Diskussion:Dönitz, Karl/Archiv/2010

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2011 

Führerprinzip

Das Führerprinzip hat bislang auf jeden Fall weniger Leid verursacht als die vorgebliche Demokratie. Den Krieg hat Deutschland 1918 und 1945 wegen Verrätern verloren – also durch Abweichung vom Führerprinzip. Auch wenn man bei realexistierenden Führerstaaten immer irgendwelche Mißstände feststellen kann, sollte man deswegen nicht gleich das Prinzip verwerfen. Ansonsten hätte wir die Handvoll theoretischer Regierungsformen schnell durch und dann blieben uns nur noch die Optionen Anarchie oder kollektiver Selbstmord. Dönitz mag ja ein fähiger Soldat gewesen sein, doch ein politischer Kopf war er nicht. --Mms 18:34, 17. Jun. 2010 (CEST)

Ja, Dönitz war tatsächlich völlig ungeeignet für den Posten. Ich kann mir das nur damit erklären, daß das eben vorübergehend sein sollte. Manfred Roeder hatte in den 70er Jahren einen regen Schriftverkehr mit Dönitz bezüglich der Fortexistenz des Reiches. Es ist erstaunlich, wie zaghaft sich Dönitz darin immer wieder äußert. Er war völlig Visionslos! Dennoch sicher ein guter Mann in seinem ursprünglichen Gebiet. Gruß --Rauhreif 19:51, 17. Jun. 2010 (CEST)