Diskussion:Eroberung Roms (Germanen)/Archiv/2013

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Gott, oh Gott! Die gesamte Einleitung ist der reinste Blödsinn aus einem völkischen Paralleluniversum!

„Die Eroberung Roms war die dreifache Einnahme der Hauptstadt im heutigen Italien durch die nach Freiheit strebenden und gegen das mordende und versklavende Unrecht des Römischen Reiches siegreich kämpfende Germanen. Die germanischen Stämme, die, auch nach Tacitus, von den Römern stets mehr als alle andere Völker gefürchtet wurden, waren seit geraumer Zeit die unangefochtenen Herrscher des Kontinents. Die Römer konnten alle ihre selbstgemachten Feinde unterwerfen, nur nicht das blonde Volk aus dem Norden, wie schon Ariovist zu erkennen gab und Armin der Cherusker auf glorreichste Weise bewiesen hatte.“
  • Die Kelten hatten Rom auch schon mal erobert und eingenommen.
  • Rom mag nicht nett gewesen sein, brachte aber auch Kultur, besteht also nicht nur aus Morden und Versklaven.
  • Die Germanen haben sich meines Wissens auch beständig bekriegt, soviel zum Thema Morden. Da weiß man auch tolle Sachen über das, was die mit den Unterlegenen gemacht haben ...
  • Der Gegensatz Römer und Germanen kann so nicht bestanden haben, immerhin fanden es viele Germanen toll, sich in deren Dienste zu stellen - wieso macht das ein nach Freiheit strebender Germane denn? Die Germanen fanden offensichtlich vieles toll, was die Römer so haben. Ist ja schon auffällig, daß ganze Stämme begierig daraus sind, von Rom als Föderaten akzeptiert zu werden! Wie war das nochmals mit Marbod? Der hat doch Rom die Stiefel geleckt!
  • Germanen seit geraumer Zeit Herrscher des Kontinents? Wo denn bitte? Im Mittelalter waren sie das jedenfalls nicht mehr (Araber in Spanien, aufständische Städte in Norditalien usw.). Und davor? Die Goten und Lombarden waren nicht sehr erfolgreich unter dem Strich. Was ist mit Ostrom, das weiterhin besteht und einige Zeit nach eine Menge Gebiet hat? Einzig die Franken waren sehr erfolgreich, aber die beherrschten auch nie länger den ganzen Kontinent.
  • Blond - waren alle Germanen blond? Wenn ja: Wieso gibt es bei den Deutschen dann so viele Nicht-Blonde, ob die Deutschen besonders rein sein sollen? Das muß ja irgendwo herkommen.

Ganz abgesehen davon ist die Einleitung nicht gerade enzyklopädisch. Ich bitte darum, das ändern zu dürfen, denn das kann so nicht stehen bleiben! Sagittarius 19:11, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ist alles noch in Arbeit. Ich finde die Einleitung treffend. — Hyperboreer 19:44, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ich sage: Nein, das ist gar nicht treffend, sondern verklärend und verfälschend. Bei aller Liebe zu unseren Ahnen, aber: So was das nie und nimmer! Wie gesagt: Alleine die Tatsache, daß die Germanen Rom förmlich in die Arme laufen, spricht doch für sich. Nichts Befreiungskampf für den Weltfrieden. Sagittarius 19:55, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Befreiung vom römischen Joch und Ausdehnung der Macht – genau so war es! — Hyperboreer 20:13, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

NEIN! NEIN! Und nochmals: NEIN! Hast du je ein Buch zu dem Thema gelesen? Offensichtlich nicht. (Und wenn doch, wahrscheinlich nur völkischen Kram aus dem 19. Jahrhundert, wo man nämlich genau den Müll, der im Artikel steht, auch schon verzapfte. Wahnsinn, wie wir sämtliche Forschung der letzten 100 Jahre einfach ignorieren. Waren ja eh alles bösartigste Germanenhasser, Juden und Panslawisten, oder?) Wie ich schon mehrmals sagte: Die Germanen haben sogar den Anschluß an Rom gesucht! Oder wieso gehen die ins römische Militär? Wieso lassen sich die Germanen Land vom bösen Rom geben? Da sieht man nichts, aber rein gar nichts von einem Freiheitskampf! Was du hier schreibst, ist völlig unhaltbar. Oder hast du irgendeine Quelle aus dem Altertum, daß die Germanen sich als Befreier sahen? Oder eine ernstzunehmende Publikation, die das ausführlich und nachvollziehbar darstellt. Nein, sicher nicht. Aber klar, daß das sicher in zwei Jahren immer noch so hier drinstehen wird. Geschichtsverfälschung ist zwar schlecht, aber wenn wir uns dabei besser fühlen, am Besten so viel rein wie möglich, oder? Also wenn dieser Artikel so bestehen bleibt, kann ich wohl wirklich die Metapedia aufgeben und mich zurückziehen. Das ist dann wirklich nur noch der Spielplatz für Menschen, denen die Geschichte nicht gefällt und die sich ihre eigene zusammenbasteln. Sagittarius 20:32, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

„Hast du je ein Buch zu dem Thema gelesen?“ Nicht in diesem dümmlichen Ton! Und ja, so ziemlich alles, was es gibt ... und Jahr für Jahr wird die anti-germanische Hetze kleiner und die Wahrheit heller ... „Also wenn dieser Artikel so bestehen bleibt, kann ich wohl wirklich die Metapedia aufgeben und mich zurückziehen.“ Unterlasse solche zersetzende Drohungen und Manipulationsversuche, darauf reagiert hier keiner wohlwollend. Sei produktiv und erstelle eigene Artikel, die dann sicherlich Deinen Anspruch genügen. — Hyperboreer 20:52, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)
Der Bevölkerungsdruck, der sich am Nordufer der Donau auf sehr langer Strecke in der Spätantike aufgebaut hatte, war keineswegs die Art Nasenplattdrücken am Schaufenster (wie romhörige Historiker das gerne schildern). Es war stattdessen der volkstypische — aus vier (!!) Eiszeiten gewohnte — Umgang mit Grenzland, nämlich dieses zu besiedeln. Rom hatte damals jedoch alle Merkmale einer Apparateherrschaft, die erst das moderne Staatswesen wieder voll ausgebildet hat: Schematische Verwaltungsvorgänge, normierter Straßenbau, Reihenhaussiedlungen, und eine Staatsräson, die Völker immer nur als Widerstandsmacht registrierte und durch Einbindung in Angriffskriege (auf eigener Seite) abzuschleifen und zu neutralisieren suchte. Da viele germanischstämmige römische Stabsoffiziere diese Mechanismen genau kannten, dürfen wir den Quellen trauen, die einen völkischen Eigensinn der Nordeuropäer dort wahrgenommen haben, wo eine imperiale Geschichtsschreibung ihn dementiert... ~ CodexThelema 20:39, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)
Volle Zustimmung! — Hyperboreer 20:44, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Mir bleibt der Ton meist als einziges Mittel, ich verweise nur auf den ganzen Esoterik-Blödsinn hier. | Gut .. dann beantwortet mir nur eines: Wenn es hier um Befreiung vom römischen Joch geht, was der Verdienst der Germanen gewesen sein soll, weshalb gingen dann so viele Germanen freiwillig (!) in das römische Heer und ganze Stämme wurden Föderaten der Römer? Wieso stützen die Nordmänner damit dieses Ausbeutungssystem auch noch für einige Zeit? Das ergibt doch keinen Sinn, wie ich finde. Sagittarius 21:09, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ich könnte viele Seiten dazu schreiben, aber die Geschichte ist bekannt. Freiwillig? Mitnichten! Reine Gehirnwäsche! Römer haben in allen besetzten Gebieten zwangsrekrutiert (diene oder stirb), und WENN es Freiwillige gab, dann um nicht zu verhungern, wie das immer in der Geschichte der Welt war. Warum kämpften Germanen mit Hannibal und Attila? Überlebensinstinkt. Warum dienten so viele Deutsche bei Napoleon? Weil er sie unter Androhung von Gewalt eingezogen hat. War Hermann ein Freiwilliger? Nein, eine Geisel, und nicht mal dann hat er seinen germanischen Freiheitswillen verloren. Rom wurde nie besetzt, denn das war nicht germanische Art, sie kamen, eroberten, unterzeichneten Verträge, und dann gaben sie dem Volk ihre Freiheit und Selbstbestimmung zurück (ein Fehler, denn so wäre das Reich viel früher gefallen). Im Gegensatz zu Rom, das sich überall ungefragt und ungewollt ausbreitete. Föderation? Weil die Germanen Frieden wollten, und auch Stärke anerkannten, schnell merkten sie jedoch, daß sie nur geduldet und zum Vasallen zweiter Klasse degradiert wurden. Dies konnte nicht gut gehen, Tacitus hatte das erkannt, aber das selbstgefällige Rom dachten wir wären wie die Lämmer ihrer sonstigen Eroberungen. Die Welt verdankt den Germanen die Tatsache, das die arrogante Gier der Römer nach Macht, Blut und Herrschaft Einhalt geboten wurde. Und die römische Errungenschaften bleiben ebenfalls dank der Germanen erhalten, die NIE Völker und Kulturen ausradieren wollten, sondern stets (zumindest später in Spanien, Nordafrika usw.) auf Symbiose bedacht waren. — Hyperboreer 22:09, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Das Kernproblem bei dem Ganzen ist: Die Geschichtschreibung ist lange Zeit sehr römerfreundlich gewesen, das hat so seine Nachwirkungen. Aber ich habe den Eindruck, hier wird einfach nur eine einseitige Sichtweise durch eine andere ersetzt. Nun sind nicht mehr die Römer Kulturbringer und die Germanen Barbaren, sondern die Römer die Unholde und die Germanen die kulturell Überlegenen. Das kann's meiner Meinung nach nicht sein ... ich verstand auch nie, wieso in unseren Kreisen so ein Römerhaß herrscht - immerhin war es gerade unser Volk, welches sich als Erbe Westroms sah. Das ist hier genau das Gleiche, was auch beim Zweiten Weltkrieg stattfindet: Man sagte, es sei des bösen Deutschlands Krieg gegen die unschuldige Welt gewesen. Wir drehen es einfach um und sagen: Es war der Krieg der bösen Welt gegen das unschuldige Deutschland. Ist das damit aber richtiger? Ich vermisse da in beiden Fällen einfach die Bereitschaft, einen Mittelweg zu gehen, beide Seiten neutral zu betrachten und darauf das Fazit aufzubauen. ich habe generell in der Metapedia den Eindruck, es soll auf Biegen und Brechen unsere Seite als die einzig Gute hingestellt werden. Volkstreuer Gruß Sagittarius 22:35, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)

Nicht römerfreundlich, sondern deutsch(germanen)feindlich und römeranbiedernd. Die Geschichte dreht sich, auch Tacitus wird in linken Kreisen nicht mehr als moralisch-zeigefingererhebender Spinner dargestellt und die Wandalen gesteht man taktisches und weltpolitisches Handeln (siehe Artikel in Die Welt) ein, das wäre vor 20 Jahren kaum möglich gewesen. Römerhaß? Sehe ich nicht, aber eine Klarstellung der Geschichte und vor allem des Kontextes. Metapedia einseitig? Na, das hoffe ich doch, stets mit einer Portion Objektivität, allerdings um gegen den anti-deutschen Machtapparat des Zeitgeistes anzukommen, MÜSSEN wir unverblümt die alternative Darstellung eines Themas aufzeigen, ohne Angst vor Kritik zu haben, nur weil die Indoktrination der letzten beinahe 70 Jahren derart tief sitzt, daß wir uns schon selbst ob unserer vaterländischen Sichtweise hinterfragen. Wir MÜSSEN aufklären, denn „Katyn ist überall!“ ... Übrigens: Einen Mittelweg finden wir dann, wenn wir auf der Weltbühne gleichberechtigt sind, bis dann heißt es jedoch Visier runter und Schwert raus! — Hyperboreer 22:46, 23. Nebelung (November) 2013 (CET)


Also ich bin hier auf der Seite von Sagittarius. Wen das Römische Reich wirklich als das mordende und versklavende Unrecht bezeichnet werden kann, wieso haben dann andere Reiche, inklusive und besonders das Dritte Reich, sich als nachfolger des römischen betractet? Eine Zivilisation die eindeutigen Fortschritt gemacht hat der nicht vergleichbar war in seiner Zeit kann man nicht als mordend und als versklavendes Unrecht stempeln. Wen das Römische Reich so unrecht gegen anderen Völkern gegenüber war, dan hatte es mit sicherheit nicht so lange gedauert. Hätten sie nur zwangsrekrutiert, dann wären Leute aus anderen Provinzen nicht so leicht Kaiser geworden, besonders nicht während der Tetrarchie. Das kann man vergleichen mit der Waffen SS die dann auch zwangsrekrutiert hat, was natürlich nicht stimmt. Dazu hat das Römische Reich das Christentum akzeptiert und weiterverbreitet. Natürlich dass es Unrecht gab, aber der kann nicht so groß sein für diese Beurteilung, was alle seine Nachfolger auch erkannten. Sagittarisu hat es genau gesagt, man muss den Mittelweg suchen. Das ist genau das was seine Nachfolger strebten, schade das es nicht bis heute geklappt hat. Cicero hat gesagt: "Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar." Daher geschit Unrecht wegen Misstrauens und wegen schlechter diplomatischer Verhandlung. Schade dass es keine Verhandlung und kein Vertrauen gab vomit das Römische Reich bis heute hatte erhalten werden können. ~ Gefängnisterror 20:50, 26. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Zu Deiner Anmahnung auf meiner Benutzerseite: Sicher kennst Du den Film »Das Leben des Brian« von Monty Python. Dann kennst Du sicher auch diese Szene:
»Monty Python´s - Das Leben des Brian: ›Was haben die Römer uns schon gebracht?‹«
[ https://www.youtube.com/watch?v=FrMFE_RZJ2s ]
Damit ist eigentlich alles gesagt. Im Übrigen tendiere ich gleichwohl eher zu den Einschätzungen von Hyperboreer. Sagittarius hat auch meine Bearbeitungen als sogenannten »Esoterik-Blödsinn« abserviert. Schönen Dank. Dein Cicero-Zitat ist übrigens zu Recht berühmt...
~ CodexThelema 21:37, 27. Hartung (Januar) 2017 (CET)


Habe das nicht gesehen. Es ist gut wenn man gefallen an dem Humor des ehemaligen Feinden hat. Das kann ein weg zur versöhnung sein. Was verstehst du unter der Szene? Die Szene sagt mir dass es Unrecht gab und dass es eindeutigen Vortschritt gab der kein schlechtes Leben ermöglichte. Also ein Mittelweg. Ich habe das Gefühl das man Rom mit der heutigen Judendominanz vergleicht. Es gibt kroatische Nationalisten die Österreich-Ungarn auch als das mordende und versklavende Unrecht bezeichnen, wobei es auch das Dritte Reich betrift. Es gibt auch wahrscheinlich Gründe dafür wie auch aus der Perspektive der Germanen den Römern gegenüber. Ich finde das hat doch kein Sinn wenn man die heutige Lage mit diesem Unrecht der Vergangenheit vergleicht. Vielleicht müsste sowas kommen damit man den Mittelweg sucht wo er finden werden kann. Dein kommentar über den Cicero-Zitat ist genau das Problem des Misstrauens um das es sich in dem Zitat ja auch handelt. Jede Nation ist doch ein bisschen gemischt, wie wäre das überhaupt möglich gewesen wenn man keiner Symbiose strebte... Wie wäre überhaupt das Leben in einer Nation möglich wenn man nicht den Mittelweg mit dem Nachbaren gehen würde... Aber natürlich das ich im Fall der eindeutigen Grenzen überschreitung auf der Seite von dir und Hyperboreer bin. Hitler hat doch immer nicht nur über die Erbschaft Roms gesprochen, sondern weiter bis in die griechische Antike. Also kann es nicht sein dass das Römische Reich als das mordende und versklavende Unrecht bezeichnet werden kann. Ich weiß nicht was mit euch los ist, das steht doch selbst im Artikel.

Welche Artikeln hat Sagittarius den gemeint? ~ Gefängnisterror 22:24, 26. Hartung (Januar) 2017 (CET)


»Das Leben des Brian« ist eine der bekanntesten, genialsten Filmsatiren, die es gibt. Sowenig, wie ich Witze erkläre, erkläre ich schon gar keine Satiren. Das dazu. Und nun zur Moral von der Geschicht´ (Wortspiel, erkläre ich ebenfalls nicht): Alle antiken Kolonialmächte — Phönizier, Griechen, Römer, in dieser historischen Reihenfolge im mediterranen Raum — waren harte Sklaventreiber. Nur weiß das heute keiner. Es ist gänzlich unbekannt. Diese Form der Feudalherrschaft bringt alle Männer der unterworfenen Ethnie um jede Fortpflanzungsmöglichkeit. Komplette Männer-Geburtsjahrgänge wurden da auf Galeeren und in Bergwerke gejagt. (Frauen derselben Ethnie haben eine andere Rassengeschichte als Männer derselben Ethnie; Frauen werden getauscht, gehandelt, geraubt und abgeführt — das war nie anders und wird nie anders sein.)
Diese Form der Herrschaftsausübung beseitigt aber nicht allein konkurrierende Völker, sie hat einen noch größeren Anteil an der Typus-Stabilität! Sie hält überhaupt erst den männlichen Offizierstypus als Rassenbild stabil. Wenn der sich nur schlachten lassen würde, während derweil der niederste Abschaum von Feiglingen, Mickerlingen, Heuchlern, Verrätern und Dummköpfen sich ungestört fortpflanzt, dann gäbe es in der Realität nirgendwo den arischen stabilen Typus! Es gäbe überhaupt nur diese feixenden, gleichgültigen, klumpigen, schiefgesichtigen Kreaturen, aus denen sich z.B. das Antifa-Gelumpe rekrutiert (auch »beta-males« genannt).
Allerdings jedoch hat der Volksdemokrat GAIVS IVLIVS CAESAR einen großen Teil der keltischen Bevölkerung Galliens systematisch ausgerottet. Rom hat so weitergemacht: Das später dann katholische Rom hat dafür gesorgt, daß der bei Nomaden noch normale Analphabetismus während der anschließenden Seßhaftigkeit jahrhundertelang beibehalten wurde (und ferner die Tür geöffnet für Handelsjuden, unter denen Analphabetismus extrem verachtet und verpönt war). Das katholische Rom hat überhaupt jede Maßnahme mit Entschiedenheit gestützt, die der Verblödung, Unterjochung und Ausplünderung europäischer Völker diente...
~ CodexThelema 13:05, 28. Hartung (Januar) 2017 (CET)


Ich verstehe die Satire und das Wortspiel doch. Was auch geschieht in der Geschichte, Rom hat sein Geschick bewiesen. Ich bezweifle dass Rom die Mehrheit seiner Zeit mordend und mit versklavenden Unrecht erhalten hat, was andere Reiche mit ihrer berufung auf das Römische ja auch bestätigt haben. Eine Satire ist eine Art von Humor, und Humor nimt man ja nicht ernst. Deswegen habe ich dich ja auch nachgefragt, denn man kann daraus folgern das du Rom als das mordende und versklavende Unrecht auch als nicht ernst empfindest. Rom hat doch das Christentum akzeptiert was der inbegriff des Morals ist. Und es ist nicht so das Nietzsche Antimoralisch ist, den er sagte das man den Gegner auf seine eine mit mehr antwortet. Genau das ist seine moral die über Gut und Böse steht und die zu dem Übermenschen führen soll.

Ich weiß nicht viel über die Geschichte Roms, deswegen kann ich es auch nicht genau beurteilen. Ich will glauben dass das Römische Reich ein Grund für die Sklaven hatte genau wie das Dritte Reich auch. Das gerechtfertigt dann aber nicht die Ausrottung, obwhol es dem Grund dafür geben könnte. In dieser Zeit gab es keine Mittel womit man eine Bevölkerung unter kontrolle halten könnte, was vieleicht die Ausrottung erklärt. Das ist besonders vorstellbar in einer Abwesenheit des Christentums. Also man kann nicht leugnen das die meisten Reiche sich aufs Romische widerrufen haben, besonders auch Hitler. Also sollte man nicht das Römische Reich aus dieser Perspektive betrachten.

Die Schwachen, Feiglinge, Heuchler, Dummköpfe usw., können nicht das Problem sein für den arischen stabilen Typus. Den der arische stabile Typus hätte ja kein Problem dammit sich durchzusetzen. Deshalb kann sein Problem nur ein anderer stabiler Typus sein, der sich mit ihm messen kann.

Nietzsche hätte sich besser mit der Kritik dieser Gegner beschäftigen sollen, als sich übermäßig mit dem Christentum zu streiten. Man wird stärker wenn man sich mit dem Stärkeren maßt und nicht mit Päpsten. Aber natürlich das an seiner Kritik etwas dran ist. Aber das Christentum ist dafür verantwortlich dass die Konsequenzen nach dem Zweiten Weltkrieg nicht noch schlimmer waren, besonders für die die bis zum ende gekämpft haben. Ich finde dass man die bestrebung nach der Überlegenheit nicht bestreben sollte mit der Unterwerfung anderer, sondern ohne diese Unterwerfung. Man soll nicht zu dem Tier streben (sofern der Mensch überhaupt eins war), sondern sich von dem Tier zu erheben, zum dem Übermenschen also, ne'? Ist nicht der eindeutigste Fortschritt gemacht worden in dem Zeitalter der Aufklärung, wo der Fortschritt seit dem immer mehr von der Zusammenarbeit abhängig ist? Sun Tzu hat gesagt: "Ein wahrer Anführer führt mit beispiel, nicht mit Gewalt." Das war Hitler, und mit ihm ist auch die bestrebung nach der Überlegenheit ohne Unterwerfung anderer auch zu sehen. Hitler war doch auch ein Katolik und handelte im Sinne der Kirche, nur viel stärker natürlich. Er hat die Rolle der Kirche erkannt, weil sie ja gegen die Bestrebung nach der Überlegenheit mit der Unterwerfung anderer war und ist, und dass sie nötig ist um ein Krieg-Chaos zu verhindern. Also diese ganze Komparation mit Tieren und dem Kampf ums Überleben finde ich nicht passend. Die Menschen können doch überleben ohne sich abzuschlachten. Aber leider ist diese Komparation nicht auszuschließen, was auch das Problem ist. Das Problem des arischen stabilen Typus waren, sind, und werden auch immer bleiben, die die der Überlegenheit streben mit der Unterwerfung anderer. Die Juden haben sich mit der Lügerei an die Spitze durch Abkürzungen gemogelt, wobei sie auch bis jetzt die Kompetenz haben diese Spitze auch zu halten. Sie haben uns durch die Lügen so geschwächt dammit sie diese Spitze überhaupt halten können. Wäre der Krieg anders verlaufen, wer wüsste wo wir jetzt bereits wären. ~ Gefängnisterror 14:44, 28. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Das Römische Imperium war jedenfalls ein Phänomen der fantastischsten großangelegten Organisation und Ordnung. Gegründet und gehalten wurde es von Menschen mit mehr oder weniger starkem nordischrassischen Einschlag, sank dann aber auch in dieser Hinsicht allmählich ab, so daß wir z.B. im einst arisch-altgriechisch-römischen Sizilien heute den schlechtesten Teil Italiens sehen, vorwiegend mit Kanaken bevölkert und entspechend blühender Korruption, Unorganisiertheit, primitiver notdürftiger Sippenordnung, Mafiaclans etc. etc.
Ich bin daher auch sehr zurückhaltend mit Verurteilungen des Römischen Phänomens, aber wären die Römer seinerzeit erfolgreich in ganz Germanien als Besatzer gewesen, wäre das wohl die Vernichtung einer (sich damals aber ganz unbewussten) erneuernden, "zweiten" Keimzelle des späteren mittelalterlichen und neuzeitlichen abendländischen Europas gewesen. --Thore 00:05, 29. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Danke Thore! :) ~ Gefängnisterror 00:18, 29. Hartung (Januar) 2017 (CET)