Diskussion:Die Mutter aller Schlachten

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VS-Gegner hin oder her: „Die Mutter aller Schlachten“ - was für eine typische und widerwärtige Großmäuligkeit von minderwertigen, nichtskönnenden feigen Kanaken! Was für ein Hohn gegenüber echten großen Schlachten wie bei den Thermopylen, oder Tannenberg, Stalingrad, Kursk! Nur mit sowas wird die runtergekommene VSA noch fertig. --Thore 12:49, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Die drücken sich eben so blümelig aus. Sollen sie... Gruß Rauhreif 13:54, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ich hatt' mich damals als 8-Jähriger auch mal mit ein paar Gleichaltrigen mit nem Haufen „fieser“ 11-Jähriger gekloppt. Am Ende wurden wir auseinandergehauen. Die anderen hatten mehr Kraft, aber „Mutter aller Schlachten“ hätte das dann doch keiner von uns genannt. Gut, wir war'n auch noch alle Deutsche, da fehlte wohl das edle südländische Temperament. Die Italiener im 2. Weltkrieg hatten ja auch vorzugsweise großes Maul, während die Deutschen starben und sie selbst mal Reißaus nahmen. Naja, blümelig eben. Mit solch einem Menschenschlag wird's bestimmt besser werden auf Erden. --Thore 14:23, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ich finds auch albern, aber die sind so. Ein großes Maul gehört bei denen zum guten Ton. Ebenso wie beim Italiener, wie Du schon richtig schreibst. Gruß Rauhreif 14:25, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

„Albern“ - da bist auch Du der immer viel zu großzügige Deutsche. Niederträchtig und erbärmlich ist das, nichts anderes! Nur wenn man das so beurteilt, vermeidet man in Zukunft so tolle „Bündnisse“ wie mit Italien. Wenn sich die Germanen nur einig sind, würde sogar Liechtenstein militärisch mit allen sizilianischen und irakischen Südländer-Pissnelken zusammen fertig werden. Und das ist kein Großmaultum! --Thore 14:50, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Also zum Artikel und zur Diskussion selbst, klar ich habe den ursprünglich geschrieben, aber ich bin so nicht miteinverstanden. Ich will kein Spießer/Spielverderber sein, aber die Objektivität lässt ganz schön nach. Vielleicht kann man das in dem Artikel schreiben, daß Südländer eher großmäulig sind als nordischen Völker. Vielleicht kann man es so betrachten, daß in dem arabischen-persischen Raum noch eine matrialistische Grundhaltung vorhanden ist, während man aus heutiger deutscher Sicht nur von einem Konflikt oder Auseinandersetzung sprechen darf um die unsere Bevölkerung nicht zu verunsichern. Außerdem sollte man schon zwischen Nomaden in Berlin und Irakern unterscheiden. "lächerlich geringen Gegenwehr" im Artikel. Ich würde diesen Satz auch nicht so schreiben. 1. Weil wirklich sehr persönlich gefärbt 2. Irak war zu diesem Zeitpunkt vom Technologiestand etwa auf 1945, wenn man die SCUD Raketen weglässt, VSA setzen Tarnkappenbomber, Nachtsichtgeräte, "Intelligente Marschflugkörper" und Uran-Munition ein. Es hört sich so an als wäre der amerikanische Strahlemann mit einem Pferd über die Wüste geritten und der Iraker die ganze Zeit am rumschlendern. ;) Machiavelli 15:09, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Versteh' mich nicht falsch. Ich halte gar nichts von den Amis. Natürlich haben die haushoch überlegene Technik und Materialreserven gehabt, keine Frage. Aber die irakische „Gegenwehr“ bleibt dennoch als erbärmlich zu bezeichnen. Z.B. ist ja bekannt, dass im Häuserkampf die moderne Technik auch nicht alles ausgleichen kann. Das Land wurde aber ungefähr in dem Tempo besetzt, wie sich die VS-Militärfahrzeuge im Wüstensand fortbewegen konnten. Die großartig gepriesenen „republikanischen Garden“ waren offenbar auch nur Großmäuler. Aber wie auch immer, selbst wenn ich mich bei manchem irren sollte: Das ganze als „Mutter aller Schlachten“ zu bezeichnen, empört mich einfach, obwohl ich auf der Seite des Irak stand. --Thore 15:33, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)