Diskussion:Dodd, Thomas Joseph

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Ich fragte mich bei dem Schrumpfkopf-Foto immer, ob Dodd tatsächlich glaubte, daß die Deutschen diesen aus einem Polen hergestellt hatten. Seit ich den Auszug aus dem Schriftwechsel mit seiner Frau kenne, besteht für mich kein Zweifel mehr darüber. Er hat offenbar nicht sonderlich viel gemerkt, und ich bin versucht zu sagen: Typisch Amerikaner. --Herr Soundso 20:23, 7. Dez. 2010 (CET)

Nein, er hat das nicht selbst geglaubt. Das war auch gar nicht wesentlich. Wesentlich war nur, daß das andere glauben. Gruß --Rauhreif 23:08, 7. Dez. 2010 (CET)
Vermutest oder weißt Du das? Mir scheint er war einfach ein Gutmensch samt der dazugehörigen Leichtgläubigkeit in Bezug auf "das Böse". --Herr Soundso 09:46, 8. Dez. 2010 (CET)

Ich glaube, in einer Ausgabe von Udo Walendy einmal gelesen zu haben, dass dieser Kopf aus irgendeinem Naturkundemuseum von den Alliierten entwendet wurde, die ihn kurzerhand zu einem Fundstück aus dem KL Buchenwald deklarierten und als Beweis einreichten, ähnlich wie die russischen Ankläger Lampenschirme, Seife und anderes undefinierbares Zeug dem Tribunal vorlegten. Persönlich halte ich Dodd für nicht so naiv und verrannt wie Rudenko oder Jackson, dass er den Nonsens glaubte. Die Quelle bei Walendy müßte ich erst noch raussuchen und nachtragen. --Parsifal 00:05, 11. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)


"[...] daß 75 % des amerikanischen Anklagestabes aus Juden bestehe." Es ist immer wieder erstaunlich wie recht ER doch hatte:

Schreibfeder.png

Nach einem sechsjährigen Kampf, der einst in die Geschichte trotz aller Rückschläge als ruhmvollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches ist. Da die Kräfte zu gering sind, um dem feindlichen Ansturm gerade an dieser Stelle noch länger standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte allmählich entwertet wird, möchte ich mein Schicksal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt bleibe. Außerdem will ich nicht Feinden in die Hände fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetzten Massen ein neues, von Juden arrangiertes Schauspiel benötigen.

– Adolf Hitler, Politisches Testament

--Herr Soundso 09:46, 8. Dez. 2010 (CET)

Der Verweis fuer das Zitat zu den Juden in Nuernberg tuts nicht mehr. Da muss ein neuer her. Micht wundert, dass es zu dem Brief an seine Frau noch nichts auf Deutsch gibt. Auf Englisch gibts das ganze ja auch in Buchform, habe aber noch keinen Verweis zur Hand. AndreasMeyer 23:11, 14. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Welcher Verweis? Das ist bei Netz-Zitat doch gesichert und im Artikel eingebunden:

Gruß Rauhreif 23:22, 14. Brachet (Juni) 2014 (CEST)