Diskussion:Edathy, Sebastian/Archiv/2014

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2015 

Frage mich gerade, ob wir ihn nicht besser mit seinem indischem Nachnamen Edathiparambil nennen sollten (und nur in der Einleitung auch Edathy mitnennen). Wenn ich da lese: „Vor seiner ersten Bundestagskandidatur änderte er seinen Nachnamen von Edathiparambil in Edathy um, was er „einprägsamer“ finde.“, kommen mir Zweifel ob wir derartige Namens-Herumspringerei mitmachen sollten. Als ich jedenfalls „Edathy“ zuerst hörte, dachte ich zunächst, er wäre Ungar oder so. --Thore 13:49, 12. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Gute Idee, ist mir auch erst jetzt bewußt geworden, sollten wir unbedingt dem Leser klarmachen. Warten wir ab, was Franziska dazu sagt. — Hyperboreer 15:00, 12. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Die Namensänderung ist sicherlich typisch für diesen Fall. Es ist gut, in Fettschrift gleich zu Anfang klarzustellen, wie der Lump eigentlich heißt, am besten auch zusätzlich in originalen Brezelbuchstaben von der Pfefferküste, um die ethnische Zugehörigkeit klarzustellen. Wir haben schon etwas Erfahrung mit blenderhaften Namensänderern z.B. Theodor Ludwig Wiesengrund-Adorno, Edward Asner, Berthold Auerbach usw. usf., woran man sich orientieren kann. Ich würde ihn ferner lieber als halbindischen, denn als indisch-deutschen Berufspolitiker vorstellen. Das "-deutsch" ist implizit klar und Bedarf keiner weiteren Erwähnung (Davila: „Unnütz, jemandem einen Gedanken erklären zu wollen, dem eine Anspielung nicht genügt“), die man eher als ungerechtfertigte Herausstellung liest, was dann doch eher Personen wie Kronprinzessin Victoria (schwedisch-deutsche Prinzessin) oder ihren Geschwistern Carl Philip und Madeleine vorbehalten sein sollte. --Wehrsport 18:09, 16. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Kinderpornographie und Rücktritt

Meines Wissens waren das Nacktdarstellungen. Das kann man gut finden oder auch nicht, aber unter Pornographie verstehe ich was anderes. Gruß Rauhreif 12:38, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Ich werde es etwas abändern, du hast Recht, 100% ist es nicht, aber grenzwertig, sonst würde ja niemand drüber reden und die BRD-Justiz ermitteln. --Wehrkraftverstaerker 15:56, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Wenn Eltern Bilder ihrer nackten Kinder im Fotoalbum haben, dann ist das völlig in Ordnung und normal, denn die ersten Badewannengänge, die ersten Seebesuche und so weiter werden, wie auch alle anderen Vorgänge im Leben der geliebten Kinder, abgelichtet. Wenn jedoch doch ein Subjekt nackte Kinder auf Film und Bildern im Netz als Wichsvorlage bestellt, dann, jawohl, ist das Kinderpornographie und muß auch dementsprechend betitelt werden. Ich kenne persönlich niemanden, der das gut heißt oder solche Abartigkeiten nur ansatzweise rechtfertigt. Das ist meine Meinung. — Hyperboreer 16:28, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Ab wann zählt es denn zur Pornographie? Sagittarius 16:51, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Der Streit um diese Frage bzw. die Unmöglichkeit der Beantwortung führten in den 1970ern in den VSA zur Legalisierung der Pornographie. Berühmte Antwort eines konservativen Verteidiger des Pornographieverbotes: Ob es Pornographie ist, erkenne ich, wenn ich es sehe... Herr Soundso 17:13, 8. Launing (April) 2014 (CEST)
Zur Ergänzung: Legalisierung der (Erwachsenen-) Pornographie! — Hyperboreer 17:29, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Was das ist, sollte eigentlich der Artikel Pornographie erläutern. Gruß Rauhreif 18:25, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Habs mal leicht umformuliert. Ich sage euch: Die ganze Sache stinkt zum Himmel! Ich bin nun wahrlich kein Freund dieses Herrn hier, aber irgendwas stimmt da nicht. Es gab ja in der BRD auch diese FKK-Hefte. (gibts die noch?) Das war ja auch keine Pornographie sondern das waren eben nur unter dem Deckmantel "FKK" Nacktbilder. So was gabs sogar zur deutschen Zeit als Freikörperkultur getarnt. So lange niemand mißbraucht oder ausgenutzt wird, kann man dagegen auch nichts sagen. Viele schreien jetzt zwar herum, aber das hat doch sonst auch niemanden interessiert. Weshalb wurde ausgerechnet hier so eine Welle gemacht? Da stimmt was nicht. Gruß Rauhreif 21:12, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Dabei:

SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach fügte der Diskussion Mitte März 2014 hinzu:
„Ein Liebhaber der Kunstgeschichte kann ins Museum gehen. Er braucht sich keine Bilder von einem windigen Kinderporno-Dealer aus Kanada zu bestellen.

Was zum Teufel geht das den an? Wenn es kriminell war, dann ermitteln sowieso die BRD-Behörden. Bei der ganzen Sache stimmt was nicht! Gruß Rauhreif 21:16, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Na ja, es ist wohl davon auszugehen, daß man gegen jeden BRD-Politiker das eine oder andere in der Hand hat, was dann bei Bedarf hervorgeholt wird. Das Merkwürdige ist hier, daß der Vorfall gegen Edathy gerade jetzt herauskommt, wo er eine wichtige Rolle in der NSU-Geschichte spielt, obwohl schon vor zehn Jahren entsprechende Hinweise und Beweise vorlagen. (Könnte es sein, daß man nun, nachdem die NSU-Geschichte immer absurder wird, eine Ablenkung gebrauchen kann?)
Interessant ist in dem Zusammenhang, was zu Tage kommt, wenn man mal nach der in diesem Artikel erwähnten Firma Azov Films sucht: Auserwählte! Wie könnte es anders sein? (Henry Makow gehört übrigens selber zum Kalergi-Adel) Herr Soundso 14:07, 9. Launing (April) 2014 (CEST)
Es würde mich auch nicht wundern, wenn es da einen Zusammenhang mit der Ukraine gibt. Herr Soundso 14:25, 9. Launing (April) 2014 (CEST)

Wenn es kriminelle Vorgänge gegen Kinder gab, so ist das Sache von Kanada! Wenn ich auf einer Netzpräsenz, die auch Waffen verkauft, ein Buch über Glockenblumen bestelle, dann gehen mich die Waffen überhaupt nichts an. Das ist das Problem zwischen dem Anbieter und der Rechtslage am Standort. Aber nur in Bezug auf das Waffenangebot und nicht die Glockenblumen. Wenn die da zusätzlich auch Pornographie anbieten, so mag das für viele von uns verwerflich sein. Die Moralvorstellungen und Gesetze variieren jedoch. Herr Edathy wird das als Inder sicher anders sehen als wir z.B. So lange wie Nacktbilder aber nicht strafbar sind, und sie sind nicht strafbar, kann man ihm höchstens moralische Verwerflichkeit vorwerfen. Aber was ist das schon? Ein schwammiger Begriff. Ich kann meine moralischen Ansichten nicht anderen Leuten aufzwingen. Es kann also allein um eine kriminelle Handlung gehen. Es gab aber keine kriminelle Handlung von seiten des Herrn Edathy. Deshalb hat ja das BRD-Regime jetzt vor, nun auch Nacktbilder unter Strafe zu stellen. Wo soll denn das hinführen? Das ist Totalitarismus in Reinform! Wie weit soll das gehen? Wo soll das enden? Das ist das Ende jeder Freiheit und Eigenverantwortung! Gruß Rauhreif 15:19, 9. Launing (April) 2014 (CEST)

Wo das hinführt, kann man an den VSA sehen. Herr Soundso 20:02, 9. Launing (April) 2014 (CEST)

Wenn in Kanada Kinder gegen ihren Willen sexuell vorgeführt und mißbraucht wurden, dann ist das moralisch verwerflich und schändlich. Dies ist hoffentlich in Kanada eine Straftat und muß bestraft werden. Wenn sich jemand Filme mit solchen sexuellen Übergriffen beschafft, dann fördert er den Markt. Das sollte ebenfalls nicht zulässig sein und auch im jeweiligen Land betraft werden. Aber was hat das alles mit Herrn Edathy zu tun? Weder hat er Kinder mißbraucht, noch hat er Filmmaterial mit sexuellen Nötigungen oder Gewalttaten gegen Kinder besessen. Ich denke, daß in einer normalen Volksgemeinschaft so ein Dreck sowieso nur die absolute Ausnahme sein wird. Wenn man ein nacktes Kind sieht, dann kann an alles mögliche denken. Wer will darüber richten, so lange es keinen Schaden am Kind gibt. Aber die ganze perverse Scheiße kommt ja erst durch die Zerstörung der Familien, Sippen und Gesellschaften. Gruß Rauhreif 20:53, 9. Launing (April) 2014 (CEST)

Dienst-Laptop über den Bundestagsserver

Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel. Gruß Rauhreif 12:14, 3. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)