Diskussion:Der Maulkorb

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Gegen Ende fehlt hier aber einiges, besonders wichtiges an Handlung. --Giselher 04:20, 21. Feb. 2009 (CET)

Ne, die Inhaltsbeschreibung ist eigentlich komplett. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 08:16, 26. Feb. 2009 (CET)
Es fehlt essentielles, aber bevor ichs hier reinschreib versuch ichs gleich zu ergänzen. Was natürlich nicht so leicht ist wenn man den Film vor 10 Jahren mal gesehen hat --Giselher 16:32, 26. Feb. 2009 (CET)

Halt, das läuft ja unter Quellenangabe, kann ich ja gar nicht so einfach ergänzen. Woher stammen diese eigentlich, hast du dafür die Filmprogramhefte abgeschrieben oder eingelesen?--Giselher 16:34, 26. Feb. 2009 (CET) Was mir fehlt ist die Angabe daß der Staatsanwalt schon im ZUg seiner Ermittlungen seine Schuld durch Indizien nachweisen konnte und trotz aller Bitten seiner Frau, wenigstens aus Rücksicht auf die Familie die Sache einfach im Sand verlaufen zu lassen, fest gewillt ist das weiterzumelden im Wissen daß es das Ende seiner Karriere ist. Das macht natürlich die "Kritik an der Obrigkeit" sehr marginal, daß ein hoher Beamter auch einmal über den Durst trinkt und dann einen Lausbubenstreich begeht ist wohl nichts im Vergleich zu seiner (in der heutigen korrupten BRD wohl undenkbaren) preussischen Pflichterfüllung in der er sein eigenes Schicksal vollkommen der beamtlichen Korrektheit unterordnet.--Giselher 16:49, 26. Feb. 2009 (CET)

Kennst du den FIlm? Über den kann man echt gut lachen. Ja, die Inhaltsangabe stammt aus den Illustrierten Filmkurrier. Ich hatte ihn damals digitalisiert gehabt. Naja, sie haben das auf komischer Art und Weise gemacht, daß der Staatsanwalt kurz auf den Gedanken kam, daß er es war, aber er hat diesen Verdacht aber wieder Verworfen, nur seine Frau, Tochter und der Maler und halbwegs der Oberstaatsanwalt haben dies gewußt. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 20:13, 26. Feb. 2009 (CET)
Er kam zum Schluß daß der letzte der das Wirtshaus verlassen hatte der Täter sein mußte und die Wirtin hat ihm gesagt daß er derjenige war. Auf sein offensichtliches Entsetzen bot sie ihm dann an etwas anderes auszusagen was er ablehnte und seiner Frau mitteilte daß seine Karrire zu Ende sei. Das war kein Verdacht sondern Überzeugung und abgerückt ist er erst davon als sich die 2 kleinen Gauner mit ihrem Geständnis meldeten. Dieses hatte er dann höher bewertet als die Indizien gegen sich, was sicher juristisch normal war. Die Versetzung "in das wunderschöne Städtchen Allenstein in Ostpreußen" mit glaube ich Beförderung zum Oberstaatsanwalt war auch so ein eleganter Kompromiß zwischen Wegbelobigung und Strafversetzung.

Eins ist aber klar, die "DDR" hätte niemals soviel Humor gegenüber der Obrigkeit zugelasssen, da sorgte angeblich ja schon ein von Manfred Krug in den Teich geschubster Polizist angeblich für Tumulte innerhalb der Arbeiterklasse in den Kinos und sofortigem Verbot nach der Premiere. --Giselher 01:39, 27. Feb. 2009 (CET)