Diskussion:Gegenpapst

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Du kannst doch hier nicht die Lügen von dem Giordano als Quelle zitieren! Das ist doch Müll, was der schreibt. Da kannst Du ja gleich den Zentralrat der Juden und das Geschwurbel von denen als beweisfähige Quelle heranziehen. Ich glaube echt, ich spinne! Gruß --Rauhreif 20:04, 11. Okt. 2010 (CEST)

Hitler hat mit dem Vatikan das Reichskonkordat abgeschlossen. Die katholische Kirche sollte sich aber aus den weltlichen Sachen raushalten. Zu recht! Hitler hatte NIE die Absicht, die katholische Kirche abzuschaffen. So ein Schwachsinn. Lies mal was vernünftiges Buch und verschwende Deine Zeit nicht mit so einem Judendreck. Hitler hat nicht mal die deutsche Volkskirche als gemeinsame Kirche propagiert. Ganz im Gegenteil! Er stand auf dem Standpunkt, daß man den Leuten ihren Glauben lassen solle. Es wäre möglich gewesen in einem langsamen Prozess die Kirchen in einer deutschen Volkskirche zusammenzufassen. Na und? Andere Länder haben auch eigenständige Kirchen. Bei Deutschland ist das aber offenbar was ganz Böses. Wer erlaubt denn das? Der Jude? Neee, also den Mist kannst Du hier keinesfalls stehenlassen. Das geht nicht. Gruß --Rauhreif 20:12, 11. Okt. 2010 (CEST)
Nee, also das geht nicht. Das geht wirklich nicht. Ich bin ja selten so radikal, aber das geht einfach nicht. Was für ein Stuß! Gruß --Rauhreif 20:21, 11. Okt. 2010 (CEST)
Tschuldige, wenn das irgendwie grob wirken sollte. Das ist nicht meine Absicht. Aber das kann so nicht stehenbleiben. Auf gar keinen Fall. Gruß --Rauhreif 20:42, 11. Okt. 2010 (CEST)

„Im Nationalsozialismus soll eine Renaissance des Gegenpapsttums nach dem errungenen Endsieg angestrebt worden sein.“ => Was denkt du, wieso ich „soll“ und nicht „wurde“ schrieb? Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß dies der Plan war, es hieß nur, man ist der Meinung, daß das so hätte kommen können. Mir persönlich kommt es etwas zu phantastisch vor. Die Quellenangabe kam rein, da man ja auch sagen sollte, wer so einen Mist behauptet. / Lies dir Rosenbergs Mythos drin, da steht deutlich drin: Jesus war arischer Herkunft. Lies dir Hitlers Mein Kampf durch, da steht an einer Stelle auch, daß Jesus sich gegen den jüdischen Wucher (oder wie genau es hieß) wandte. Daß die Nat.soz. die Kirche also nicht so sonderlich toll fanden, kann man doch erahnen. Und das Konkordat hat auch keinen Wert - es war eben notwendig, ich vermute aber, man hat es nicht gemacht, weil man die Kirche so gerne mochte. / Ich will den Absatz auf jeden Fall wieder reinhaben. Dann muß man ihn eben entsprechend umformulieren, so daß eindeutig wird, daß das nur eine Hypothese ist. Conservator 16:05, 12. Okt. 2010 (CEST)

Das ist ja der Fehler, den viele machen. Das Christentum hat mit der Institution der Kirche überhaupt nichts zu tun. Die Lehre Jesu wurde dafür schlicht Instrumentalisiert. Ich würde den Mist dennoch komplett draußen lassen. Das ergibt ein völlig falsches Bild. Der Nationaloszialismus war prinzipiell Pro-Christlich eingestellt. Womit allerdings die unverwässerte Lehre gemeint ist und nicht die Macht der Kirchen, die das Ganze pervertiert haben. Lies Dir mal den Artikel Deutsche Volkskirche durch. Da steht schon einiges zur Problematik. Gruß --Rauhreif 16:51, 12. Okt. 2010 (CEST)

Ich denke, wir sollten mal einen Artikel Nationalsozialismus und Christentum machen, das wäre sicher keine schlechte Idee. Conservator 22:49, 13. Okt. 2010 (CEST)

Nun ja... Fast würde ich da für eine Weiterleitung zu Deutsche Volkskirche plädieren. Denn das meiste steht da schon drin. Wenn Du einen solchen Artikel dennoch anlegen solltest, dann zitiere aber bitte um Himmels Willen(!) :-) nicht diesen Lügen-Fatzke... Gruß --Rauhreif 23:06, 13. Okt. 2010 (CEST)

Laß es einfach mal so, vielleicht mache ich in den nächsten Tagen etwas dazu. Da könnte ich mir Rosenberg mal wieder näher ansehen ... Conservator 23:13, 13. Okt. 2010 (CEST)

Rosenbergs Mythus wäre diesbezüglich eine sehr, sehr gute Ausgangsposition. Allerdings ist auch da, wie überall, Vorsicht geboten. Nicht alles von dem, was er schreibt, ist auch wirklich rein und klar. Gruß --Rauhreif 23:17, 13. Okt. 2010 (CEST)

Kühnen schrieb da glaube ich auch etwas zu dem Thema, wenn ich mich nicht irre, war er der Meinung, die Urbotschaft des Christentums wurde durch die Juden verfälscht. Muß ich mal nachschauen, habe ich doch mir alles mal ausgedruckt ... Conservator 23:20, 13. Okt. 2010 (CEST)

Nun, die Urbotschaft ist soweit klar. Trotz 2000 Jahren Verleumdung und Verleugnung derselben. Trotz 2000 Jahren Vereinnahmung durch sogenannte Kirchen und auch durch das Judentum. Die Botschaft bleibt, da sie absolut rein ist. Fast 2000 Jahre später fand sich ein Mann, der diese Botschaft wieder aufnahm. Sicher unter einem anderen Zeichen, unter einem anderen Kreuz, aber die Botschaft war doch (meiner Ansicht nach) die selbe. Und letztlich ist auch das Zeichen der Botschaft gleichgültig. Welches Kreuz man dabei auch immer sieht: Es geht um den Inhalt! Man darf nie die Institutionen der Kirchen, das Papsttum oder gar das Judentum mit dieser einen Botschaft verwechseln! Das ist nicht leicht, da wir alle entsprechend konditioniert wurden und versucht wird, die Überlieferung des Geistes und der Lehre von uns abzuschneiden. Was auch immer unsere Vorväter an Gedanken dazu geäußert haben: Auch sie konnten natürlich irren. Darum geht es aber gar nicht. Es geht um die Gedanken selbst, die bleiben. Es geht um die Idee! Daß diese Idee nie absolut siegen kann, ist jedoch leider meine feste Überzeugung. Aber solange es Gegenkräfte gibt, kann eben auch die andere (dunkle) Seite nicht siegen. Das scheint wohl irgendwie der Zweck des Ganzen zu sein... Gruß --Rauhreif 23:38, 13. Okt. 2010 (CEST)