Diskussion:Dresden

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Ich kann da eigentlich nur drüber "lächeln". Bei Guernica waren es realistisch 100, dann 200, dann waren es aber plötzlich 11.000 dann 20.000, irgendwann sind es 6 Millionen, die in dem Dorf starben. Bei Dresden ist es es eben genau anders herum: Erst 350.000, dann 250.000, dann 35.000, dann 25.000, irgendwann sind es 2.500 und dann plötzlich nur noch wenige Dutzend. Der Kampf beginnt jetzt! --Rauhreif 23:27, 1. Okt. 2008 (CEST)

die von zahlreichen etablierten Journalisten in die Welt gesetzte Behauptung, bei dem alliierten Terror-Flächenbombardement vom 13./14. Februar 1945, seien 25.000 Menschen getötet worden, kann man nur mit Empörung widersprechen.

Es gibt zahlreichen Quellen, und noch lebende Zeitzeugen, die diese nach unten manipulierte Opferzahl widerlegen.

In einem Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992 heißt es wörtlich: „Gesicherten Angaben der Dresdener Ordnungspolizei zufolge, wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250 000 bis 300 000 Opfern realistisch sein.“


Die „Washington Post“ schrieb am 11. Juli 1999: „Als die Vereinigten Staaten und Britannien Dresden im Jahre 1945 zerstörten, wurde ein Drittel einer Million Menschen getötet. In der gewiß unverdächtigen und über jeden Zweifel erhabenen zusammenfassenden Darstellung des Bombenkrieges des Internationalen Roten Kreuzes – Report of the Joint Refief 1941 – 1946 – wird die Zahl der Toten mit 275 000 angegeben.

Diese Zahl hat die Dresdner Stadtverwaltung noch im Jahre 1992 bekanntgegeben. Sie setzt sich aus folgenden drei Gruppen zusammen. 35 000 voll identifizierte Opfer, 50 000 nicht identifizierte, bei denen aber Eheringe, Metallschmuck und ähnliches gefunden wurden, was später zur Identifizierung würde dienen können und 168 000 Bombenopfer, bei denen es nichts mehr zu identifizieren gab. Die hier genannte Aufteilung und die Gesamtzahl von 253 000 Toten, wurde am 30. April 1945 vom Dresdner Polizei-Oberst Grosse an das Führerhauptquartier in Berlin gemeldet, nach wochenlangen Such- und Aufräumungsarbeiten.

Nach Schätzungen der Dresdner Polizei lagen Ende April 1945 noch weitere 100 000 Tote unter den Trümmern. Mehrere Jahre nach dem Krieg, als ganze Straßenzüge enttrümmert wurden, fanden die Hilfskräfte immer wieder große Kellerräume voll mit Bombenopfern, erstickt wegen Sauerstoffmangel. Damit erhöht sich die Zahl der Toten in Dresden auf ungefähr 350 000!

Dresden wurde zum Menetekel einer grenzenlosen Rache, eines bedingungslosen Hasses auf alles, was deutsch war. Dresden wurde zum vorweggenommenen Hiroshima. Für Dresden gibt es keine Entschuldigung.

Im Bezug auf Dresden blieben die Sieger ebenso stumm wie die inzwischen umerzogenen Besiegten. Letztere versuchen allerdings heute noch nach 61 Jahren, dieses ungeheuerliche Kriegsverbrechen der Sieger zu bemänteln und die Zahl der Toten von Dresden deutlich zu vermindern und das ist das Widerwärtigste an dieser einmaligen Tragödie.

„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“ (Gerhard Hauptmann, Agnetendorf, 29. März 1945).

Es ist zutiefst deprimierend und beschämend, daß deutsche Politiker und die deutschen Medien, diesen Teil unserer Geschichte nicht nur durch die Brille der Sieger betrachten, sondern auch noch im Falle Dresden, beflissen und kriecherisch die Sieger für dieses Kriegsverbrechen entlasten wollen.

Dresden ist das Musterbeispiel für den Niedergang von Moral, Zivilisation und Menschlichkeit im Bombenkrieg. In dieser DVD schildern 11 Augenzeugen, 9 Frauen und 2 Männer, ihre Erlebnisse, oft mit tränenerstickter Stimme. Nachstehend sowohl offizielle Angaben als auch Auszüge aus den Schilderungen der Augenzeugen.

13.Februar 1945, 22.15 Uhr: 1. Welle - 244 Lancaster-Bomber.

Dresden hatte damals eine Wohnbevölkerung von 630 000. In dieser Februar Nacht befanden sich ungefähr 500 000 – 700 000 Flüchtlinge aus Oberschlesien und anderen Gebieten in der Stadt, die vor der Roten Armee geflohen waren. Der Bombenhagel fiel auf 1,2 - 1,4 Millionen Frauen, Kinder, Alte und Verwundete, denn Dresden war auch Lazarett-Stadt!

13.Februar 1945, Mitternacht: 2. Welle - 529 Lancaster-Bomber

Der 2 Stunden Abstand waren geplant, das geht aus internen englischen Berichten hervor! Man wollte die Feuerwehren und die Krankenwagen bei ihrer Arbeit auch vernichten. Durch den Doppelangriff sollte der Feuersturm entstehen, auch das war offiziell geplant. Deutsche Nachtjäger konnten wegen Spritmangel nicht eingreifen.

Churchill erfuhr Tage zuvor, daß Dresden mit Flüchtlingen überfüllt sei. Er gab persönlich den Befehl Dresden anzugreifen. Alles brannte, Feuerräder rollten durch die Stadt, viele Menschen brannten lichterloh, die Kleider voll Phosphor. Überall lagen Leichen auf den Straßen.

Das Verhältnis zwischen England/Amerika und der Sowjetunion hatte sich ab 1944 zunehmend verschlechtert. Churchill-Zitat im Januar 1944:

„Wir haben wohl das falsche Schwein geschlachtet“.

Nach der Vernichtung von Dresden, aus einer internen Mitteilung ein anderes Churchill-Zitat :

„Die Bombenangriffe auf Dresden sollen den Russen, wenn sie dort ankommen, aufzeigen, zu was unsere Bomberverbände fähig sind!“.

Menschenverachtender und bösartiger kann man sich nicht mehr ausdrücken.

14.Februar 1945 Morgens: 3. Welle - 450 viermotorige Bomber

Die Aufräumungsarbeiten waren in vollem Gange. Ausgebombte Frauen, Kinder und Alte wollten mit Leiterwägelchen und Kinderwagen aus der Stadt fliehen. Dazwischen überlebende Flüchtlinge mit ihren Pferdewagen. Ein riesenlanger Elendszug bewegte sich in Richtung Erzgebirge. Mitten hinein in diese Menschenmassen warfen die Bomber ihre Sprengbomben, Phosphorkanister und Brandbomben. Es war ein Inferno, das man mit Worten nicht beschreiben kann.

Die Begleitjäger vom Typ „Mustang“ machten im Tiefflug richtig Jagd auf einzelne Menschen, besonders auf den Elbwiesen, aber auch in der Innenstadt und sie hatten offensichtlich Freude daran.

Überall auf den Straßen lagen riesige Mengen an Leichen, aus den Kellern kamen Hilferufe. Am Altmarkt stapelte man die Leichen zu Hunderten, um sie zu verbrennen wegen der Seuchengefahr. Um die Leichenstapel zu stabilisieren legte man sie schichtweise auf Straßenbahnschwellen. Viele der Toten waren durch den Feuersturm winzig klein geschrumpft.

Durch diesen Bomben-Holocaust auf Dresden wurden 75 358 Wohnungen total zerstört, eine große Zahl beschädigt oder unbewohnbar gemacht. Die realistische Zahl der Toten liegt bei 350 000 - 500 000. Die heute immer wieder genannte Zahl von 35.000 wurde von den Augenzeugen vehement bestritten! Dabei handelt es sich um die Zahl der identifizierten Leichen, die allermeisten Toten konnten jedoch nicht identifiziert werden.

Fachleute?

[1] "Vom 13. bis 15. Februar 1945 wurden vier Luftangriffswellen von der Royal Air Force (RAF) und der United States Army Air Forces (USAAF) auf den Großraum Dresden geflogen. - die Bezeichnung für den geplanten Einsatz der Atombombe der Amerikaner auf eine noch nicht zerbombte deutsche Stadt war identisch mit der Bezeichnung für die Bombardierung Dresdens." gibt es im Text etwas Interessantes/Brauchbares noch zu Finden? --Gruß, Franziska Knuppe 21:52, 15. Feb. 2010 (CET)

Dresden ist Polnisch

Hier ist mal was nettes aus der englischen Bolsche-Wikipedia: [2] Das ist aber selbst denen zu bunt. Naja, macht nichts. Wenn der Pole nur lange genug greint, bekommt er auch noch irgendwann Helgoland dazu. Ist eh eine urpolnische Insel. Gruß Rauhreif 23:34, 27. Jun. 2011 (CEST)

Bedeutung der Stadt

Einleitungssatz: „Sie ist vor Leipzig die bedeutendste Stadt Mitteldeutschlands.“ — Sollte das nicht eher nach Leipzig heißen? --Thore 14:48, 28. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Bildablage

Ich verstehe nicht, wie man hier dermaßen minderwertige Fotos einstellen kann. Als hätte in den vergangenen 80 Jahren niemand diese Objekte fotografiert ... --Karl Herrmann 19:15, 27. Lenzing (März) 2018 (CEST)

Könnten die dann nicht beide eingestellt werden, eine Galerie mit historischen, und eine Galerie mit modernen Aufnahmen? Ich arbeite selber auch gerne mit beiden Typen, um gegebenenfalls Unterschiede aufzuzeigen, den Baubestand vor einem alliierten Angriff zu zeigen, oder die vorhandene Bildbestand dem Publikum vorzuführen, undsoweiter, verstehst Du? Selbstredend sind Deine Bilder reizvoller, jedoch ist zumindestens die Zwingeraufnahme von 1939 interessant. Vielleicht ein Bild um in den Zwinger-Artikel einzufügen? Gruß, Gerhard 00:45, 28. Lenzing (März) 2018 (CEST) NS.: Die rote Farbe zeigt mir, daß es hier in unserem Lexikon leider noch keinen Zwinger-Artikel, gestehe dann einen Zwinger (Dresden)-Artikel gibt. Die historischen Bilder bleiben dann vorläufig am Besten hier aufbewahrt.

Fußnoten

  1. Wolfram Mallebrein (Hg.): Deutsche National-Denkmale, DSZ Verlag, München 1995, S. 18
  2. Georg Schorer: Deutsche Kunstbetrachtung, Deutscher Volksverlag, München 1939, S. 110