Diskussion:Demjanjuk, John/Archiv/2011

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Die Verweise zu Altermedia sollen ja angeblich wiederhergestellt werden. Außerdem ist das weitgehend noch vorhanden:

http://web.archive.org/web/20090614172522/http://de.altermedia.info/general/lugen-haben-kurze-beine-report-mainz-zum-thema-john-demjanjuk-110609_29843.html

Und Deutschland-kontrovers ist ja noch nicht völlig weg. Eventuell kommt das wieder.

Was nicht wiederherstellbar ist, muß hier gesucht werden und die Pfade müssen geändert werden:

Gruß Rauhreif 21:00, 28. Aug. 2011 (CEST)

Da steht auch noch was, jeweils mit Quellenangabe (habs nicht gelesen,recht umfangreich).: http://www.velesova-sloboda.org/misc/graf-kues-mattogno-die-akte-sobibor.html --Ariovist 18:47, 22. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

[1]

Habe das jetzt rausgenommen. Zuerst hieß es ja, die Seite wäre zwei Wochen in Wartungsarbeit. Das ist nun mehrere Monate her. Die Leute haben ein merkwürdiges Zeitverständnis... Was Altermedia betrifft, so kann das nicht einfach rausgeschmissen werden. Es geht um mehr als 1.000 Verweise! Entweder die stellen das wieder auf der neuen Seite her und die Pfade müssen angepaßt werden oder es muß im Netzarchiv gesucht und angepaßt werden. Gruß Rauhreif 00:34, 29. Aug. 2011 (CEST)

Führt dieser Verweis auf diejenige Seite, die vormals unter http://deutschland-kontrovers.net/ erreichbar war oder ist das etwas anderes? Gruß --Weserbuerger 11:46, 29. Aug. 2011 (CEST)

Ganz offensichtlich. Da es sich jedoch um eine de-Seite handelt ist davon auszugehen, daß diese über kurz oder lang sowieso wieder verschwunden sein wird. Gruß Rauhreif 12:59, 29. Aug. 2011 (CEST)

Ablage

  • Zeugen bezeugen im ersten Israel-Prozeß, daß Demjanjuk ganz sicher „Ivan der Schreckliche“ ist und das er ganz schlimme Dinge gemacht hat. Yehiel Reichman befahl er bspw. sich vor die Gaskammer zu setzten und zu singen, während in der Gaskammer geschah, was nunmal in Gaskammern geschieht.[1]
  • Mr. Czarny identifiziert John Demjanjuk „in einem Prozeß, der Israel mit grauenvollen Geschichten des Holocausts faszinierte“ und berichtet unkontrolliert weinend von einem Hund (vermutlich Bernhardiner Barry), der darauf trainiert war, Genitalien abzubeißen. Czarny entging der Gaskammer nur, weil er sich in einem Kleiderhaufen versteckte.[2]

Fußnoten

  1. The Glasgow Herald, 11. März 1987, S. 4: Inmates ‚ordered to sing‘
  2. The Age, 5. März 1987, S. 9: Witness tells of camp dog attacks