Diskussion:Einparteiensystem/Archiv/2012

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Pro oder Contra »Einparteiensystem«?

Der Artikel »Einparteiensystem« enthält mehrere fatale Unschärfen, die — meiner Einschätzung nach — unsere lexikalische & politische Arbeit chronisch belasten:

  • Zunächst fehlt hier schon der Hinweis (den der Metapedia-Artikel »Partei« noch gibt), daß in »Einparteiensystem« das lateinische Wort für »Teil« enthalten ist. Dieser Hinweis ist einzufügen. Klarheit der Begriffe ist unerläßlich. Wenn da geschlampt wird, vergiftet das jede weitere Ableitung! Politische Kräfte sind generell immer Teile. In einer absolutistischen Monarchie erscheinen sie zum Beispiel als die Hofschranzen, die (mitunter als Einzige) Teilinteressen & parteiliche Einflüsse gegen einen autokratischen Willen setzen können.
  • Daraus folgt, daß es sich bei dem Begriff »Einparteiensystem« um eine sprachliche Mißgeburt handelt, die unfruchtbar & fehlkonstruiert ist. Es kann zwar eine Verleugnung der Teile, ein Totschweigen & Mundtotmachen der Teilmeinungen & Teilinteressen im Herrschaftsraum geben, niemals aber & nirgendwo kann es ein echtes »Einparteiensystem« geben! Folglich kann oder darf man auch niemals ein derartiges Unwort über die eigenen Bestrebungen setzen.
  • Der Schlußsatz des Artikels lautet gegenwärtig: »Die deutsche Ausprägung des Einparteiensystems (Germanische Demokratie), die durch die Nationalsozialistische Bewegung mit Führergrundsatz zum Durchbruch kam, wurde im Zuge des Zweiten Weltkrieges von den alliierten Siegermächten zerschlagen.« Diese Zusammenfassung ist mehrfach falsch! Im Grunde sollten wir unter den Autoren eine namentliche Abstimmung abhalten über jede einzelne Teilfeststellung in diesem Satz, der (als Fazit zu »Einparteiensystem«) unmöglich so stehenbleiben kann.
  • Germanische Rechtsquellen gehören zum Wertvollsten unserer Überlieferung & müssen in jeder Generation neu gelesen werden & spirituell gegen den modernistischen Konformitätsdruck gestellt werden. Diese Quellen nun aber ausgerechnet mit dem Begriffskrüppel »Einparteiensystem« zu verheiraten, ist nichts anderes als ein Anschlag auf die geistige Gesundheit (das ist meine höfliche Formulierung)!
  • Ich wiederhole abschließend meine — offenbar ungern gehörte — Auffassung, daß es einen Nationalsozialismus ohne Adolf Hitler überhaupt nicht gibt. Bekanntermaßen hat die politische Struktur NS den Tod ihres Inspirators nur Tage überlebt. Eine ganz & gar einzigartige, eine zudem noch emotional bestimmte Konstellation ist geschichtlich unwiederholbar & sie ist gerade kein System & eben keine Weltanschauung! (Behelfsweise müßte man versuchen, heute tägliche Fragen durch Quellenlektüre in Führerworten zu beantworten, klarerweise ist das ein völlig aussichtsloses Unterfangen bei einem mittels Tagesbefehlen regierenden Regierungsoberhaupt.)

Summe: Es gibt nicht nur den preußischen Offiziersbegriff von 1919 längst nicht mehr (er ist an eine Fülle gesellschaftlicher Normen geknüpft, die ihrerseits längst nicht mehr existieren). Es gibt die Stellung der Wehrhaftigkeit im Leben der Nationen nicht mehr. Es gibt Männlichkeit & Heldenmut nur noch als Karikatur & ebenfalls nicht mehr in Form einer sozialen Realität. Und außerdem hat das Prinzip Metropole den vollständigen Sieg über das Prinzip Territorium errungen! Wenn man (wie der Video-Beitrag im Artikel es vorschlägt) mit Andreas Popp die Politik »westlicher« Staaten als ein kaschiertes Finanzsystem — also als System von kapitalistischen Einheitsparteien — charakterisieren möchte, dann ist logischerweise in diesem Fall ebenso der Ausdruck »Einparteiensystem« negativ zu besetzen! Das alles sind eigentlich mehr als nur einige Unschärfen. Der Artikel ist verquast. ~ Wer gegen die Krankheiten dieser gegenwärtigen Epoche & gegen die Auslöschung der europäischen Kultur tatsächlich & wirksam etwas tun will, der muß in kulturelle Opposition treten & der muß (mindestens zuerst) das Monstrum »Einparteiensystem« aus seinem Kampf-Vokabular entfernen... ~ CodexThelema 16:07, 24. Nebelung (November) 2012 (CET)

Ja, Germanentum kann man nicht mit „Einparteiensystem“ gleichsetzen, das hatte mit Parteien und dem dazugehörigen Parlamentarismus nicht das geringste zu tun. Von daher überarbeite einfach den Artikel oder füge das von Dir Genannte (Einparteiensystem ist sprachliche Mißgeburt; im Begriff ist lat. Wort für »Teil« enthalten, usw.) hinzu, Du machst das ja immer so schonend wie möglich. --Thore 23:37, 24. Nebelung (November) 2012 (CET)
Die europäische Kultur ist nicht wirklich westlich, sie ist nur westlich unterwandert. Und das Deutschtum ist Antiwestentum. Deswegen bekämpft uns der Westen seit Jahrtausenden. Deswegen redet man nicht von Finnland oder Japan, sondern der Kriegsgegner unserer Feinde ist Deutschland! Die Moslems mögen den Westen so sehr hassen wie wir, doch sie haben nicht das Format, um von ihm als Feind anerkannt zu werden. Wir Deutschen sind der einzige Gegenpol zum Westen. --Mms 11:16, 25. Nebelung (November) 2012 (CET)
Der Nationalsozialismus ist eine Weltanschauung. Man kann sich zum Nationalsozialismus bekennen. Es gab auch bereits ein nationalsozialistisches System. Adolf Hitler regierte wie jeder Herrscher. Man kann jedes Buch zur Hilfe nehmen, um heutige Fragen zu beantworten. Man muß nur wollen. Aber für das Programm des NSDAP gilt noch mehr: Es wurde für das deutsche Volk in einer Zeit der Fremdherrschaft entwickelt. Offensichtlich paßt es also auf unsere heutige Situation. Warum wohl ist die NSDAP in der Demokratie verboten? --Mms 11:16, 25. Nebelung (November) 2012 (CET)
 »Germanien« usw. ist kein deutscher Begriff. Das ist die Fremdbezeichnung von uns bzw. unserem Land durch die Römer. Dieses Wort ist immer noch ein Fremdkörper in unserer Sprache. Man vergleiche es mit dem deutschen Begriff »Deutsch«. Es gibt die Redewendung »Auf Deutsch gesagt …«. Das stützt die These von Ernst Gottlob Jäkel, daß »deutsch«  sich von »deutlich« ableitet. Wer die alten Deutschen anders nennen will, sollte sie Atlanter nennen. Wir wissen zwar auch nicht, ob sie sich jemals so genannt haben, aber diesen Begriff zu übernehmen wäre nicht so erbärmlich wie den Begriff der Faschisten zu übernehmen. Immerhin benennt die heutige Welt ein Meer nach Atlantis. Am politisch inkorrektesten ist es, die alten Deutschen Deutsche zu nennen. Die Kanaken-Inder sehen sich als die Nachfahren der Arier, die den Namen Indien schufen, die Kanaken-Ägypter nennen die Kulturschätze des Volkes, das ihre Vorfahren ausgerottet haben, die ihren, die Kanaken-Griechen sprechen von der griechischen Geschichte, als ob das die Geschichte ihres Volkes sei, doch uns Deutschen soll es erst seit der Christianisierung (ein echter Holocaust) oder seit der Reichsgründung geben! Leute, erkennt die Gehirnwäsche! Unsere Vorfahren waren Deutsche. Sie sahen aus wie Deutsche, sprachen Deutsch und lebten nach den deutschen Sitten. --Mms 11:16, 25. Nebelung (November) 2012 (CET)
Das Wort »Teutone« leitet sich ebenfalls von »deutsch« ab. --Mms 12:21, 25. Nebelung (November) 2012 (CET)

Den Begriff germanisch sollten wir jetzt auf keinen Fall ersetzen. Conservator 11:26, 25. Nebelung (November) 2012 (CET)

„Atlanter“ ist übrigens ebenso wenig germanisch, sondern auch nur eine Fremdbezeichnung. Conservator 11:28, 25. Nebelung (November) 2012 (CET)
Das wissen wir nicht. Daß die Insel von uns Atlantis genannt wurde, ist ziemlich wahrscheinlich. --Mms 12:21, 25. Nebelung (November) 2012 (CET)

Vielen Dank für die nun doch mehrfachen Repliken. ~ Ich möchte in den Artikel selber eben nicht eingreifen, weil es keinen Konsens zu der Frage gibt, ob ein »Einparteiensystem« anzustreben oder zu bekämpfen ist. ~ @ Mms: Wie Du unzweifelhaft weißt, hat das BRD-Regime im Jahre 2000 das Staatsbürgerschaftsrecht umgestülpt & das Blutrecht (die eigentliche Abstammungskategorie) beseitigt. Die seither aufgetretenen Verheerungen & Zwangsbastardisierungen haben eine völlig ungebremste Eigendynamik, der sich heute kein Einzelner & keine Gruppe mehr entgegenstellen kann. Die SPD hat also nicht nur die deutsche Architektur ausgelöscht, das deutsche Gymnasium vernichtet, sie kauft gänzlich wertlose Subventionskunst in staatlichen Museen an & dergleichen kranker Unfug mehr, diese jüdische Horrorpartei hat inzwischen auch die konservativen Bollwerke konsequent geschleift: Eine systematische Verhäßlichung & eine systematische Banalisierung (unter »Vernunft«-Überschriften) unserer Lebenswelt ist damit durchgesetzt. Eigentlich kann man nur noch zur Waffe greifen. Aber ein tatsächlicher Kampf, bei dem noch wirklich deutscher Geist & deutsche Seele, deutscher Formsinn & deutsche Tugend als geschlossene Kraft auftreten, ist weit & breit nirgendwo auszumachen. Die absolute Finsternis (das wüste Zeitalter der Nichtswürdigkeit & der Herrschaft der Nichtswürdigen) ist angebrochen. Wir sind wandelnde Leichname... ~ CodexThelema 18:05, 26. Nebelung (November) 2012 (CET)

So ist es. --Thore 18:19, 26. Nebelung (November) 2012 (CET)
Kopf hoch, Junge! Das hat es alles schon einmal gegeben. Und DIE fürchten immer noch, daß sich DAS wiederholt. Erst gestern erwähnte ein Kollege von mir, daß am 20. April »der Führer Geburtstag hat«. Das Datum kam in anderem Zusammenhang ins Gespräch. Und ich arbeite nicht in der NSDAP-Geschäftsstelle. Jeder Deutsche kennt dieses Datum. Noch gibt es uns. Und ich rekrutiere die Kämpfer für den bevorstehenden Kampf nicht aus dem Publikum von Rechtsrockkonzerten, ich rekrutiere aus dem Drogen- und Anarchistenmilieu. Ich brauche Soldaten, die Gottesdienst leisten. --Mms 01:19, 27. Nebelung (November) 2012 (CET)