Diskussion:Fischer, Heinz (1938)
Kann man ihn wirklich als Juden bezeichnen? Es hieß doch nur, er hat jüdische Vorfahren - wie groß dieser Anteil ist, wurde aber nicht gesagt. Conservator 21:20, 10. Jan. 2011 (CET)
- Wenn er kein Jude ist, sollte/müsste es trotzdem erwähnt werden, daß er jüdische Vorfahren hat. dann könnte die „Kategorie“ meinetwegen raus. In der Judenliste werde ich ihn aber drin lassen! Er hätte sich auch von den Anschuldigungen distanzieren können. --Gruß, Franziska Knuppe 21:27, 10. Jan. 2011 (CET)
- [1] Viele Juden machen ein Freiwilligenjahr in Israel! So auch Fischer: 1963 im Alter von 25 Jahren, verbrachte er ein Jahr Freiwilligenarbeit im Kibbutz Sarid im Norden Israels. Wahrscheinlich hat er auch einen israelischen Paß - wenn er einen hatte - den geben sie meistens nicht zurück. --Gruß, Franziska Knuppe 21:40, 10. Jan. 2011 (CET)
Das jüdische Lügengen vererbt sich über Generationen. Manchmal springt es auch, so daß man nie ganz sicher sein kann. Das ist ja deren (und unser) Unglück! Allerdings sollten im Zweifelsfall die Nürnberger Gesetze zu Rate gezogen werden. Auch da gibt es ja keine ewige Schuld für den Juden. Nach einer gewissen Vermischung wird davon ausgegangen, daß selbst bei denen das Gute überwiegt. Gruß --Rauhreif 21:47, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde sagen: Im Zweifelsfall wird der Mann als Deutscher behandelt und zwar so lange, bis man wirkliche Hinweise auf seine jüdische Abstammung hat. Wenn nur der Urgroßvater Jude war, dann kann man Fischer wohl wirklich nicht als jüdischen Politiker zählen. Conservator 12:28, 12. Jan. 2011 (CET)