Diskussion:Ebola

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Ebola als Biowaffen-Test

@ Stabsdienst: Deine heutigen Bearbeitungen sind exzellent, dennoch möchte ich vorsorglich hier ein Gegenvotum abgeben: Ich selber halte die momentane Ebola-Welle für einen Biowaffen-Test. Zunächst einmal muß man wissen, daß die Demokratische Republik Kongo die Infektions- und Totenzahlen auf eigenem Territorium erst monatelang nicht gemeldet hat, und die WHO dann darauf gedrungen hat, diese Zahlen getrennt von den Zahlen der Liberia-Epidemie zu veröffentlichen. Die Begründung der WHO dafür war, es handele sich um einen „anderen“ Ebolaviren-Stamm.

Nach allem, was ich höre und lese, sind aber insgesamt 12 bis 24 verschiedene Ebola-Virenstäme an den momentanen Ereignissen beteiligt. Damit ist das Argument der WHO hinfällig (und stattdessen der Verdacht begründet, die Ausgliederung von DR-Kongo-Zahlen habe einen völlig anderen Grund). Man muß ja sehen, daß es sich um Outbreak-Regionen handelt, die hunderte Kilometer voneinander entfernt liegen. Nimmt man nun aber die DR Kongo in den Blick, dann wird sogleich klar, daß das eigentliche Infektionsgeschehen sich — von Anfang an schon — über Isolate erstreckt, die sogar einige tausend Kilomenter auseinanderliegen! Ebendies ist ein klassisches Merkmal eines Biowaffen-Tests (und widerspricht direkt der These von einem lokalen, einzelursächlichen Outbreak-Geschehen).

Ziel und projektierter Gegner des Biowaffen-Tests ist durchaus auch die globale Anti-Seuchen-Infrastruktur. Und ein weiteres Ziel ist sicher auch der deutsche Steuerzahler, der — in der Weise einer Strategie der Spannung — mittels Panik und Ressourcen-Auszehrung von seiner jetzt noch verbliebenen Reflexionsfähigkeit methodisch abgebracht werden soll, um weiteren amerikanischen Propaganda- und Reklame-Offensiven (die den Petrodollar betreffen) „offen“ gegenüberzustehen.

Ich selber halte AIDS nicht für ein Biowaffen-Ereignis...

~ CodexThelema 01:24, 19. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)