Diskussion:Göring, Carin

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Schweden-Deutscher? Deutsch-Schwede? Irisch-Schwedisch-Deutscher? Deutsch-Schwedisch-Ire? Gruß --Rauhreif 18:24, 28. Dez. 2010 (CET)


Bei Göring, Hermann steht:

Am 17. Oktober 1931 verlor er seine Lebensgefährtin, als diese gerade bei der Beerdigung ihrer eigenen Mutter im winterlichen Stockholm weilte. Göring reist nach Stockholm um Abschied zu nehmen

Hier steht:

Im Sommer 1931 reisten die Görings zu Besuch nach Schweden, wo Carins Mutter am 25. September unerwartet starb.

Waren die nun gemeinsam dort oder ist er erst nachgereist?

Gruß --Rauhreif 20:54, 28. Dez. 2010 (CET)

Die Görings waren im Sommer 1931(Kur und anschließend Urlaubsreise) nicht in Schweden und die Mutter ist auch nicht unerwartet gestorben, die war schon länger schwer krank. Beides steht zwar genauso falsch bei WP aber ich habe es jetzt trotzdem hier geändert da es in der Carin Biografie die ihre Schwester Fanny geschrieben hat eben anders drin steht. Gruß --Lamsdorf 18:26, 29. Dez. 2010 (CET)

Hast Du die Biographie?! Ich habe die leider nicht... Wenn ja, dann solltest Du das eventuell mal irgendwann digitalisieren und bei nsl hochladen. Gruß --Rauhreif 19:16, 29. Dez. 2010 (CET)
Nichts was ich lieber täte, allerdings bin ich was das zeitaufwendige einscannen von Büchern angeht zu ungeduldig. Hab da auch schon mit Digicams(geht schneller) ein paar Experimente gestartet aber mit mäßigen Erfolg. Also wenn da mal einer nen heißen Tipp hat, wie man ein Buch am schnellsten digitalisieren kann, bin für jeden Hinweis dankbar. Es vergammeln leider viel zu viele gute Bücher in den Regalen dieses Landes während andere sie gerne lesen würden aber nicht rankommen. Besonders niederträchtig finde ich vermeintlich national Gesinnte die vergriffene Bücher zur persönlichen Bereicherung überteuert in Auktionshäusern, Foren, Flohmarkt anbieten. Gruß --Lamsdorf 19:52, 29. Dez. 2010 (CET)
Man kommt ums einlesen (scannen) nicht herum. Google und die Universitäten machen das mit Fotomaschinen, wo die Seiten mit Luftdruck umgeblättert werden. Für den Privatanwender geht es nur per Scanner. Es gibt da Buchscanner, die das etwas vereinfachen. Plustek OpticBook z.B.: [1] (nicht ganz billig, gibt es ab ca. 200 Teuro) Aber letztlich bleibt es dennoch zeitaufwendig. Allerdings ist dieser Aufwand nur einmal nötig, um das Buch einem Millionenfach interessierten Leserkreis zugänglich machen zu können. Es gibt wohl jetzt auch Scanner mit Abfotografiere-Technik (also wie eine eingebaute Digitalkamera). Diese wären logischerweise extrem schnell, sind aber wohl künstlich verlangsamt, weil irgendeine BRD-Behörde ansonsten wieder horrend Geld dafür einstreichen will. Was sonst... In diesem Land und für dieses Land zählt ja mittlerweile nichts weiter als Geld, Geld, Geld und noch mehr Geld. Gruß --Rauhreif 21:18, 29. Dez. 2010 (CET)