Diskussion:Drittweltisierung

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Unter „Zugfaktoren (Westen)“ steht derzeit:

Identitätskrise des Abendlandes, vor allem der Bedeutungsverlust des Christentums

Den letzten Teil sollte man weglassen. Wenn alle Deutschen noch brave Kirchengänger wären (was der liebe Gott verhindern möge), sähe die Situation sogar noch schlimmer aus. Dann hätten die Pfaffen und Pfaffinnen vermutlich bereits ein gesellschaftliches Klima herbeigepredigt, in der jede deutsche Familie wenigstens ein adoptiertes fremdrassiges Kind haben müsste, um sich in der Öffentlichkeit noch sehen lassen zu können. Daß der Niedergang des Christentums derzeit ein materialistisches Vakuum hat entstehen lassen, sollte nicht zu dem falschen Umkehrschluss führen, daß ausgerechnet das Christentum das deutsche Volk oder auch nur irgendeine europäische Identität verteidigen würde. Das Gegenteil ist und war immer der Fall. --Thore 13:30, 30. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Das sehe ich anders. Europa ist aus dem Zusammenwachsen von christlicher Religion, germanischem Volkstum und klassischer Wissenschaft und Bildung entstanden. Nimmt man ein Stuhlbein weg, bricht der Tisch zusammen. Sine ira et studio 14:11, 30. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Das würde bedeuten, daß weder die alten Griechen, noch Römer, noch Germanen zu Europa gehörten, sondern erst durch Einführung einer orientalischen Lehre gleichsam zu Europäern verwandelt worden wären. Das Reich der Römer war aber vor der Christianisierung auf seinem Höhepunkt, die Kultur der Griechen kam sogar ganz ohne Christentum aus. --Thore 14:23, 30. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Es bezweifelt niemand, daß Kulturen auch ohne Christentum ihren Höhepunkt erreichen können. Die europäische Identität, wie sie sich in der Völkerwanderungszeit herausgebildet hat, ist aber untrennbar an die christliche Religion gekoppelt. Es gibt eigentlich bis zum heutigen Tag nur zwei Arten von Europäern: Christen und Kulturchristen (wobei letztere durchaus die schärfsten Kritiker der ersteren sein können). Das merkt man übrigens sofort, wenn man in einem ganz anderen Kulturkreis gewesen ist.
Verschwindet in Europa das Christentum, drängt der Islam nach. Noch vor hundert Jahren wäre kein europäischer Staat im Traum auf die Idee gekommen, mehr als zwei oder drei Moslems einwandern zu lassen. Diesen ganzen gewaltigen Überfremdungsprozess hat uns erst die Säkularisierung eingebrockt, weil sie alle Grenzen der Identität verwischt hat.
Ich gebe dir aber Recht bei deiner Kritik des derzeit grassierenden gutmenschlichen Caritas-Amtschristentum. Die verschlimmern unsere ganze Situation. Aber die stehen nicht für das Ganze. Nur bei der protestantischen Amtskirche in Deutschland sehe ich schwarz, aber der amtliche Protestantismus war eigentlich schon immer eine Degenerationsform. Der Katholizismus und die Orthodoxen sind anders. Sine ira et studio 16:38, 30. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Stimme Thore mit Entschiedenheit zu. Ich gehe noch sehr viel weiter: Das Christentum ist unser größtes Unglück. Juden haben jedes Recht dieser Welt, ihre Stammesreligion zu propagieren, alle Nicht-Juden für minderwertig zu erklären und alles zu tun, um jüdische Interessen — gegen jeden Widerstand und unter allen Umständen — durchzudrücken. Nun die Christen: Was sind Christen? Christen sind Leute, die eine Juden-Bibel in der Hand schwenken, dabei herumheulen wie Dorfidioten — und anschließend aus voller Lunge gegen Juden hetzen. So sind Christen. Offenbar geschieht dies in gänzlicher Unkenntnis darüber, daß das von ihnen so geliebt Bibel-Buch ein Judenbuch ist, ausnahmslos aus jüdischem Material besteht und ganz durchweg jüdische Mentalität, jüdische Tradition, jüdische »Erinnerung«, jüdische Rabulistik und den jüdischen Satz: »Das Heil kommt von den Juden!« transportiert. Das, genau das ist die Bibel! Wissen nur leider die Christen nicht, da sie bedauerlicherweise Idioten sind. Christen sind die Vollidioten der Weltgeschichte. Man könnte es auch unhöflich formulieren, aber ich wähle hier mal die sachlich-umgängliche Formulierung: Der Verblödungsgrad, den einzig und allein die Christianisierung unter Mitteleuropäern angerichtet hat, ist eigentlich nicht in Worte zu fassen. Bis heute »bekennen« sich Christen zur Bibel ohne die allergeringste Lektürekenntnis!! Daß dann die Züchtung von sabbernden Idioten »biblisch« begründet wird, und daß wir unsere Heimat an Neger und Orientalen abgeben sollten (Gegenwehr verboten), sind ebenfalls »biblische« Forderungen. Aus einem solchen Buch, das nicht gelesen wird, kann man alles und jedes ableiten, nur nicht eine arische Wertordnung. Im übrigen: Juden kennen keine »hochwohlgeborenen« Menschen. Es ist sehr zu bezweifeln, ob es jemals, wie die Lüge uns einreden will, jüdische »Könige« gegeben hat (auch daraufhin diese »prophetischen« Texte bitte mal lesen, Juden-»Könige« benehmen sich wie irgendwelche Viehtreiber, eben weil sie tatsächlich irgendwelche Viehtreiber sind)... ~ CodexThelema 12:44, 31. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Sehe ich ähnlich. Und wie ich schon sagte, der momentane Materialismus und die damit verbundene seelische Wehrlosigkeit sollte nicht zu dem falschen Schluss verleiten, daß das Christentum jemals sich für ein wehrhaftes, freies Volkstum eingesetzt hätte. Jenes hatte allerdings immer gerne wehrhafte Völker — welche aber aus ganz anderen Gründen, eher trotz ihrer christlichen Glaubensdogmen, noch Wehrhaftigkeit besaßen — für seine Zwecke benutzt, und unterstütze solche Völker in Kriegszeiten dann natürlich ggf. auch propagandistisch. Welche Tatsache aber (ebensowenig wie die Tatsache, daß es durchaus in ihrer Weise aufrechte und gutmeinende Christen gab und diese Religion auch einige metaphysisch tiefe und tröstende Grundanschauungen enthält) aber nichts an der in weltlicher Hinsicht (vor)bolschewistischen Grundhaltung des Christentums ändert. Jemand der den heute herrschenden Materialismus als Folge des hierzulande niedersinkenden Christentums beklagt, erscheint mir wie jemand, der beklagt daß er jetzt friert, nachdem er seine hoffnungslos mit Zecken und Flöhen verseuchten Kleider abgelegt hat; - er sollte sich neue Kleider suchen, aber nicht die alten wieder anlegen. --Thore 14:55, 1. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Ich finde, daß dies die eigentlichen und wesentlichen Festlegungen sind, die wir durchsprechen müßten. Es wird gegen den Niedergang keine politische Gegenwehr geben. Das ist doch absehbar. Wie aber eine religiös-spirituelle Gegenwehr aussehen könnte — darüber denkt anscheinend niemand in unserem Sprachraum ernsthaft nach... ~ CodexThelema 15:09, 1. Hornung (Februar) 2014 (CET)