Diskussion:Einsteinismus/Archiv/2009

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Widerlegung der RT an der Basis

Habe mir erlaubt, gleich einmal die RT an der Basis zu widerlegen. Dann muß man nicht lange darüber diskutieren. Wenn jemand so freundlich sein könnte, die mißglückten Bilder noch hineinzubringen, wäre das nett. Es muß ja nicht sein, daß wir hier der Judenphysik großen Raum einräumen. Bedarfsweise kann natürlich darüber diskutiert werden. Und bedarfsweise habe ich auch noch zig andere einwandfreie Widerlegungen parat. Die Formeln habe ich absichtlich so im "Klartext" geschrieben, damit sie verständlich sind.Revisionist 19:43, 13. Jun. 2009 (CEST)

Wichtig ist es, in strittigen Bereichen durchgehend mit Quellenbelegen zu arbeiten: <ref>Text der Fußnote</ref> --liberator germaniae 22:40, 13. Jun. 2009 (CEST)

Im Vordergrund stand hier, dass Leser einen Artikel vorfinden, dessen Inhalt verständlich ist. Wenn Quellen existieren, dann sollten sicherlich Quellen angegeben werden. Allerdings wird man bezüglich der Relativitätstheorie kaum akzeptable Kritiken als Quelle finden, sondern wird sich auch auf eigene Widerlegungen stützen müssen. Der Abschnitt "Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie" gefällt mir noch nicht wirklich. Etwas mehr Klarheit wäre schon wünschenswert, d.h. wenn, dann gut, richtig und verständlich. Eventuell würde ich doch gerne einen Abschnitt "Weitere Widerlegungen" hinzufügen oder den Abschnitt ändern. Das Problem ist einfach auch von anderen Wikis bekannt, dass besonders in den natürwissenschaftlichen Disziplinen oftmals soviele unterschiedliche Meinungen existieren wie Autoren vorhanden sind. --Gerhard Kemme 23:19, 13. Jun. 2009 (CEST)

Wobei vermißt Du die Klarheit? Ich habe gerade extra versucht dadurch Klarheit hineinzubekommen, daß ich eben nicht mit unverständlichen Formeln das widerlegt habe. Man könnte natürlich die MTW-DGL auch auf die reinen additiven Terme umwandeln, wie ich es bei den einfachen Worttermen gemacht habe. Was mir tatsächlich nicht gefällt ist das Wort "Gravispeed" hierfür. Aber mir ist gerade nix passendes dazu eingefallen. Man muß sich überlegen, wenn man anspricht. M.E. erwischet man bei dieser Methode sowohl Lieschen Müller als auch den Fachmann. Letzterer kann sich die OrigonalMTW sowieso selbst zusammenbasteln. Abgesehen davon ist in dem Moment, wo man mit Einsteins "c" in all diesen Formeln gerade wegen seiner Postulate rechnet, sowieso alles für die Katz. "c" hat nämlich einen ganz klar erkennbaren Einheitenfehler eingebaut. Ist also sowieso nathematischer Unsinn. Die Einheit von c ist nämlich nicht einfach "m/s" sondern "m/s * Postulat". Und dieses Postulat kann nicht kürzten werden. Jedes c, welches irgendwie im Einsteinschen Sinn in einer Formel auftaucht ist daher bereits grundsätzlich falsch.
H&K würde ich übrigens nicht als Beispiel nehmen. Das war sowieso ein manipuliertes Experiment. Jedes andere Experiment, welchs einwandfrei gelaufen ist, widerlegt dagegen Einstein. Muß es schließlich. Nur muß man zeigen, weshalb es widerlegend ist.Mößbauer widerlegt. Pounds Rebka widerlegt gleich mehrfach. Alleine die Tatsache, daß man überhaupt ein Exp. machen kann, widerlegt bereits RT. Aber eben sogar die "richtige" MTW Mathematik widerlegt eben mit dem N. Grenzfall alles. Es muß nicht immer kompliziert sein. Die RT ist einfach eine primitive "Theorie" und daher kann man sie auch elementar einfach widerlegen. a*c + b*c = (a+b)*c ist bereits widerlegend. Weil nach Einstein eben gilt a*c + b*c # (a+b)*c. Dies deshalb, weil man für c einfach nur einmal "m/s" einsetzen muß und für a und b reine Zahlenwerte. Dann steht nach Einstein da: 5m/s+7m/s # (5+7)m/s. Einstein sagt nämlich, es käme dann 11,999 m/s heraus statt 12m/s. c darf aber auch den Inhalt "m" haben. Da würde Einstein plötzlich sagen, 5m + 7m = 12m. Der berühmte Deppenfaktor sqr(1-uv/c²)scheitert eben am Postulat, weil 1 - (m/s*m/s)/(m/s*Postulat*m/s*Postulat) = 1-1/Postulat² nicht rechenbar ist. 1 - Apfel = ???
Eine Einheit ist äquivalent zu ihrer Definition. Und daher kann die Lichtgeschwindigkeit nicht mit einer anderen Geschwindigkeit, welche nicht mit diesem LG-Postulat versehen ist, verrechnet werden.
Diese Zusammenhänge könnten wir statt H&K reinbringen. Weil sie grundlegend sind. Noch grundlegender als die MTW Geschichte. Revisionist 02:02, 14. Jun. 2009 (CEST)
Deine Einlassungen "Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie" wirken auf mich völlig unverständlich und absurd, dito dein Beitrag hier in der Diskussion. Bezüglich dem Experiment von Hafele und Keating hatte ich dieses nur als Beispiel gewählt, dass man eine Hypothese nicht durch einzelne Beispiele bestätigen kann, sondern bereits eine Akzeptanz vorhanden sein muss, damit Experimente zu Bestätigungen werden können. Man kann die Relativitätstheorie, welche ganze Bibliotheken an Material umfasst, nicht in ihrem ganzen Umfang in einem Artikel vollständig abbilden, sondern nur einige Kernaussagen der Theorie und ihrer Kritik nennen. Allerdings sollte ein Artikel wirklich klar und verständlich sein. Mir wäre unklar, wie es weiter gehen soll. Pragmatisch würde ich sagen, dass der Artikel so bleibt wie er ist, d.h. er bleibt bezüglich des Teils der Widerlegungen aufgeteilt in einen Teil, der dir wichtig war und einen, den ich für korrekt halte. Eventuell könnte man auch den gesamten Artikel zur Löschung vorschlagen oder wie es vorher war, die ganzen Widerlegungen wieder raus nehmen - da wir zweifelsohne auf keinen gemeinsamen Nenner kommen werden. --Gerhard Kemme 08:07, 14. Jun. 2009 (CEST)
Habe die Erwähnung des Experimentes von Hafele und Keating, welches nur als Beispiel stand, weggenommen und hoffe, dass so deinem Wunsch der Ersetzung entsprochen ist. Eine inhaltliche Erörterung ist bei dieser Thematik und kontroversen Ansichten kaum möglich, so dass ich die gegenwärtige Grundstruktur des Artikels für akzeptabel halte. Wenn dir "weitere Widerlegungen" einfallen, kannst du sie ja unter diesem Gliederungspunkt notieren. --Gerhard Kemme 09:57, 14. Jun. 2009 (CEST)

Wenn Du meinst, meine Einlassungen im Artikel zu MTW sind absurd und unverständlich, kann ich hier das noch einmal darlegen. Ich nehme die allgemeine anerkannte DGL von MTW und die allgemein anerkannte DGL von Newton. Fettdruck soll Vektor bedeuten. b = Beschleunigung G = Gravitationskonstante r = betrachteter Abstand r = Abstandsvektor m = Masse v = Geschwindigkeitsvektor

Das ist Newton, original. Newton funktioniert mit einer instantanen Gravitationswirkung! Es tritt keinerlei Aberration oder besser: Retardierung auf. Dies ist nur dann möglich, wenn die Wirkungsgeschwindigkeit cg unendlich schnell ist!

b = -Gm/r³ * r

Wahrscheinlich hast Du selbst noch nicht mit dieser DGL gerechnet und daher weißt Du nicht "echt", was sie aussagt. Zunächst bist Du wahrscheinlich etwas verblüfft, daß nur 1 Masse m enthalten ist und nicht 2 Massen. 2 Massen werden nur benötigt, wenn man die Kraft zwischen zwei Himmelskörpern HK benötigt. Die DGL sagt nun aus, daß um einen Körper der Masse m ein Beschleunigungsfeld herrscht und jeder andere HK in diesem Beschleunigungsfeld eine eine abstandsabhängige Beschleunigung erfährt. Und zwar vollkommen unabhängig von der Masse dieses HK !

Wenn diese DGL nun über die Zeit integriert wird, wird sich die Geschwindigkeit v dieses HK ergeben bzw. ändern. Dann wird noch einmal die Geschwindigkeit über die Zeit integriert und damit erhält man die Position des HK über die Zeit.

Wesentlich ist hier die Tatsache, daß zum Betrachtungszeitpunkt für die Wirkungsberechnung die augenblicklichen Positionen von m und HK wesentlich sind. Auch dann, wenn die Entfernung R zwischen m und HK Lichtjahre beträgt. Auch für die Geschwindigkeitsberchnung ist immer nur der augenblickliche Geschwindigkeitszustand bezogen auf das willkürlich angenommene Kordinatensystem maßgebend (z.B. Schwerpunktsystem).

Man tut also so, als wäre die Wirkung überall gleichzeitig vorhanden, natürlich ihre Größe entsprechend dem Abstand R von m. Das bedeutet, daß eine Wirkungsgeschwindigleit von unendlich schnell unterstellt wird (instantan). Wenn m aus irgendeinem Grund plötzlich verschwunden sein sollte, ist das von m ausgehende Beschleunigungswirkungsfeld b ebenfalls überall im Raum und in jedem Abstand plötzlich verschwunden, Null.

Wenn also die Sonne plötzlich verschwindet, merken wir das auf der Erde augenblicklich, die Erde wird plötzlich "geradeaus" weiterfliegen statt auf ihrer Umlaufbahn. Obwohl wir die Sonne noch 8 Minuten scheinen sehen.

Nach Einsteins Postulat (Nix ist schneller als Licht) jedoch würden wir das Verschwinden der Sonnengravitation zum selben Zeitpunkt wie das Verschwinden des Sonnenlichts bemerken!

Die MTW DGL steht aber im völligen Widerspruch zu Einsteins Postulat (Nix ist schneller als Licht)! Weil sie ebenfalls wie Newton mit einer instantanen Gravitationswirkung rechnet. Das ist auch der Grund, daß Einstein mit Newton so gut übereinstimmt!

Die Wirkungen von phi/c² und v/c² in der MTW Formel sind nämlich in unserem System praktisch Null und damit ist bei uns die MTW Gleichung praktisch mit der Newtongleichung identisch und scheint dieselben "Grenzfallergebnisse" zu liefern!

Der Trick ist hierbei einfach der, daß Einstein cg = oo genauso wie Newton nicht explizit in seiner Formel aufführen muß, weil der entsprechende Term dann zu Null wird.

Wenn Newton mit einem anderen cg als oo rechnen würde, muß seine Gleichung um ein Glied erweitert werden, welches dann die Retardierung wegen cg berücksichtigt. Dieser additive Term heißt dann:

Gm/r² * v / cg


Die Newtongleichung mit Retardierungseinfluß wegen cg hieße dann:

b = -Gm/r³ * r + Gm/r² * v / cg

Wenn cg = oo wäre, ist der zweite Term 0 und könnte gänzlich entfallen.

Dieser zusätzliche Term bewirkt praktisch, daß die Wirkung dann nicht mehr von den augenblicklichen Positionen aus berechnet wird sondern von denjenigen Positionen, wo der Körper m zum Zeitpunkt der Wirkungslaufzeit r*cg gestanden hat. Und dies ist natürlich von der Geschwindigkeit v der m abhängig.

Und für Einsteins Postulat müßte man statt cg dann c nehmen. Wenn also Einsteins Postulat richtig wäre, dürfte sich bei uns mit dem "nackten" Newton gar nix berechnen lassen. Die berechneten Ergebnisse würden nicht mit den Beobachtungen übereinstimmen.

Wir wissen aber, daß die Berechnung mit Newtons "nackter" Formel ausgezeichnet mit der Naturbeobachtung übereinstimmen. Und wir wissen, daß wir mit einer um cg = c "verbesserten" Newtonformel totale Nichtübereinstimmung mit der Naturbeobachtung haben. Alleine der Mond würde sich während eines Monats um 400m von der Erde entfernen.

Der Beweis ist eben das Fehlen des Terms Gm/r² * v / c in der MTW Gleichung und damit ist entgegen Einsteins Postulat von Einstein eine unendlich hohe Wirkungsgeschwindigkeit unterstellt, welche die gesamte RT widerlegt! Revisionist 12:34, 14. Jun. 2009 (CEST)

Noch eine Anmerkung: Die Diskrepanzen treten zw. mit und ohne diesem Zusatzterm werden umso sichtbarer, je ähnlicher sich die die Massen m und des HK sind. Mit einem kleinen Satelliten kann man keine Unterschiede feststellen. Auch bei den Monden von Jupiter oder Saturn wird man noch nichts merken. Beim Erdemondsystem sieht das aber schon ganz anders aus. Revisionist 12:50, 14. Jun. 2009 (CEST)

Zu den Postulaten. Man sollte m.E. nicht Einsteins verschwurbelte Sprache samt Rückverweisen verwenden sondern in eigener die Sprache das Erkannte für jeden verständlich (!) präsentieren. Vorschlag:

1. Es gibt eine Grenzgeschwindigkeit für jede Wirkung: Die Lichtgeschwindigkeit c

2. Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum hat für jeden Beobachter (das ist immer der Empfänger) unabhängig von dessen eigener Geschwindigkeit immer den selben Wert c

Daraus folgt nämlich die gesamte Schwurbelmathematik samt Bezeichnungen ("Inertialsystem") und Begriffspseudoerfindungen, jüdische Physik mit verkrümmtem Raum, Zeitdilation, Streckenkontraktion, Massenveränderungen, Masse in Energieumwandlung, masselose Photonen und "Eigenzeit" sonstiger Unsinn. Auf Diskussionen mit solchen Vorstellungen und eine "genauergehende" Beschreibung sollte man direkt verzichten, um die Hirne nicht noch mehr zu infiszieren und zu verblöden. Genau das ist nämlich der Sinn dieser angeblichen "Physik" (siehe Protokolle). Daher ist es zwingend erforderlich, bei solchen Artikeln nicht das wiederzugeben, was die Pseudowissenschaft sagt sondern das, was selbst erkannt wurde. Dazu genügt eben zunächst eine begründete Widerlegung. Bei Einstein muß man man auch nicht eine Alternative anbieten. Das physikalische Problem, welches Einstein zu lösen glaubte, existiert nämlich nicht. Das vermeintliche Problem wurde nur durch die heiligen Theorie eines Herrn Maxwell verursacht. Und dieser Maxwell mit seinen göttlichen Gleichungen benötigte einen Äther, in welchem seine geglaubten elektromagnetischen Wellen sich ausbreiten können.

Auch diese Wellenvorstellungen haben gewaltige Verirrungen des Geistes verursacht und das nur, weil Maxwells Gleichungen so göttlich schön waren, daß man vor Ehrfurcht gleich in den Boden versank.

Der Schlüssel für das Verständnis sind die Erhaltungssätze. Masse kann nicht in Energie umgewandelt und ohne Masse kann kein Impuls übertragen werden. Und über allem steht das Newtonsche Axiom: Aktio = Reaktio. Dies ist sozusagen die wichtigste Erkenntnis überhaupt! Es kann keine Kraft ohne gleichzeitige Gegenkraft übertragen werden. Es kann keine Wirkung ohne gleichzeitige Gegenwirkung übertragen werden.

Aus dieser axiomatischen Grunderkenntnis Newtons folgt aber "augenblicklich" (bei machen dauert es auch länger) eine weitere Grunderkenntnis. Felder müssen sich instantan verhalten! Nur dann wird Aktio = Reaktio eingehalten. Jeder zeitlicher Verzug, egal wie klein er auch sein mag, würde bewirken, daß die Aktionskraft ohne entsprechende Gegenkraft ausgeübt werden kann!

Aus diesem Grund müssen sich Kraftfelder instantan verhalten.

Auch die Einsteinhirnis haben das erkannt! Aus diesem Grund, genau diesem Grund, fordern sie, daß "ihre" physikalischen Gesetze streng gültig sind bei einem Abstand von Null, einer Zeitdauer von Null und einer Geschwindigkeit von Null!

Und dann sagen sie, größere "Beträge" als Null kann man durch Aneinanderreihen von "vielen" solcher Nullgrößen überbrücken!

Aus der Mathematik wissen wir aber, daß 0+0+0+0+..... immer noch 0 ergibt.

Nun zürück zu Maxwells "elektromagnetischen Wellen". Die sind sofort nicht mehr möglich, wenn die Felder sich instantan verhalten. Ein Feld, welches augenblicklich den Bewegungen der Feldquelle folgt, kann sozusagen nicht "abgeschüttelt" werden und alleine durch die Landschaft davonfliegen.

Die EMW sind also etwas ganz anderes, als behauptet wird. Es sind einfach nur massebehaftete Teilchenströme, welche nach gewissen Kriterien geordnet sind. Genauso wie eine Schrotpatrone Teilchen durch die Landschaft verschießt. Wenn 10 mal in der Sekunde gefeuert wird, wird der Empfänger eine Frequenz von 10 Hz feststellen, wenn er zum Schützen relativ ruht. Genauso wie die einzelnen Schrotkügelchen kein Medium zum Fliegen benötigen, brauchen auch "EMW" keinen Äther zum fliegen. Revisionist 14:50, 14. Jun. 2009 (CEST)

Das ist dein Ding, nicht meins. Mein Einverständnis hast du nicht. Habe auch weder Zeit noch Lust noch genügend Schreibplatz, um hier eine inhaltliche Sachdiskussion zu eröffnen, da du eine Behauptung an die andere reihst, welche einzeln überprüft werden müssten, wobei dann ein Einwand wiederum mit einer Vielzahl von Behauptungen vermutlich erwidert werden würde. Zum anderen wäre es auch die Frage, was und wie über die Schriftform eines Lexikon-Artikels publiziert werden kann. Es sollte eigentlich klar sein, dass Artikel keine Doktorarbeiten sind und dass deine Aussagen hier nicht diskutiert werden können, weil sie nicht auf den Punkt gebracht sind, d.h. hundert Seiten Debatte füllen würden. Solche Diskussionen sind an anderer Stelle auch von mir alle schon geführt worden und heutzutage würde ich sagen, dass es dann das beste ist, dass jeder seinen Teil zum Thema schreibt. Wo ist das Problem - mein Einverständnis benötigst du nicht - also kann der Artikel so bleiben wie er ist, wenn keine weiteren Einwendungen kommen. Vielleicht können andere Benutzer sich das noch einmal ansehen, d.h. ich erwähne das Thema auf der Seite Metapedia:Laufende Diskussionen. --Gerhard Kemme 09:38, 15. Jun. 2009 (CEST)
Statt daß Du einfach einen Rundumschlag machst und Dich hinter dem "Lexikon" versteckst und generell ablehnst, solltest Du auf Dir das überlegen was ich schrieb. Ich machte zunächst einen Vorschlag(!), daß man die Postulate verständlich bringen sollte. Du lehnst das ab? Oder waren sie nicht klar formuliert oder gar falsch?
Dann brachte ich die MTW Angelegenheit, welche Du vorher als "absurd" bezeichnetest. Ich tat das, damit Du das vielleicht verstehst.
Als nächstes versuchte ich eine Begründung für diese instantanen Felder zu liefern. Das war Aktio = Reaktio. Lehnst Du dieses Axiom etwa ab?
Daraus folgte(!) die EMW Angelegenheit samt Äther. Nur wenn Du Aktio = Reaktio ablehnst, kannst Du dagegen argumentieren!
Wie wichtig es ist, A=R einzuhalten, habe ich mit den Aussagen von den Relativisten van Hess + Norbert Dragon belegt, auch wenn ich diese nicht direkt erwähnt habe.
Ich weiß, daß die Schlußfolgerungen aus diesem Axiom Dir persönlich nicht schmecken. Darauf sollte es aber nicht ankommen, wenn man an der Wahrheit interessiert ist. Zeige auf, wo ich bei den Schlußfolgerungen einen Fehler gemacht habe. Dann kannst Du ablehnen.
Die physikalischen Erkenntnisse, auf welche der Äther+EMW aufgebaut waren, haben sich mit dem Nachweis einzelner punktförmig wirkender Photonen geändert. Zu dem Zeitpunkt als Lenard seinen Äther verteidigte, war das vielleicht noch nicht bekannt. Wir sind hier ein Deutsches Portal und haben die Möglichkeit, verwirrende Irrlehren aufzeigen und Weichen zu stellen. Wenn die Weiche gestellt ist, fängt die richtige Deutsche Forschung und Physik erst an. Revisionist 11:53, 15. Jun. 2009 (CEST)

Wieder so eine "Mehltau"-Diskussion, welche diese Enzyklopadie dahingehend lähmt, daß sich die Leute auf Sülzen über dem Rechen-Juden sein geklautes Machwerk verzetteln, statt ihr echtes Wissen in Form von Erweiterungen zu Verfügung zu stellen. - Antrag auf Einstellung dieser "Diskussion" - 1 und 1 = 2! und gut! - --[[Benutzer:Wissender1--Wissender1 - Der Draufhauer 12:10, 15. Jun. 2009 (CEST)|-]] 12:06, 15. Jun. 2009 (CEST)

Genau das, was Du forderst, will ich doch! Aber ohne erklärende und richtigstellende Diskussion geht das eben nicht. Und "alles" auf einen Schlag von A bis Z hinzuschreiben geht eben auch nicht. Erst müssen die wesentlichen Sachverhalte, welche eben nicht einfach beim Rechenjuden nachgelesen werden und anerkannt sind, verstanden worden sein. Ansonsten ist leider das Machwerk, welches der Kerl zudem geklaut hat, eben auch falsch :) Revisionist 12:58, 15. Jun. 2009 (CEST)
Vielleicht sollten wir in diesem Falle den letzten Wunsch unseres Vorredners beachten und Artikel und Diskussion einfach ruhen lassen. Seit 2002 debattiere ich die RT im Weltnetz und weise darauf hin, dass wir zu dieser Thematik in den nächsten fünf Jahren tausend Seiten diskutieren könnten. Vielleicht hast du momentan Urlaub - den man auch anders nutzen könnte - meine Zeit ist jedenfalls ziemlich knapp. Ist doch alles prima, der Artikel ist geschrieben und es wurde sogar auf Widerlegungen hingewiesen. --Gerhard Kemme 21:46, 15. Jun. 2009 (CEST)


Verstehe ich das richtig und Revisionist behauptet, daß es gar keine elektromagnetischen Wellen gibt, sondern nur Felder? Und diese sind "instantan", haben also keine Geschwindigkeit? Aber dann würde das Licht oder Funksignale keine bestimmte Zeit benötigen um bspw. von der Sonne oder vom Mars zur Erde zu gelangen, und dies scheint ja nicht zuzutreffen. Wenn sie aber eine Geschwindigkeit haben, welche? Und ist diese konstant bzw. absolut, wie Einstein und andere behaupten, oder relativ, d.h sie ändert sich mit der Geschwindigkeit der Quelle bzw. der Beobachter? Fragen über Fragen. Klar ist zumindest mir hier nichts. -- Herr Soundso 01:41, 26. Mär. 2011 (CET)

Revisionist sagt:

Man tut also so, als wäre die Wirkung überall gleichzeitig vorhanden, natürlich ihre Größe entsprechend dem Abstand R von m. Das bedeutet, daß eine Wirkungsgeschwindigleit von unendlich schnell unterstellt wird (instantan). Wenn m aus irgendeinem Grund plötzlich verschwunden sein sollte, ist das von m ausgehende Beschleunigungswirkungsfeld b ebenfalls überall im Raum und in jedem Abstand plötzlich verschwunden, Null.
Wenn also die Sonne plötzlich verschwindet, merken wir das auf der Erde augenblicklich, die Erde wird plötzlich "geradeaus" weiterfliegen statt auf ihrer Umlaufbahn. Obwohl wir die Sonne noch 8 Minuten scheinen sehen.
Nach Einsteins Postulat (Nix ist schneller als Licht) jedoch würden wir das Verschwinden der Sonnengravitation zum selben Zeitpunkt wie das Verschwinden des Sonnenlichts bemerken!

Das Problem liegt meines Erachtens in den Begrifflichkeiten. Was genau bedeutet "unendlich schnell"? Sprechen wir hier überhaupt noch über Geschwindigkeit, d.h. gibt es bspw. ein bißchen schneller oder langsamer als "unendlich schnell"? Wenn etwas überall zur gleichen Zeit auftritt, also "instantan" ist, dann kann man eben nicht von (Ausbreitungs- oder Wirkungs-)Geschwindigkeit reden und auch nicht von schneller oder langsamer und dann gibt es auch keinen Widerspruch zu Einsteins Postulat. -- Herr Soundso 20:46, 27. Mär. 2011 (CEST)

Anmerkung: Soweit ich weiß, hat Einstein die Schwerkraft als eine Eigenschaft des Raumes in Bezug zur Materie beschrieben. Als solche wäre bei ihr dann der Faktor Geschwindigkeit natürlich irrelevant, da die Schwerkraft ja dann immer sofort „da“ wäre. --Thore 21:05, 27. Mär. 2011 (CEST)

War leider "unterwegs", daher erst jetzt eine Antwort. Unendlich schnell, instantan, bedeutet ohne jeglichen Zeitverzug über alle Entfernungen. Um einen Körper ist ein Feld aufgebaut, welches alle Bewegungen des Körpers augenblicklich mitmacht, wie bei einem Festkörper, und daher sofort überall in "richtiger Weise" wirkt. Wäre es irgendwie anders, würde sich ein Elektron selbst beschleunigen, weil sein eigenes Feld "hinterherwirkend" es abstoßen würde. Licht und Funksignale sind materiell und haben daher nur Lichtgeschwindigkeit in Bezug zur Quelle im Moment des Sendezeitpunktes! Eine Funkwelle ist daher eine eigenschaftsgeordnete Teilchenkollektivwelle, wobei die Eigenschaftsordnung entsprechend der Wellenlänge sich periodisch wiederholt. Wenn man Sand gleichmäßig schaufelt, hat man auch eine eigenschaftsgeordnete Sandwelle erzeugt, wobei die Dichte der Sandkörner von max bis min und wieder max variiert. Entsprechend der Schaufelfrequenz und der Wurfgeschwindigkeit hat man dann auch eine Wellenlänge. In diesem Modell entspricht dann ein Sandkorn einem Photon. Übliche EMW bestehen daher aus Primärphotonen. Primärphotonen sind z.B. Licht und Wärmestrahlung und auch Gammastrahlung/Röntgenstrahlung. Primärphotonen bestehen wahrscheinlich aus 2 einzelnen Teilchen, welche sich umkreisen (mit einer Frequenz f = c/lambda und Umfangsgeschwindigkeit c) und gegenpolig geladen sind. Deshalb sind sie elektrisch in der Ferne neutral, haben aber Spin! Spin ist daher echter Drehimpuls, der eben von einem Einteilchenphoton mit Abmessung 0 nicht vorhanden sein könnte. Daher sagt man immer, Spin sei "eine Art Drehimpuls". Das stimmt eben nicht, es ist ein echter Drehimpuls aufgrund der beiden beteiligten umeinandrkreisenden Massen. In der Nähe ist der Photonendipol jedoch nicht mehr als neutral zu betrachten und reagiert daher stark mit anderen atomaren Feldern. Aus Planckschem Wirkungsquantum h und der Lichtgeschwindigkeit c kann man das Photon dann zusammenbasteln. E = mc² = h*f = mc²/2 + mc²/2 = mc²/2 + h*f/2 = Ekin + Erot. Und im allgemeinen Fall, wenn die lineare Geschwindigkeit nicht c sondern v ist: E = mv²/2 + mc²/2 = mv²/2 + h*f/2. Ein Photon ist auch "polarisiert". Das bedeutet nichts anderes, als daß die Rotationsachse des rotierenden Dipols in diese oder jene Richtung während des Fluges zeigt. Wenn das Photon eine laaaange Reise gemacht hat, ist es von vielen Feldern bewirkt worden und hat dann Drehimpuls abgegeben. Das ist dann ein "müdes" Photon, ein energiearmes. Seine Umfangsgeschwindigkeit ist dann nicht mehr c sondern viel kleiner. Auch sein Bahndurchmesser ist dann sehr klein geworden. Solche Teilchen können dann wieder zu einem Wasserstoffkern kondensieren. Damit ist der Kreislauf geschlossen. Aus Lichtteilchen wird "handfeste" Materie und wenn die zerstrahlt, werden wieder Lichtteilchen. Die Gesamtmasse ist in jedem Augenblick dieselbe. Aus 1 kg Materie wird 1 kg Photonen und daraus wieder 1 kg Materie. Energie ist nur der Bewegungsinhalt der Materie. Es gibt also keine Masseumwandlung in Energie. Masse kann nur in gleichgroße Photonenmasse umgewandelt werden, welche dann mit Lichtgeschwindigkeit in Bezug auf die Umwandlungsmasse davonfliegt.Revisionist 01:15, 1. Apr. 2011 (CEST)

Revisionist sagt:
Unendlich schnell, instantan, bedeutet ohne jeglichen Zeitverzug über alle Entfernungen.
Ja, das hatte ich schon verstanden. Nur scheint es, daß von "unendlich schnell" bzw. "Geschwindigkeit" zu sprechen falsch ist. Denn wenn man bspw. die Formel zur Berechnung von Geschwindigkeiten nimmt: v=s/t, und für die Zeit t 0 (=ohne jeglichen Zeitverzug) einsetzt, dann ist dies mathematisch nicht erlaubt. Die Formel ist nur benutzbar, wo ein Zeitverzug stattfindet, und wenn dieser sehr klein ist, d.h. gegen Null geht, dann wird die Geschwindigkeit gegen unendlich gehen. Aber, wenn kein Zeitverzug stattfindet, dann kann man eben nicht von Geschwindigkeit sprechen. Und wenn man hier nicht von Geschwindigkeit sprechen kann, dann widerlegt dies auch nicht Einsteins Postulat, daß nichts schneller ist als Licht.
Anders ausgedrückt: "Unendlich schnell" ist keine Geschwindigkeit bzw. existiert überhaupt nicht. Genausowenig wie "unendlich groß", "unendlich laut", "unendlich irgendwas"
-- Herr Soundso 15:56, 1. Apr. 2011 (CEST)
Einstein sagt, nix ist schneller als Licht und dazu gehört auch die "Ausbreitung" von (Kraft)Wirkungen oder Informationen. Mit einem instantanen Feld sind jedoch Wirkungen eher als mit Licht zu erzielen. Wenn Du Deine Hand hebst, weiß das gesamte Weltall im selben Augenblick davon. Demnach kann Information auch instantan übertragen werden, wir sind also nicht auf die Lichtgeschwindigkeit angewiesen. Unsere Sender und Empfänger operieren jedoch mit den langsamen Photonen. Der Vorteil dieser Kommunikationsart ist der, daß die Information/Wirkung auch in eine Richtung konzentriert werden kann. Nachteil bei der instantanen Kommunikation ist dann der, daß diese Wirkung sich immer kugelig "ausbreitet". Das el. Wechselfeld der Antenne ist also viel eher zu "sehen" als die informationstragenden langsamen Photonen. Einstein ist daher tatsächlich widerlegt. Bestes Beispiel dafür ist eben die augenblickliche Wirkung der Gravitation. Revisionist 17:20, 1. Apr. 2011 (CEST)
Kann es denn sein, daß die Wirkung der (Gravitations-)Felder nicht wirklich "instantan" ist? Denn instantan hieße, daß die Zeit t=0 wäre und damit läßt sich, wie ich meine oben gezeigt zu haben, nicht rechnen. Um damit rechnen und von Geschwindigkeit sprechen zu können, müsste meines Erachtens t>0 sein. -- Herr Soundso 03:42, 2. Apr. 2011 (CEST)
Außerdem bin ich nun ein wenig verwirrt, denn bisher bin ich davon ausgegangen, daß es das el. Wechselfeld der Antenne ist, was als "Welle" bezeichnet wird, eine Frequenz hat, sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzt, die Information trägt und vom Empfänger empfangen wird. Und das es sich sehr wohl abschirmen läßt (Richtantennen, Faradayscher Käfig usw.) -- Herr Soundso 03:42, 2. Apr. 2011 (CEST)
Die Wirkung der Gravitation und sämtlicher immaterieller Felder ist instantan, also unendlich schnell, augenblicklich, Verzögerungszeit 0. Nur dann kann Aktio=Reaktion möglich sein und nur dann ist ein energielieferndes Perpetuum Mobile unmöglich. Zu unterscheiden sind materielle Felder, etwa geworfener Sand oder beschleunigte Photonen oder eine abgeschossene Gewehrkugel. Beim Abschirmen muß man nun aufpassen, was man wirklich abschirmt und was dabei eigentlich passiert. Schirmt man das immaterielle Feld ab, welches sich instantan verhalt oder schirmt man die Geschoss-Wolke ab, welche angeflogen kommt. Diese Geschoßwolke ("Photonen") kann leicht formiert werden, etwa mit einer Richtantenne oder einem Parabolspiegel. Gerade der Parabolspiegel zeigt dabei, daß sich eine solche materiebehaftete Wolke leicht bündeln läßt und und im Raum neben der Flugbahn keine Auswirkungen hinterläßt. Daher kommt sie am Ziel mit voller Energie an. Abschirmung einer solchen materiellen Wolke kann entweder in Absorbtion bestehen oder in Reflexion wie beim Parabolspiegel. Und Abschirmung des immateriellen Feldes? Hm. Gravitation eines äußeren entfernten Körpers auf einen Testkörper im Inneren einer leitenden Hohlkugel ist noch voll wirksam. Ein elektrisches Feld eines entfernten Körpers auf einen Testkörper im Inneren einer leitenden Hohlkugel wird von der Hohlkugel jedoch abgeschirmt, der Testkörper bleibt unbeeinflußt. Schlußfolgerung? Nach meiner Meinung handelt es sich bei beiden Vorgängen um ein und dieselbe Feldart. Jedoch kommt Gravitation durch eine nahezu sich kompensierende "Hochfrequenzwirkung" rotierender Dipolfeldquellen zustande, deren Frequenz in atomaren Urteilchenbereichen beheimatet ist und letztlich durch wechselseitige Resonanz verursacht wird. Ich weiß, daß dies sehr verschwurbelt klingt, aber ich will schließlich hier nicht direkt eine Bauanleitung für überlichtschnelle Reichsflugscheiben veröffentlichen :)Revisionist 00:19, 11. Mai 2011 (CEST)


Etwas das ich an der Relativitätstheorie nicht verstehe und auch hier nicht geklärt wird ist, wie kann es sein, daß Licht immer und überall dieselbe Geschwindigkeit hat?

Also, wenn ich aus einem mit 100 km/h fahrenden Auto mit einem Gewehr, bei dem die Geschwindigkeit der austretenden Kugeln 200km/h beträgt, in Fahrtrichtung schieße, dann wird sich die Kugel aus meiner Sicht mit 200 km/h, aus Sicht eines am Straßenrand stehenden Beobachters mit 200km/h + 100km/h = 300km/h, aus Sicht eines mir mit 100km/h entgegenkommenden Autos mit 200km/h + 100km/h + 100km/h = 400km/h und aus Sicht eines mich mit 300km/h überholenden Fahrzeuges mit 200km/h + 100km/h - 300km/h = 0km/h fortbewegen. Gleiches trifft auch auf den Schall zu. Soweit so gut. Wie kann es aber nun sein, daß dies auf einen Lichtstrahl nicht zutrifft und er aus der Sicht aller Beobachter dieselbe Geschwindigkeit hat? Und mehr noch, könnte ich mich mit Lichtgeschwindikeit fortbewegen, dann würde sich ein mir entgegenkommender Lichtstrahl aus meiner Sicht keineswegs mit doppelter Lichtgeschwindigkeit bewegen, sondern genauso mit einfacher, wie ein neben mir herlaufender. Letzterer müßte sich dann aber, da er sich ja aus meiner Sicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, von mir mit dieser fortbewegen. Was verstehe ich hier falsch und was ist Revisionists Sicht? -- Herr Soundso 22:21, 27. Mär. 2011 (CEST)

Lieber Herr Soundso. Bis zu diesem Punkt war alles korrekt " = 0km/h fortbewegen". Licht bewegt sich im Vakuum genauso wie Du es beschrieben hast, weil Licht aus Teilchen besteht (das ist aber eine andere Baustelle). Daher verhält sich das Lich genauso wie die Gewehrkugel. In einem Medium (Luft, Wasser) Sieht es dagegen etwas anders aus. Darin bewegt sich das Licht von Atom zu Atömchen relativ zu den Atömchen mit der Lichtgeschwindigkeit, also konstant. Eine mit beliebiger Geschwindigkeit in ein Medium eingeschossenes Photon wird sich anschließend mit der dem Medium eigenen konstanten Lichtgeschwindigkeit cm bewegen (cm = c * 1/Brechungsindex). Egal wie hoch die Geschwindigkeit beim Einschuß war, die Energie der Kugel äh des Photons relativ zum Medium beim Einschuß bleibt erhalten. Das bedeutet dann bei einer relativen Einschußgeschwindigkeit von # c, daß sich die Farbe des Lichts geändert haben wird, wenn es wieder aus dem Medium mit c ins Vakuum austritt. Eintrittsenergie und Austrittsenergie sind also gleich, dafür hat sich die Farbe/Frequenz des Photons geändert, wenn v Eintritt # c war. Gleiches gilt, wenn Du im Medium mit v fahrend ein Photon abschießt. Im Abschußmoment hat das Photon in Bezug auf das Medium v + cm, anschließend direkt cm auf Medium bezogen. Auf Dich bezoge dann cm-v. Wenn Du im Medium auf ein Photon mit v zufährst, erreicht es Dich mit cm + v. Erwischt es Dich von hinten, dann mit cm-v. In beiden Fällen macht sich dies mit einer entsprechenden Farbänderung bemerkbar. Bei Schall sieht das ähnlich wie Licht im Medium aus, aber nicht wie Licht im Vakuum. Deine erste Beschreibung mit der Kugel betraf jedoch Licht im Vakuum und anschließend, nach Deiner Schallbemerkung, kommts darauf an, ob alles sich im Vakuum abspielt oder im Medium. Aber für beide Fälle habe ich das eigentlich bereits erklärt. Im Vakuum erwischts Dich mit 2c oder 0, wenn Du Dich mit c bewegst. Oder auch mit 3c, wenn das Photon selbst von einem sich mit c auf Dich bewegendem Geschütz abgeschossen wurde.Revisionist 01:15, 1. Apr. 2011 (CEST)

Das ist nun verständlich. Danke. -- Herr Soundso 15:56, 1. Apr. 2011 (CEST)

Laut Wikipedia widerlegen die beobachteten Bahnen von Doppelsternen, daß die Lichtgeschwindigkeit sich im Vakuum wie die Gewehrkugel verhält, da sie ansonsten aufgrund der verschiedenen Geschwindigkeiten der Sterne verzerrt ausfallen müssten. Ausserdem soll auch der sog. Sagnac-Effekt dies widerlegen. Ist es dann vielleicht so, daß das Licht auch beim Einfall in das Vakuum eine vakuumeigene Geschwindigkeit einnimmt, so wie es beim Einfall in ein Medium eine mediumeigene Geschwindigkeit annimmt? Für einen sich auf das Licht zubewegenden Beobachter würde dann trotzdem c + v gelten, allerdings wäre das nicht meßbar, da das Licht beim Einfall in das Meßgerät seine Geschwindigkeit entsprechend ändern würde. Herr Soundso 19:30, 11. Brachet (Juni) 2012 (CEST)