Diskussion:Deutsche Erfinder und Entdecker/Archiv/2012

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2013 

Ich weiß nicht was da noch kommt, aber es kann sein das die Liste überflüssig ist, da bei dieser Liste Deutsche Erfindungen ebenfalls die Erfinder daneben stehen. --Reinbeker 17:57, 18. Scheiding (September) 2012 (CEST)

A ha, das sehe ich erst jetzt, habe gesucht. Dennoch könnte die Liste interessant werden. Meine listet die Erfinder, die andere die Erfindungen. Könnte sich gut ergänzen! --Hyperboreer 18:19, 18. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Mitarbeit

Hier steckt noch viel Arbeit drin, ich bitte um Mitarbeit und Verbesserungen. Danke! --Hyperboreer 18:26, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ich hoffe natürlich auch, daß die Auflistung der vielen unbekannten Erfinder dazu führt, daß über den Einzelnen ggf. ein Hauptartikel entsteht. Ich persönlich werde mich diesbezüglich heranmachen ... mit der Zeit. --Hyperboreer 21:09, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Einleitung

Mir fiel das hier auf:

aus Deutschland oder aus dem deutschsprachigen Europa – inklusive der Personen, welche deutscher Abstammung sind – (...)

Was soll das bedeuten? Ich gehe mal davon aus, daß wir generell von Deutschen reden, wenn es um deutsche Erfindungen geht? Wenn Memet C. in Berlin etwas Tolles erfindet, ist das für mich keine deutsche Erfindung. Conservator 19:44, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Prinzipiell: Das ist sicher gut gemeint, aber ist der Arbeitsaufwand sinnvoll? Für sowas gibt's die Kategorie:Deutscher Erfinder, - das ist eine Liste! Natürlich nur, wenn auch jeder deutsche Erfinder dort eingetragen wird. Wo das versäumt worden ist, sollte es nachgeholt werden. Dasselbe Problem sehe ich bei den ganzen Portalen. Die wurden irgendwann mal von jemandem in spontaner Begeisterung angelegt, und dann sehr schnellnicht mehr weitergeführt. Trotzdem wird weiterhin beim entsprechenden Hauptartikel groß auf sie hingewiesen, so daß die Leser immer noch in der Erwartung dorthin klicken, hier besonders ausführlich informiert zu werden, .. und das Gegenteil ist der Fall! Denn die entsprechenden Kategorien sind inzwischen meist weitaus umfangreicher und ausführlicher, während die anderen Autoren die von Einzelnen angelegten Listen entweder vergessen haben, oder als neue Autoren gar nicht erst kennen. Ich bin daher kein großer Freund von all solchen Listen, die im wesentlichen schon durch die Kategorisierung vorhanden sind. Portale u.ä. kann man machen, wenn genügend Personal da ist, aber bei uns bringt das nur brachliegende Listen, die einen falschen Eindruck vermitteln, da sie den Lesern mitteilen, es gäbe über bestimmte Personen keinen Artikel, obwohl der inzwischen längst entstanden ist. --Thore 20:29, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Löschen sollte man eher die absurde Liste jüdischer Persönlichkeiten, bevor wir diese hier antasten ... Aber ich denke, wir sollten bei diesem Artikel hier wirklich nur eine gute Auswahl an deutschen Erfindern bieten. Conservator 20:34, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wenn lange Listen bereits aufwendig erstellt wurden, ist das natürlich dann schwieriger, vor allem da sich ja in diesem Fall ausnahmsweise(!) eine Person seit Jahren zuverlässig zuständig fühlt. Ich möchte nur darauf hinweisen, nicht immer mehr solcher Listen aus dem Boden schießen zu lassen, die dann nach kurzer Zeit so gut wie alle brachliegen. Letzlich ist es Eure investierte Arbeitzeit, jedoch wäre sie m.E. sinnvoller angelegt im Erstellen von Artikeln über deutsche Erfinder. Wie gesagt: Wären wir hier 1000 Mitarbeiter, wäre das ja – als quasi Sonderzugabe zu den Kategorielisten – auch alles gut und sinnvoll. --Thore 20:44, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Das Problem ist ja, daß es immer weiter geht: Irgendwann werden aus einem Listen-Artikel dann 200 alleine für den Buchstaben A. Aber natürlich wollen sich die Leute von ihrem Müll nicht trennen, den sie jahrelang bearbeitet haben. Conservator 20:52, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Als Alternative hatte ich ja mal das hier: Liste wichtiger deutscher Persönlichkeiten - alle Bereiche, nur eine gute Auswahl und kurze Beschreibung, was denjenigen so wichtig macht. Conservator 21:03, 19. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Levi Strauss

Sollte aus dieser Liste wegen seinem „jüdischen Glaubens“ hier entfernt werden, Einwände? MkG --Widerstandberlinnord 22:58, 23. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Nein. Gruß--Schakal 23:06, 23. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja, Einwände, Metapedia muß darüber stehen, egal, welchen Glauben ein Erfinder war/ist! In der Welt gilt Levi als deutscher Erfinder, und so soll es sein! Es gibt auf dieser Liste auch sicherlich viele Erfinder, die Katholiken, Linksextremisten oder einfach nur unsympathische Typen waren/sind ... wir dürfen uns trotz allem nicht wirklich derart beschäftigen. Übrigens: Ich möchte nicht wissen, wie viele deutsche Erfinder, judenfreundlich waren. Sollen sie deshalb auch gestrichen werden? Oder die schwulen? Oder die Knoblauch-Fresser (in meinen Augen nun wirklich ein großes Verbrechen!)? Das kann und darf nicht Aufgabe von Metapedia sein. Dieses Projekt kann eine große Zukunft haben, und tatsächlich eines Tages „beeinflussen“ – aber nicht so. --Hyperboreer 12:25, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Kompromißvorschlag: Sollten linke Anbieter wie Wikipedia anfangen, „Nazi-Erfinder“ und „vaterländische Entdecker“ zu streichen (was nicht einmal Wikipedia einfallen würde – so hoffe ich ...), dann können wir bei Metapedia anfangen, einfach alle Erfinder streichen, die unserer Meinung nach nicht in das eigene Weltbild passen ... da mache ich dann mit. ;-) --Hyperboreer 12:46, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da wird hier den Begriff Deutscher nach der Abstammung definieren, würde ich sagen, daß wir Levi nicht als solchen bezeichnen können. Und nur, da er gerne als Deutscher bezeichnet wird, ändert das nichts daran. Unsere Regierung sagt ja auch, daß jeder mit einem Papier, wo Deutsch zu lesen ist, besitzt, Deutscher ist. Dem schließen wir uns ja auch nicht an. Volkstreuer Gruß Conservator 13:54, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wenn er jüdischer Abstammung ist, ist er ein jüdischer Erfinder. Wo liegt hier das Problem? Die Vorstellung, daß das Judentum lediglich ein religiöser Glaube, oder gar nur eine Konfession sei, ist nun einmal so falsch, wie sie unter Nichtjuden massiv verbreitet wird und ist. Im jedem zugänglichen Alten Testament steht es ganz offen, als was sich die Juden betrachten (es wird nur ignoriert). Und das gilt sehr wohl bis heute, denn daß die Juden eine jahrtausendealte, im Kern kaum veränderte Tradition haben, konnten wir erst gerade wieder mal im Zusammenhang mit den Beschneidungen von allerhöchstoffizieller Stelle hören. --Thore 14:59, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Im Ernst, Freunde, wirklich? Statt die wenige Freizeit, die wir sicherlich alle haben, sinnvoll anzuwenden, wollen wir sie in einer Diskussion opfern , ob Juden eine völkische Rasse darstellen oder nicht? Na, was wohl die vielen Judeo-Konvertiten und schwarzafrikanische JewJew-Juden dazu sagen? --Hyperboreer 16:01, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich halte es für unabstreitbar, daß das Judentum sich im Gegensatz zu Christen und Mohamedanern (die „seltsamerweise“ missionieren, was die Juden nicht machen!) keine reine Religion, sondern auch eine Abstammungsgemeinschaft ist. Daß irgendjemand sich einbildet, Jude zu sein, weil er ihnen nacheifert, ändert nichts daran. Da gibt es auch genug Selbstzeugnisse. Allein, daß immer von jüdischen Opfern und deutschen Tätern gesprochen wird, zeigt doch, daß sich das gegenseitig ausschließt. Oder gibt es Juden, die - wiel sie einen deutschen Paß haben - herumlaufen und jammern, welche Bestien ihre Vorfahren doch waren? Conservator 16:10, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

„...Ihre Religion, von Hause aus mit ihrem Staate verschmolzen und Eins, ist dabei keineswegs die Hauptsache, vielmehr nur das Band, welches sie zusammenhält, der point de ralliement (Sammelpunkt) und das Feldzeichen, daran sie sich erkennen. ...“
„ ...Demnach ist es eine höchst oberflächliche und falsche Ansicht, wenn man die Juden bloß als Religionssekte betrachtet: wenn aber gar, um diesen Irrthum zu begünstigen, das Judenthum, mit einem der Christlichen Kirche entlehnten Ausdruck, bezeichnet wird als 'Jüdische Konfession'; so ist Dies ein grundfalscher, auf das Irreleiten absichtlich berechneter Ausdruck, der gar nicht gestattet sein sollte. Vielmehr ist 'Jüdische Nation' das Richtige. Die Juden haben gar keine Konfession: der Monotheismus gehört zu ihrer Nationalität und Staatsverfassung und versteht sich bei ihnen von selbst.“ - Arthur Schopenhauer
--Thore 16:13, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wozu denn diese unnötige Diskussion hier? Ein Jude ist ein Jude und kein Deutscher!! Punkt fertig aus, raus damit. --Reinbeker 16:14, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja, das ist die bündigere Version (: --Thore 16:17, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Abstammungsgemeinschaft? Ja, das waren sie sicherlich einmal, als sie ihre wahnwitzige Religion in Ländern praktizierten, in denen sie Fremde waren. Da waren sie dann isoliert und deshalb sozusagen homogen, aber in den vielen Jahrhunderten haben sie auch ganze Landstriche übernommen, und viele der Bewohner haben sich mehr oder minder freiwillig assimiliert. Ich bin ein bekannter Anti-Zionist, und man muß mir kaum Unterricht erteilen, über die Gefährlichkeit von Menschen, die gegen das deutsche Vaterland sind, ob sie sich Juden, Katholiken, Gutmenschen, Linke oder sonstwas nennen, nichtsdestoweniger sind die Juden ein skurriler esoterisch-religiöser Mischmasch ohne den Anspruch auf Rassenstatus, AUCH wenn die Extremisten in Israel gerne von einem „Jüdischen Volk“ fabulieren – die Araber, Neger und Sowjet-Russen, die sich Juden (oft opportunistisch) nennen, zeigen dies deutlich auf ... von den ganzen Hollywood-Verblendeten, die sich nun „zum Judentum bekennen“ und die vielen Frauen, die sich ihrem „Juden-Ehemann anpassen“ wollen, mal abgesehen. Wir müssen aufhören, diesen Glaubensangehörigen, egal wie mächtig sie sein mögen, einen gesonderten Rassen-Status einzuräumen, nur weil ihre führenden „Welt-Zionisten“ dies so befehlen. Ich für meinen Teil lasse mir diesbezüglich grundsätzlich nichts vorschreiben. Und ja, Beschneidung ist Kinderverstümmelung!!! --Hyperboreer 16:26, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich habe zum Thema einen Diskussionsbeitrag auf die Diskussionsseite von Diskussion:Rassebewußtsein gesetzt. Allerdings ist der Punkt der absichtlichen Irreführung hier der entscheidende Punkt überhaupt. Das wenigstens sollten alle Mitarbeiter hier verstanden haben. Man muß das einfach erlebt haben, wie enorm der Aufwand ist, den Juden seit biblischer Zeit (und bis heute) treiben, um — über Kontinentalgrenzen hinweg — Stammesmitglieder zur Heirat etwa zusammenzuführen! Wesentlich ist dabei das unablässige, religiös maskierte Doppelspiel, Juden als viel, viel wertvoller denn alle anderen Menschen zu achten & zu werten, aber zugleich ein lärmendes Gewese zu machen um eine Bibeltradition, derzufolge Menschen & die blöde »Menschlichkeit« über aller Natur steht, über aller Naturbeobachtung, über aller Logik, über aller Wahrheit (und das Ganze als eine Art Widerlegung der Natur zu zelebrieren). Sehr, sehr merkwürdig! ~ Nur zu verstehen als Aufstand der Nichtswürdigen in der Verfassung der totalen Niederlage, die jedoch als totale Strafe des einen HAUPTSÄCHLICH DIE JUDEN LIEBENDEN GOTTES begriffen wird. ~ Total wirr? Höchst verquer? Ja? Das — liebe Leute — genau das, ist jüdisches Rassebewußtsein... ~ CodexThelema 16:31, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Danke, CodexThelema, das ist die richtige, adäquate Herangehensweise! --Hyperboreer 17:01, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da steht ja nun auch so in der Einleitung: einschließlich der Personen außerhalb Europas, welche deutscher Abstammung sind Auf einen Juden trifft das nun mal nicht zu. Wobei die Gratwanderung schwierig ist. Das muß immer immer im Einzelfall entscheiden werden. Es gibt ja auch Hugenotten, die man nach 2 Generationen durchaus als Deutsch bezeichnen kann. Aber der Jude ist eben leider nicht nur eine Religionsgemeinschaft.

„
Der jüdische Glaube ist seiner ursprünglichen Einrichtung nach ein Inbegriff bloß statutarischer Gesetze, auf welchem eine Staatsverfassung gegründet war. – Es ist soweit gefehlt, daß das Judentum eine zum Zustande der allgemeinen Kirche gehörige Epoche oder diese allgemeine Kirche wohl gar selbst zu seiner Zeit ausgemacht habe, daß es vielmehr das ganze menschliche Geschlecht von seiner Gemeinschaft ausschloß, als ein besonders vom Jehovah für sich auserwähltes Volk, welches alle anderen Völker anfeindete und dafür von jedem angefeindet wurde.



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Immanuel Kant
Immanuel Kant
zitiert in: Artur Dinter:
„Lichtstrahlen aus dem Talmud“ (PDF-Datei)



Gruß --Rauhreif 18:48, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)