Diskussion:Erfüllungspolitik

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Unfertige Artikel sollten mit entsprechenden Bausteinen versehen werden. Insbesondere dann, wenn eine Weiterleitung darauf existiert. --liberator germaniae 23:47, 19. Aug. 2009 (CEST)

was ist mit „Endphase der BRD“ gemeint? --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 14:13, 7. Jun. 2010 (CEST)
Die Endphase der BRD. Gruß --Rauhreif 14:32, 7. Jun. 2010 (CEST)
danke fürs Gespräch. Hast wohl einen guten Draht zu Hellsehern? :) --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 14:39, 7. Jun. 2010 (CEST)
Na wie soll ich Dir denn das noch weiter erläutern? Danach folgt zwangsläufig der Zusammenbruch. Sowas nennt man nun mal Endphase. Gruß --Rauhreif 14:45, 7. Jun. 2010 (CEST)
„Spätbundesrepublikanische“ Dekadenz :-). --DasGewisseEtwas 15:26, 7. Jun. 2010 (CEST)


Einzigartigkeit

Ich habe hier so meine Zweifel daran:

„Die Erfüllungspolitik ist ein spezifisch deutsches Phänomen. Während andere Völker passiv oder aktiv Widerstand gegen Okkupanten oder Invasoren übten, wie zum Beispiel Irland, herrschte in Deutschland seit dem französischen Überfall unter Napoleon stets die Ansicht vor, daß nur in der Erfüllung aller Bedingungen der Besatzer, und seien diese auch noch so maßlos, das Glück der deutschen Nation läge. Die Erfüllungspolitik ging immer einher mit einer mehr oder weniger großen Verleugnung der eigenen Identität und der Anbiederung an alles Nichtdeutsche.“

Das liest sich so, als gäbe es so etwas nur in Deutschland, da gibt es auch andere Völker. Die Iren, die genannt werden, haben sich jedenfalls unter dem Stich wenig gewehrt - immerhin spricht ihre Sprache inzwichen kaum einer mehr. Die Franzosen sind mit Vichy zudem in meinen Augen die bisher größten Stiefellecker, sowas gab's in dem Maße wohl nur selten. Zudem: Was bitte ist die Grundlage für die Behauptung, seit Napoleon sei es die vorherrschende Ansicht in Deutschland, daß man sich dem Fremden andienen muß? Gerade bei so etwas geht es gar nicht, daß das unbelegt bleibt. Sagittarius 15:00, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ja, das ist immer so eine Sache der Sichtweise. Wer hat z.B. im 20. Jhd. wohl mehr Erfüllungspolitik geleistet: Die sich niemals wehrenden neutralen Schweden oder die Deutschen? Auch die Schweden werden nun umgevolkt und bejubeln das auch noch. Dennoch muss man sagen, daß bei den Deutschen der Hang zu sogenannter „gerechter Objektivität“ immer besonders groß war. Ich denke sie neigen eher zu Extremen, im Guten wie im Schlechten. --Thore 15:18, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ich denke, es ist hierbei vor allem wichtig, sich anzusehen, was die Beweggründe waren. Bei den Franzosen war im WK2 die Kolloboration reinster Opportunismus. Bei den Weimarer Politikern sah man die Erfüllungspolitik als das geringere Übel. Was hätten sie denn machen soll? Sagen: Nein, wir zahlen gar nichts mehr, ihr könnt uns mal!? Wäre keine gute Idee gewesen, nachdem das Reich seine Truppen bereits aufgelöst hatte und die Gegner das natürlich nicht gemacht hatten. Ich habe den Eindruck, hier wird die NS-Rhetorik 1:1 übernommen: Alles vor 1933 sei schlimm und schrecklich und nur gegen das deutsche Volk gerichtet. Sagittarius 16:04, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Enphase (2)

Der Begriff „Endphase der BRD“ sollte heraus. Wir wissen nicht, wie lange es die BRD noch geben wird, wird sind keine Hellseher. Zudem sieht es aus, als würde es sie noch länger geben. Die große Revolution, die seit Jahrzehnten in wenigen Jahren kommen soll, bleibt ja aus. Sagittarius 15:02, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Fußnote

Die Meiser-Fußnote kann so nicht stehen bleiben. Da muß schon die genaue Seitenzahl angegeben werden, wo das zu lesen ist! Sagittarius 15:06, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)