Diskussion:Die Auschwitz-Lüge im Bild/Archiv/2012

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Ich kann da keinen Zusammenhang erkennen. Das ist sinnloses Gestammel dort, ohne Bezug auf das Werk hier. Gruß Rauhreif 01:03, 13. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Na, einen Zusammenhang gibt es schon, denn dort wird mitgeteilt, daß während American Psycho vom BRD-Regime nicht (mehr) als "jugendgefährdend" betrachtet wird, die Auschwitz-Lüge im Bild (immer noch) auf dem Index steht. Daß also Jugendliche in der BRD lesen dürfen wie „eine Frau mit einem Tacker auf hochglanzlackierten Dielen fixiert und eine lebende, ausgehungerte Ratte in ihre Vagina eingeführt wird“, nicht aber, daß sie in Bezug auf die angeblich in Auschwitz von ihren Vorfahren begangenen Grausamkeiten belogen wurden,[1] ist m. E. durchaus relevant und wirft ein bezeichnendes Licht auf die BRD bzw. das System. Herr Soundso 14:24, 13. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Dann sollte das zum Verständnis besser als Zitat in den Artikel. Genauso wie Du es hier geschrieben hast mit Fußnote. Beim Stichwort Berliner Zeitung schalten bei mir sofort alle Ampeln auf Rot. Im wahrsten Sinne des Wortes. Gruß Rauhreif 15:59, 13. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Und wohl völlig zu recht. Die Autorin des Geschreibsels, Carmen Böker, bezeichnet die Auschwitz-Lüge im Bild allen Ernstes als „rassistisch“.

Natürlich! Und antisemitisch und menschenverachtend. Dafür, daß sie dieses Geblöke beherrscht, ist sie auch "Journalist". Sonst wäre sie es nicht. Gruß Rauhreif 21:09, 13. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 18. Januar 2012. Archiviert bei WebCite®.Kunst und GewaltBerliner Zeitung, 2. März 2001