Diskussion:Dissimilation

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So, den Begriff habe ich einfach mal neu hingestellt. Dissimilation wird als Gegenbegriff zu Assimilation nämlich, soweit ich sehe, bislang nur im linguistischen und biologischen Zusammenhang verwendet. Deswegen kann ich hier auch keinerlei Verweise setzen. Ich halte Dissimilation als Begriff im soziologischen Kontext aber für recht nützlich. Man kann dann zum Beispiel sagen, daß die Niederländer ein durch Dissimilation entfremdeter Stamm des Deutschen Volkes sind. --Thore 15:40, 17. Lenzing (März) 2013 (CET)

„Dissimilation bezeichnet aber auch den Vorgang der Wiedergewinnung einer eigenen Volks- oder Gruppeneigenart.“ -> Ist das nicht ein Widerspruch ... ? Das Wort selbst bedeutet XY als auch sein Gegenteil ... ? Oder ist das etwa auf so etwas wie Belgien bezogen, wenn die Flamen sich dort vom Französischen entfremden? Sagittarius 00:50, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja, so in die Richtung dachte ich. Klingt aber offenbar noch etwas mißverständlich. Ich mache es erstmal wieder rückgängig und denke mir morgen mal was evtl. Treffenderes dazu aus. --Thore 01:03, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wichtig ist der Hinweis schon, aber wie ich mir immer denke: Wenn ich da schon stolpere, wird's da noch einigen Lesern so ergehen. Sagittarius 01:06, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)

Es wäre die Frage: Haben wir ein gutes Beispiel dafür, wo das schon mal der Fall war? Mir fällt gerade nichts ein ... vielleicht die Tschechei? Die tschechischen Intellektuellen hatten im 19. Jahrhundert noch gefürchtet, das Deutschtum würde früher oder später alles Tschechische Aufsaugen. Hier fand ja gewissermaßen dann mit der tschechischen Nationalbewegung eine Dissimilation vom Deutschtum statt. Sagittarius 01:07, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)