Diskussion:Gastarbeiter/Archiv/2009

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  • Überdies wird das türkische Gesundheitswesen von den deutschen Krankenkassen und dem Staat finanziert. Das geht so: Im Zuge der Gastarbeiter”gewinnung” wurde unter zähen basarähnlichen Verhandlungen (ich weiß, Polemik!!) vereinbart, wie die Mitversicherung der Verwandten der hier arbeitenden und lebenden (nicht immer identisch, leider!) Türken gehandhabt wird. So wurde Familie ganz neu definiert, da die islamische Kernfamilie doch wesentlich größer sein soll und versicherungsrechtlich inzwischen demzufolge ist als die deutsche. Also sind Cousins und Opas, Omas, Onkel, Tanten, Halbgeschwister und so fort als Familienangehörige mitversichert, auch dann, wenn sie in der Türkei leben (Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß der türkische Staat seinen Bürgern zubilligt, im Laufe ihres Lebens die Identität wie Geburtsdatum oder Namen zu ändern). Damit das Procedere für die Staaten angenehmer ist, überweist der deutsche Staat dem türkischen gleich einmal einen Pauschalbetrag für die Mitversicherung der in der Türkei lebenden Angehörigen von türkischen Arbeitern, Arbeitslosen und Asylbewerbern (ja, letztere auch…!!).
Ich würde mal sagen, daß ganz sicher die Behandlung der Türken durch die gesetzliche Mitversicherung bezahlt wird und zwar vom deutschen Beitrags- und Steuerzahler* (*denn in das türkische Gesundheitssystem werden über andere Kanäle von viele andere Milliönchen vom deutschen Staat und der Europäischen Union geschleust).--Gruß, Franziska Knuppe 20:58, 6. Sep. 2009 (CEST)