Diskussion:Dühring, Eugen

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Bearbeitung vom 5. Februar 2013

  • Sekundärliteratur zugefügt
  • Nachfolgende aus WP stammende Übernahme getilgt, da hier in typischer WP-Manier „Traditionslinien“ behauptet werden, versetzt mit „Belegen“ aus Umerziehungsarbeiten, die arme Absolventen an BRD-Universitäten als Aufgabe bekommen. Auch der Satz mit Herzl (im Sinne: Die Gründung Israels war Notwehr wegen Dühring) ist typischer Judäozentrismus à la WP und für die Beurteilung des Werks von Dühring belanglos.
Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflußte spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem „Antisemiten-Katechismus“ von 1887 darauf berief[6], Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[7] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in der Rassenlehre Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als „Handbuch der Judenfrage“ und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[8] […]
Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, daß nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[10]
  • Auch die nachfolgenden zwei WP-Behauptungen sind unhaltbar, mit unglaubwürdigen Belegen aus der Feder der professionellen Judaika-Produzenten Alex Bein und Albert Lichtblau (?), und wurden getilgt:
Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben. In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring hier: „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“. --Stabsdienst 01:29, 5. Hornung (Februar) 2013 (CET)