Diskussion:Deutsch-sowjetischer Nichtangriffsvertrag
Durch diesen Bündnisvertrag wollte die Sowjetregierung insbesondere Zeit gewinnen, ihre Rote Armee aufzurüsten, wie Stalin während eines Vortrags u. a. an der Moskauer Universität erklärte.
Gegen die Deutsche Wehrmacht hatte er damals geringe Chancen: kurz zuvor hatte er die Schlacht mit 150 000 verlorenen Soldaten in vier Monaten nicht einmal gegen das kleine Finnland gewinnen können.
Ziemlicher Unfug.--Schakal 23:37, 25. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Zeit gewinnen wollten sie. Die Frage ist nur, welcher Vortrag und wann. Ohne weitergehende Info bringt das so nichts. Gruß Rauhreif 00:32, 26. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Die mehrteilige, über 2-stündige Dokumentation "Als der Krieg nach Deutschland kam" berichtet über den Vortrag, ebenso daß außerdem der sowjetische Kriegsminister dies vor Offizieren erklärte.
Die recht informativen Reportagen der VSA-Kriegsberichterstatter, die jedem deutlich zeigen, daß vielerorts nach der tollen "Befreiung" nur Schutt von vielen Orten übrig blieb.
In welcher der Reportagen "der Unfug" mit den bezweifelten Angaben vorkommen ist mir nicht erinnerlich. Bei Interesse suchen ab: http://www.youtube.com/watch?v=UYFs1DqnT4U Gruß --Ariovist 02:02, 26. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Wenn die Sowjetunion gegen die Wehrmacht 1939 schlechte Chancen besessen hätte würde dies einen Hochrüstungsstand der Wehrmacht voraussetzen, der nachweislich nicht vorhanden war im Gegensatz zum Rüstungsstand der Bolschewisten. Herr Stalin wollte, daß das Reich und die Westmächte sich gegenseitig fertigmachen, um dann über Europa herzufallen, sonst nix.--Schakal 11:48, 26. Julmond (Dezember) 2013 (CET)