalten von Ermittlungsbehörden, die unter dem Titel „Bosporus“ ermittelten und die Hintergründe der Verbrechen weit weg vermuteten, während eine rechtsextreme Szene die Mordserie in aller Öffentlichkeit mit Hassliedern feierte.“
Wahrlich unfassbar. Wie konnte man das nur übersehen?
Irrenhaus BRD! Warum haben wir nur diesen verdammten Krieg verloren?– Herr Soundso 08:18, 4. Launing (April) 2013 (CEST)
Lügensumpf
Das ist vielleicht ein heilloser Lügensumpf. Wie ich nun lese, stimmt es gar nicht, daß eine ausländerfeindliche Motivation der Taten vor dem 4. November 2011 nicht angenommen wurde. Der Spiegel berichtet schon im Jahre 2008:
- Schließlich haben die Polizisten sich auf zwei Theorien konzentriert: Entweder handelt es sich um einen Einzeltäter, der seine Opfer zufällig auswählt und möglicherweise aus persönlichen Gründen einen Hass gegenüber Ausländern hegt. Oder aber es gibt doch eine kriminelle Organisation, mit der die Getöteten in irgendeiner Beziehung standen und die ihnen einen oder mehrere Auftragskiller auf den Hals hetzte. Leider jedoch "spricht gegen beide Hypothesen so einiges", sagt Jornitz. [...] Ein irrer Einzelgänger also, ein Ausländerfeind?
– Herr Soundso 02:19, 6. Brachet (Juni) 2014 (CEST)