Diskussion:Europa/Archiv/2011

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Ich glaube schlicht und ergreifend nicht, daß er das so gesagt haben soll. Das steht im diametralen Gegensatz zu seinen Zielen und zur damaligen Praxis. Gruß Rauhreif 18:58, 17. Jun. 2011 (CEST)

Sehe ich zwar nicht so, aber von mir aus kann das Zitat auch gekürzt bleiben. --Thore 20:52, 17. Jun. 2011 (CEST)
Das klingt so völlig unlogisch. Wenn er es so gesagt hat, dann habe ich überhaupt kein Problem damit, denn er hat sich ja nun bei allem etwas gedacht. Aber das klingt doch recht unglaubwürdig. Gruß Rauhreif 21:16, 17. Jun. 2011 (CEST)

Warum unlogisch? Er wollte das Deutsche Reich (als einzige reale Schutzmacht Europas) autark und wirtschaftlich unerpressbar machen. Dazu gehörte auch die deutsche Besiedlung der Ostgebiete durch die zusammengedrängte deutsche Kulturnation. Das ist „völkerrechtlich“ gesehen natürlich verboten, aber Hitler dachte aus einem höheren Recht heraus offensiv. Das heutzutage den kleinmütigen BRD-Bürgern zu vermitteln, ist zwar fast unmöglich, aber es bleibt dennoch einfach wahr: Recht auf ein Land hat immer nur derjenige (oder dasjenige Volk), welches dieses Land auch im höheren Sinne kultiviert und nicht ruiniert; und das sind nun mal nicht die Kanaken, Neger etc. Und hinter den Deutschen müssen dann - kulturell und rassisch betrachtet - auch die Russen und Polen zurückstehen, zumindest wenn sie zig mal so viel Land pro Kopf als der Deutsche ihr Eigen nennen. Was uns Germanen heute völlig abhanden gekommen ist, ist eine gesunde Martialität, die nicht immer nach Paragraphen fragt. Das oben Gesagte bringt übrigens auch Goethe zum Ausdruck mit seinem bekannten Satz: „Was du ererbt hast von den Vätern, erwirb es, um es zu besitzen“. --Thore 21:36, 17. Jun. 2011 (CEST)

Da pflichte ich Dir ja völlig bei. Darum geht es aber nicht. Der Satz ...Im Ostraum will ich die slawischen Landschafts- und Flußbezeichnungen durch deutsche Worte ersetzen. Die Krim wird vielleicht Gau Gotenland heißen... ist absolut untypisch für ihn. Vor allem Gau Gotenland. Eventuell wäre eine interne deutsche Bezeichnung Alt-Gotenland oder so sinnvoll gewesen. Eventuell ging es ihm da nicht gut, aber im November 1941 ergibt das einfach keinen Sinn. Gruß Rauhreif 21:42, 17. Jun. 2011 (CEST)

Es sind private Tischgespräche im Führerhauptquartier, daher die jovialere Gesprächsform. Hitler spricht hier mutmaßend über die Zukunft des Ostraumes nach einem gewonnenen Krieg (im Nov. 1941 sah es ja dbzgl. noch hoffnungsvoll aus). Das von ihm hingeworfene „Gau Gotenland“ wäre als spätere Namensgebung (nach deutscher Zusiedlung) ein geschichtlicher Bezug zur germanisch-deutschen Vergangenheit dieses Gebietes gewesen. Warum nicht? Also, unlogisch finde ich das nicht. Ebensowenig wie weitere geplante deutsche Bezeichnungen für slawischsprachig benannte Landschaften. Ob es dann später im Detail eher Alt-Gotenland oder ähnlich benannt worden wäre, legt Hitler hier ja mit seinem „vielleicht“ bewußt noch gar nicht fest (ich vermute, weil er hier über eine (goldene) Zukunft nachdenkt, die erst einige Generationen weiter gelegen hätte). --Thore 21:56, 17. Jun. 2011 (CEST)

Ja, das klingt plausibel. Gotenhafen erhielt ja schließlich auch einen vernünftigen Namen. Das mit der Krim sollten wir dennoch draußenlassen, sonst schreit der BRD-Bewohner gleich wieder, daß der Hitler alle Sowjetbürger auf der Krim vergasen wollte. Er hätte das ja schließlich bereits schon (fast) so angekündigt gehabt. Gruß Rauhreif 22:00, 17. Jun. 2011 (CEST)

Da hast Du recht, strategisch ist es ungeschickt. Bei den BRD-Weichlingen muss man erst wieder ganz von vorne anfangen. Wirklich anfangen, umzulernen werden sie aber erst, wenn ihnen die Gülle bis weit über den Hals steht. Wenn sie dann überhaupt noch umlernen können, ansonsten sind die Deutschen und Germanen nur noch Geschichte und der Planet Erde wird keine menschliche Zukunft mehr haben. --Thore 22:07, 17. Jun. 2011 (CEST)

Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. - Mein Kampf

Gruß Rauhreif 22:15, 17. Jun. 2011 (CEST)

So ist's! --Thore 22:23, 17. Jun. 2011 (CEST)

Also ich kann mir nicht helfen, ich mag den Mann irgendwie. Es gab zwei Menschen, die unter unmenschlichsten Umständen versucht haben, die Menschheit zu retten. Der eine hieß Jesus... Beide waren Menschen und demzufolge fehlbar und schwach. Aber sie haben es versucht. Jeder auf seine Art. Mag in 2.000 Jahren ein neuer, vielleicht letzter Kampf um das Glück entbranden. Eines weiß ich aber ganz gewiß: So lange Menschen denken werden, werden auch die Namen dieser beiden Männer unsterblich sein. Trotz aller Lügen! Gruß Rauhreif 23:50, 17. Jun. 2011 (CEST)

Bei Jesus ist allerdings durch den langen Zeitraum vieles sehr ungewiß. 2000 Jahre Lügen lassen offen, ob er so oder so oder ganz anders war. Man sollte ihn daher eher symbolisch denn als reale Figur nehmen. Den anderen haben wir dagegen sozusagen „schwarz auf weiß“ vorliegen. Aber mir ist schon klar, was Du mit dem Vergleich meinst. --Thore 00:00, 18. Jun. 2011 (CEST)

Ja. Noch! Wir sind eben sozusagen Apostel. :-) In 2.000 Jahren wird das mit IHM nicht anders sein. Aber die Legende wird leben! Gruß Rauhreif 00:10, 18. Jun. 2011 (CEST)