Diskussion:Fußball/Archiv/2009

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Gewalt auf dem Fußballplatz:

http://www.faz.net/s/RubBC20E7BC6C204B29BADA5A79368B1E93/Doc~EA8D8F89FC1D84995832CC750B3107CAA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Politisierung des Sports:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M55b5011abc5.0.html

  • Und schon wieder eine Rote Karte für den RW Hürriyet! - Insgesamt gab es für die Delmenhorster in der abgelaufenen Bezirksliga-Saison in 30 Punktspielen 22 Platzverweise, zehn Rote Karten und zwölf Gelb-Rote Karten. Da es für die Rot-Weißen zudem noch 102 Gelbe Karten sowie sechs Schiedsrichtervermerke gegen Zuschauer, Trainer, Auswechselspieler oder Vereinsverantwortliche gab, wurde das Team Tabellenletzter bei der VGH-Fairnesswertung. Näheres im Weser-Kurier! In PI und hier erschienen schon eine Menge Artikel über die legendäre Fairness türkischer Sportsfreunde. Auch das Fußballspiel der Schweizer Nationalmannschaft in Istanbul bleibt unvergessen! --Franziska Knuppe 22:31, 3. Aug. 2009 (CEST)
  • Islam-Archiv nennt Kritik an Schalke-Hymne humorlos - Für Salim Abdullah ist es eine Humorlosigkeit, die zum Himmel stinkt. Der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland findet es schwer nachvollziehbar, was einige Muslime an der Hymne des Fußball-Clubs Schalke 04 auszusetzen haben. Das Lied sei keine Beleidigung der Religion, vielmehr erkenne es Mohammed als Prophenten an. Muslime sollten es daher aus voller Kehle mitsingen. In den vergangenen Tagen hatte der Verein zahlreiche E-Mails von Gläubigen erhalten, die die Verse "Mohammed war ein Prophet / Der vom Fußballspielen nichts versteht" kritisierten. Schalke lässt die Passage derzeit von einem Islamwissenschaftler überprüfen.
  • FC Schalke lässt sich von Islamwissenschaftler beraten - Gewöhnlich kauft der FC Schalke Stürmer und Verteidiger ein, nun holt sich der Club einen Islamwissenschaftler an Bord. Anlass sind die Proteste von Moslems gegen die Hymne des Vereins. Seit mehr als vier Jahrzehnten singen die Gelsenkirchener Fans unter anderem die Verse: "Mohammed war ein Prophet / Der vom Fußballspielen nichts versteht / Doch aus all der schönen Farbenpracht / Hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht". Nun erhielt der Club hunderte E-Mails, in denen die Streichung der Passage verlangt wird. Die Polizei teilte mit, in den bisher ausgewerteten Schreiben sei keine Gewalt angedroht worden. Der Verein will nun mit seinem Experten beraten und vorerst keine Stellungnahmen mehr abgeben.


Da haben wir jetzt ja genügend Material für einen interessanten Artikel. --liberator germaniae 22:38, 5. Aug. 2009 (CEST)

Links-Aktivisten wie Hans-Christian Ströbele und Julia Bonk wollen sogar deutsche Flaggen, sowie das singen des Deutschlandliedes, in deutschen Stadien am besten verbieten.--Franziska Knuppe 23:27, 9. Aug. 2009 (CEST)

Bonk: Im Juni 2006 wurde zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eine Umtauschaktion der Jungen Linken.PDS Sachsen bekannt, die unter dem Motto "Nein zum Deutschlandhype" versuchte, möglichst viele schwarzrotgoldene Fahnen von der Straße zu holen, da die deutsche Fahne ein Zeichen für die Ausgrenzung anderer sei. ....Nationalhymne sollten laut Hans-Christian Ströbele, auch auf Türkisch geben (Türkenhymne)--Franziska Knuppe 19:10, 9. Aug. 2009 (CEST) Der rote Senat wollte deutsche Fahnen an Autos verbieten, durchgestzt hatte man aber nur die an den Polizeiautos. In de Schweiz dürfte das rote Kreuz nicht, als solches, erkennbar sein.--Franziska Knuppe 19:14, 9. Aug. 2009 (CEST)

Julia Bonk: „Ich bin stolz, Ihnen mitteilen zu können, daß an vier Umtauschstellen in Sachsen mit Stand Dienstag, zwölf Uhr, insgesamt 283 Deutschland-Fahnen eingegangen sind.“ „Nazis raus aus den Köpfen“ Denn die Farben Schwarz-Rot-Gold stünden „für eine auf Ausgrenzung basierende nationale Zusammengehörigkeit, für ein Wir-Gefühl gegen die anderen. Und im betonten Stolz auf die eigene Heimat liegt die Abwertung des anderen“....in der Flaggen-Frage will Frau Bonk auf ähnliche Weise nachlegen. Nach der WM werde es vier Diskussionsveranstaltungen der PDS-Jugend zum Thema „Fußball und Nation“ geben..--Franziska Knuppe 19:22, 9. Aug. 2009 (CEST)

Bonk: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands sind singulär.“ – sie ruft auch zum Kampf gegen die Millionen schwarz-rot-goldener Fähnchen im Straßenbild.--Franziska Knuppe 19:26, 9. Aug. 2009 (CEST)

  • Türkischen Sportclub Hamm - Massenschlägerei bei Fußballspiel: Spieler, Betreuer und Zuschauer gehen aufeinander los Bei einer Schlägerei mit 50 bis 60 Personen bei einem Fußballspiel...Als ein Kamener Spieler sich nach einem Foul beim Schiedsrichter beschwerte, stürmte ein Spieler des Sportclubs auf den Platz. Dieser war zuvor mit einer gelb-roten Karte vom Feld gestellt worden und schlug nun dem anderen Sportler mehrfach mit der Faust gegen den Kopf. Danach kam es laut Polizei zu «tumultartigen Szenen». Spieler und Betreuer beider Mannschaften sowie Zuschauer prügelten sich auf dem Platz. Unter anderem wurde mit einer Linienrichterfahne geschlagen. Dem Gästetrainer wurde mit einem Fußballschuh ins Gesicht getreten. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung. 2009 --Franziska Knuppe 22:59, 24. Aug. 2009 (CEST)
  • Lindow - Presse und Politik auf Seiten der Türken, Natürlich! In Lindow/Brandenburg gab es einen Streit zwischen der bösen Dorfjugend und einem lieben türkischen Fußballclub im Trainingslager. Der politkorrekte Stand der Ermittlungen: Die deutschen Jugendlichen sind gefährliche Neonazis, die nun in Antigewalt-Kurse sollen, die Türken sind arme Opfer, die ganz nett waren und nur zufällig mit Knütteln und Stangen bewaffnet zum Kampfplatz kamen. Außerden haben sie einheimische Unbeteiligte höflich, wie wir das von unseren türkischen Mitbürgern gewohnt sind, mit “deutsches Schwein” und “deutsche Nutte” begrüßt. Der deutsche Steuerzahler denkt immer gern an dieses kulturbereichernde orientalische Benehmen, wenn er die Sozialhilfescherflein zur Integration der Mihigrus überweist. Und der Staatsanwalt ist ein Rassist! Ich finde, der Fall ist eindeutig! Die Lindower Jugend muß lebenslänglich kriegen, und die Bundeskanzlerin sollte sich bei allen Türken entschuldigen! Zur näheren Info:....--Franziska Knuppe 22:58, 28. Aug. 2009 (CEST)
  • Von Richard Hausner Die Multi-Kulturalisierung der Nationalmannschaften - Es bedurfte schon einer ausdrücklichen Aufforderung von Trainer Horst Hrubesch, daß auch die ausländischstämmigen Spieler der deutschen U-21-Fußballauswahl vor dem EM-Finale im Juni die Nationalhymne mitsangen. In den Gruppenspielen war dies nämlich keineswegs der Fall gewesen. Die mangelnde Identifikation mit unserem Land, welche Spieler mit Migrationshintergrund bei der Hymnenverweigerung demonstrieren, ist die Kehrseite des Erfolges des deutschen Fußballnachwuchses. Während in der A-Nationalmannschaft noch immer Spieler mit nichtdeutscher Herkunft die Ausnahme sind, verhält es sich bei den Juniorenmannschaften gänzlich anders. Da heißen die Stürmer nicht mehr Müller oder Völler, sondern eher Sukuta-Pasu oder Choupo-Moting. Als die U 21 bei der diesjährigen EM ihr erstes Vorrundenspiel bestritt, standen mit Torwart Manuel Neuer und Verteidiger Benedikt Höwedes gerade mal zwei Akteure in der Startelf, die in Deutschland geboren und deren beide Elternteile deutsch sind. Wobei der Rußlanddeutsche Andreas Beck nicht unterschlagen werden soll. Der Höhenflug des deutschen Nachwuchses ist also verbunden mit einer Multi-Kulturalisierung der Nationalmannschaft. - Er ist aber auch das Ergebnis der guten Nachwuchsförderung des DFB, denn bei den Spielern mit Migrationshintergrund handelt es sich ausnahmslos um junge Menschen, die in unserem Land aufgewachsen sind. Nach dem desolaten Abschneiden der A-Nationalmannschaft bei der EM 2000 sowie der wenige Tage später erfolgten FIFA-Entscheidung, die WM 2006 in Deutschland auszutragen, erklärte der DFB die Nachwuchsförderung zur Chefsache. Inzwischen tragen diese neuen Strukturen, die auch eng mit Sportdirektor Matthias Sammer verknüpft sind, Früchte. Einen ganz wichtigen Eckpfeiler bilden dabei die „Eliteschulen des Fußballs“, die für ein funktionierendes Netzwerk von Schule, Leistungszentrum und Verband stehen. Alle Spitzentalente sollen sowohl in ihrer sportlichen als auch schulischen Laufbahn gefördert werden. Die verbesserte Nachwuchsarbeit in Vereinen, Verbänden, Stützpunkten und den Eliteschulen führte auch in anderen Mannschaftssportarten zu erstaunlichen Erfolgen. Allein in den letzten drei Monaten wurden die U-20-Volleyballerinnen sowie die Hockey- und Handball-Junioren Weltmeister. Was den Fußball betrifft, so wurden innerhalb von nur einem Jahr die U-17, U-19 und U-21 Europameister. Dieses Kunststück, in allen drei europäischen Wettbewerbsklassen aktueller Titelträger zu sein, gelang noch keinem Fußball-Verband. Zuvor hatte der DFB 16 Jahre auf einen EM-Titel im Juniorenbereich warten müssen. Die im vergangenen Sommer erfolgreiche U-19-Auswahl fiebert nun der U-20-WM in Ägypten entgegen, die am 24. September beginnt und bis 16. Oktober dauert. In der Vorrunde trifft die Mannschaft von Trainer Horst Hrubesch auf die USA (26. September), Südkorea (29. September) und Kamerun (2. Oktober). - Die Hymnenfrage steht immer öfter im Mittelpunkt - Es ist zu erwarten, daß die DFB-Auswahl auch hier eine gute Rolle spielen wird, wenngleich sich der letzte WM-Triumph einer deutschen U-20 bereits 1981 ereignete und für das vergangene Turnier 2007 in Kanada die Qualifikation verpaßt wurde. Aus Europa sind in dem 24 Mannschaften umfassenden Teilnehmerfeld noch England, Italien, Spanien, Tschechien und Ungarn vertreten. Überraschenderweise scheiterte Titelverteidiger Argentinien, das mit sechs Titeln zugleich Rekord-Weltmeister in dieser Altersklasse ist. Ein Gradmesser für die WM 2010 in Südafrika wird dieses Turnier allerdings nicht sein. Höchstens in der Hymnenfrage. Sollten sich die ausländischstämmigen Nachwuchsspieler dazu durchringen, unsere Nationalhymne mitzusingen, könnte das vielleicht abfärben auf das polonophile oberschlesische Aussiedlerkind Lukas Podolski sowie den türkischstämmigen Serdar Tasci, die sich beide bislang konsequent dem Absingen verweigerten. Sehr zum Leidwesen von DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder, der gegenüber der JUNGEN FREIHEIT erklärte: „Wer Deutscher ist, muß sich auch zu unseren deutschen Grundwerten bekennen, und ich erwarte, daß er etwa die Nationalhymne mitsingt. Man kann nicht nur partiell Deutscher sein, das geht nicht!“ - JF 39/09--Gruß, Franziska Knuppe 22:13, 24. Sep. 2009 (CEST)