Diskussion:Deutsche Geschichte/Archiv/2011

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 2010 >

Arbeitslosigkeit

Im Artikel heißt es:

Die Zahl der Arbeitslosen sank von 6 Millionen (Anfang 1933) auf 1, 17 Millionen (Mitte 1936).

Woher kommen diese Zahlen? Denn wenn ich recht erinnere, gab es damals ungefähr 70 Millionen Deutsche, und das entspräche einer Arbeitslosenquote von circa 8.6% Anfang 1933 und 1.7% Mitte 1936. Ich dachte immer, es sei schlimmer gewesen, und laut einem Bild, welches ich irgendwann mal irgendwo im Netz gefunden habe und welches behauptet, eine Graphik aus League of Nations, World Economic Survey: Eight Year 1938/39, Genf 1939 abzubilden, lag die Arbeitslosenquote 1932 bei 30.1% (entspr. 21.070.000), 1937 bei 4.6% (entspr. 3.220.000) und 1938 bei 2.1% (entspr. 1.470.000). Irgendetwas stimmt hier nicht. -- Herr Soundso 10:38, 30. Jan. 2011 (CET)

Bezog sich die Arbeitslosenquote nicht auf die Erwerbsfähigen? Bei den 70 Mill. sind ja auch z.B. sämtliche Kinder und Rentner enthalten. --Thore 14:51, 30. Jan. 2011 (CET)
.Die Zahl von ca. 6 Millionen ist korrekt. Es gibt eine Reihe von Publikationen, die eben diese Zahl nennen. Von einer höheren Anzahl ist mir nie etwas bekannt geworden. Selbst Herr Hitler erwähnt diese Zahl mehrfach unter anderem in seinen Reden. Wenn sie höher gelegen hätte, dann hätte er auch eine höhere Zahl genannt. Ich suche nachher mal einen Beleg raus und füge das als Fußnote mit hinzu. Gruß --Rauhreif 16:03, 30. Jan. 2011 (CET)
Das habe ich gar nicht bedacht, Thore. Wahrscheinlich hast Du recht, denn das macht Sinn und so könnten beide Zahlen stimmen.
@Rauhreif: Ja, wäre gut Quellen zu haben. Und wenn die Zahlen sich auf die Erwerbstätigen beziehen, wäre wichtig zu wissen wer genau als erwerbstätig galt. -- Herr Soundso 17:19, 30. Jan. 2011 (CET)

Hatte hier mal was hinzugefügt aus einer Rede von IHM. [1]. Genaue Zahlen könnten sich hier finden: Alfred-Ingemar Berndt: "Gebt mir vier Jahre Zeit", Dokumente zum ersten Vierjahresplan des Führers PDF-Datei, HTML-Version Gruß --Rauhreif 17:24, 30. Jan. 2011 (CET)

Aus o.g. Buch:

S. 64:

1932 erreicht die Krise ihren Höhepunkt. Schon um die Jahreswende 1931/32 weist die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung in ihrem Bericht aus:

  • Gemeldete Arbeitslose 6 041 910
  • davon: Arbeitslose mit Arbeitslosenunterstützung 1 885 353
  • Arbeitslose mit Krisenunterstützung 1 596 065
  • Arbeitslose mit Wohlfahrtsunterstützung 1 713 231
  • Sonstige Arbeitslose 847 261
  • Es kommen hinzu:
  • nicht gemeldete Arbeitslose
  • (unsichtbare Arbeitslosigkeit) zirka 950 000
  • Gesamtzahl der Erwerbslosen zirka 7 000 000

Am 30. Januar 1933 beträgt die Gesamtzahl der Erwerbslosen 7 Millionen. Rechnet man zirka 2 Millionen Rentenempfänger, die unterstützungsbedürftig waren, hinzu, so sind das 9 Millionen Menschen. 12,5 Millionen Frauen und Kinder, Familienangehörige dieser Arbeitslosen und Rentner, sind in dieser Zeit ebenfalls auf die karge öffentliche Hilfe angewiesen. 21,5 Millionen Menschen, der dritte Teil des ganzen Volkes, muß 1932 in den fürchterlichsten sozialen Verhältnissen mit kleinen Unterstützungen am Leben erhalten werden.

S. 68:

Nur noch 1.035.000 Erwerbslose wurden im September 1936 gezählt, gegen 7 Millionen am 30. Januar 1933.

S. 86:

Das bedeutet bei 20 Millionen Erwerbstätigen in normalen Zeiten (...) und in unserer heutigen Zeit bei der ungeheueren Zahl der Arbeitslosen, bei nur 13 Millionen, die in Beschäftigung stehen, (...)

Gruß --Rauhreif 18:58, 30. Jan. 2011 (CET)

Großartig! Danke! -- Herr Soundso 22:27, 30. Jan. 2011 (CET)

Bis 1918

Bis dahin ist der Text sehr gut! Alles danach muß nochmal überarbeitet werden. Gruß --Rauhreif 18:46, 1. Feb. 2011 (CET)

Angriff auf Krefeld

Im Artikel heißt es, der erste Bombenangriff auf Krefeld fand 1939 statt. Offiziell wird immer behauptet, der erste Angriff sei der auf Mönchengladbach am Mönchengladbach am 12. Mai 1940 gewesen, nach dem Beginn des Westfeldzuges, und auch Metapedia behauptet dies:

1940: Mit dem ersten Bombenangriff der Royal Air Force auf deutsche Städte mit 35 Bombern auf Mönchengladbach beginnt der sogenannte Luftkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung.

Wenn die Briten tatsächlich bereits 1939 einen Angriff auf Krefeld geflogen haben sollten, bedeutet dies, daß sie über Holland kamen und damit Holland seine Neutralität verletzt hat und damit Deutschland Holland 1941 völlig zurecht neutralisierte. Also, gibt es dafür Belege? Das ist immens wichtig! Hinzu kommt nämlich, daß es dann offensichtlich eine Provokation der Briten war, mit der man Holland in den Krieg ziehen wollte. -- Herr Soundso 20:12, 8. Feb. 2011 (CET)

Ich kenne auch nur den auf Mönchengladbach. Hier steht auch nichts über Krefeld 1939: [2] Hier steht Im September 1939 gab es in der Stadt die ersten Todesopfer. Aber schau Dir mal hier die Titelseiten bezüglich Hollands Neutralität an: [3] / [4] / [5] usw. Gruß --Rauhreif 20:43, 8. Feb. 2011 (CET)

Die Zeitungsberichte sind interessant, wiegen allerdings nicht sonderlich, da steht Wort gegen Wort. Ein paar Bomben wären da handfester...
Pit Pietersen schreibt in dem Buch auf das Du verweist:
In der Nacht des 2./3. Oktobers 1942 gab es den ersten größeren Angriff...
Was bedeutet, daß es vorher schon welche gab. Wann schreibt er natürlich nicht. Und auch die RP schreibt, wie Du schon anmerktest, von Todesopfern, aber ohne weiter darauf einzugehen. Dafür schreiben Sie dann:
Der angebliche Überfall der Polen auf den Sender Gleiwitz - "seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen"
obwohl Gleiwitz garnicht in der Reichstagsrede Hitlers vorkommen, in der er den berühmten Satz sagt, und soweit ich weiß ist alles, was sie über Gleiwitz haben die fragwürdige Aussage von "Gestapo Müller", und das gilt dann als Beweis weil es so schön ins Konzept passt. Dabei könnten Sie aus der Rede solch großartigen Sachen zitieren wie:
So wie ich selber bereit bin, jederzeit mein Leben einzusetzen - jeder kann es mir nehmen - für mein Volk und für Deutschland, so verlange ich dasselbe auch von jedem anderen. Wer aber glaubt, sich diesem nationalen Gebot, sei es direkt oder indirekt, widersetzen zu können, der fällt! Verräter haben nichts zu erwarten als den Tod! Wir alle bekennen uns damit nur zu unserem alten Grundsatz: Es ist gänzlich unwichtig, ob wir leben, aber notwendig ist es, dass unser Volk lebt, dass Deutschland lebt.
Aber nein, die wiederholen lieber immer wieder den gleichen Mist. Ich werde noch wahnsinnig in dieser Schweinerepublik! Warum haben wir nur diesen gottverdammten Krieg verloren?
Danke jedenfalls für die Mühe. Vielleicht weiß jemand anderes noch mehr. -- Herr Soundso 00:47, 9. Feb. 2011 (CET)

...Der angebliche Überfall der Polen auf den Sender Gleiwitz... Das fällt mir kaum noch auf beim lesen. Und wenn, dann fange ich immer an zu gähnen. Dabei: Wir haben den Krieg (noch) nicht verloren. Sicher, es ist so ziemlich alles vernichtet. Aber wir sind immer noch mittendrin im Krieg. Wie es ausgehen wird? Das liegt auch an uns... :-) Wann der Krieg endgültig entschieden sein wird? Nie! Solange es Widerstand gibt, nie! Und es wird immer Widerstand geben. Mal stärker, mal schwächer... Aber es wird niemals der Zustand vollständiger Agonie eintreten. Und genau DAS macht den Juden rasend! Er kann nicht gewinnen! Er hatte das Spiel bereits verloren, als er den (scheinbar vorteilhaften) ersten Zug durchgeführt hat. Dabei: Natürlich wäre ich auch glücklicher, wenn es damals zu einer endgültigen Klärung gekommen wäre. Aber vielleicht ist eben genau DAS das eigentliche Spiel des Lebens. Nicht der Sieg an sich, sondern allein der Kampf des Guten gegen das Böse. Immer wieder neu... Wer weiß das schon... Gruß --Rauhreif 01:00, 9. Feb. 2011 (CET)

Habe jetzt nochmal was gefunden. Auf der Seite der Stadt Krefeld heißt es:

Die Aufzeichnungen über Fliegeralarm und Luftangriffe beginnen am 4. September 1939 mit einem ersten Fliegeralarm. „Ein Fliegeralarm bedeutete nicht immer einen Luftangriff", erläuterte Burkhard Ostrowski, Historiker und Mitarbeiter der NS-Dokumentationsstelle. Dennoch mussten sich bei dem Heulen der Sirenen die Menschen in die Luftschutzräume flüchten. Weil die Alliierten zahlreiche Ziele im Ruhrgebiet bombardierten, flogen auch immer wieder Verbände über Krefeld hinweg. Bis zum 14. Juni 1943 hat es so 500 Fliegeralarme und Luftangriffe gegeben. Alles wurde, wohl von einem oder mehreren Polizeibeamten der Stadt Krefeld, akribisch auf Karten und Diagrammen festgehalten. Von 1939 bis zum 14. Juni 1943 fielen auf Krefeld 26 009 Brandbomben und 920 Sprengbomben.

Man beachte die Ausflucht des "Historikers" und Mitarbeiter der "NS-Dokumentationsstelle". Warum wird überall drumherum geeiert und nirgends gesagt, wann denn nun der erste Angriff (oder Anflug) auf Krefeld stattfand? Weil durch die Wahrheit ein weiterer Pfeiler, auf dem der Mythos vom Volk, das die Welt überfiel, steht, wegbrechen würde!? Ich sage es noch einmal: Das ist immens wichtig! Wenn nämlich der erste Luftangriff (oder auch nur ein Anflug) auf Krefeld vor dem 10. Mai 1940 stattfand, bedeutet dies, daß Holland nicht neutral war und völlig zu recht besetzt wurde. Die Geschichte von dem Venlo-Zwischenfall ist doch recht vage und wenig beweiskräftig. Und hier noch etwas anderes:

3.9.1939
Erste Flugblatt-Abwürfe der Royal Air Force über deutschen Städten
Ziele waren Hamburg, Bremen und das Ruhrgebiet.

Um das Ruhrgebiet zu erreichen mußten sie über Holland oder Belgien kommen, was eben auch eine Luftraumverletzung von bzw. Neutralitätsaufgabe seitens Holland und/oder Belgiens bedeutete. Natürlich schreiben sie dann an gleicher Stelle dennoch:

10.5.1940
Beginn der deutschen Westoffensive von der Nordsee bis zur Südgrenze Luxemburgs unter Verletzung der Neutralität der Niederlande, Belgiens und Luxemburgs.

Ein Luftalarm ist noch lange kein Fliegerangriff. Schön! Das BRD-Regime wird immer besser. Die fehlende holländische Neutralität ist belegbar, da ist gar nichts vage. Natürlich kann wie immer auch von der andren Seite argumentieren, daß uns diese fehlende Neutralität letztlich genutzt hat. Gruß Rauhreif 13:21, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Antideutsche Lüge

Hermann der Cherusker schlug die Römer im Jahre 16 n. Chr. Die Schlacht im Jahre 9 war nur eine Provokation gegen das Römische Imperium. Die riesige Lebensleistung Hermanns besteht in seiner Volksaufklärung zwischen der Varusschlacht (9) und dem Beginn des Befreiungskrieges (14 bis 16). Nur weil Deutschland geeint war, konnten unsere Vorfahren das Römische Imperium auf dem Gipfel seiner Macht schlagen. Das waren Hermanns Worte:

Habgierig, grausam und überheblich sind sie, die Römer! Und ihr habt zu wählen zwischen Freiheit oder Tod anstelle Sklaverei!

Die offizielle Geschichte ist eine Lüge. Das trifft nicht nur auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts zu. Denkt an den Spruch Sanchuniathons:

Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr von Vorurteilen durchtränkt, daß er die phantastischen Lügen wie einen Schatz hütet – so daß schließlich die Wahrheit unglaubwürdig und die Fälschung wahr erscheint.

Theodor Mommsen war eben sehr wohl ein Antideutscher. Professoren, Parlamentarier und Kapitalisten sind sehr verdächtig, antideutsch zu sein. Ihr pseudopatriotisches Geschwätz darf das objektive Urteil nicht trüben. Wer gegen das Volk handelt, ist gegen das Volk. Wer seinem Volk seine wahre Geschichte vorenthält, begeht seelischen Völkermord an ihm. --Mms 12:33, 10. Mär. 2011 (CET)

Ja doch. Aber dann bleiben ja nur noch Antideutsche unter den Deutschen übrig. Das ist etwas sehr wenig, um damit ein Lexikon zu füllen. Ich empfehle Dir, bei Römisches Reich einen entsprechend kritischen Abschnitt einzufügen. Gruß Rauhreif 13:22, 10. Mär. 2011 (CET)

[6]

Hier: [7] Gruß Rauhreif 22:56, 18. Aug. 2011 (CEST)