Diskussion:Gegenwart/Archiv/2011

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Da schau mal her. Das ist mal wieder so ein typischer vom foetor Judaicus (wie Schopenhauer zu sagen pflegte) verpesteter Artikel. Gegenwart ist „ein nicht genau bestimmter Zeitraum“. Wie scharfsinnig! Die ausdehnungslose punktuelle Gegenwart ist... Ein Zeitraum, nur nicht genau bestimmbar, also vielleicht eine Sekunde, zwei Sekunden, eine Minute? Ein Synonym für Gegenwart ist nach der dortigen Aussage „heute“! Echte „Schwarmintelligenz“ der Schwarmschwachköpfe! Und dann wird natürlich noch ein Diagramm eines - natürlich unvermeidlichen - Juden namens Hermann Minkowski gezeigt: 1 Viertel Zukunft, 1 Viertel Vergangenheit und 2 Viertel „undefiniert“. Purer Humbug - aber natürlich sehr sehr wichtig! Ein völlig unpolitischer und scheinbar harmloser Begriff wie Gegenwart, und dennoch sofort jüdische Rabulistik! Hitler hat mal irgendwo in den „Tischgesprächen“ erwähnt, daß der Jude eigentlich blitzdumm ist, aber raffiniert genug, um dem naiven Arier die einfachsten Begriffe bis zur völligen Verständnislosigkeit so lange zu verkomplizieren, bis keiner mehr etwas versteht - Um dann daraus seinen Gewinn zu schlagen. Unsere gesamte Welt ist bis ins Mark verpestet - vivat Foetor Judaicus! --Thore 20:23, 22. Aug. 2011 (CEST)

Ich muß zugeben: Ich finde den Metapedia-Artikel deutlich besser. Vor allem das Diagramm fand ich sehr sinnlos. Für Begriffe wie Gegenwart braucht man meines Erachtens keine Graphiken. Ob das wirklich auf die Juden zurückgeht? Vermutlich gab es nur generell zu viele Leute, die dachten, für alles sich irgendwelche neuen Konzepte aus dem Ärmel zu ziehen. Volkstreuer Gruß Conservator 20:37, 22. Aug. 2011 (CEST)

Das hier geht jedenfalls mal wieder auf einen Juden zurück. Das ehrwürdige „Minkowski-Diagramm“ stammt von Hermann Minkowski, obwohl Enschuldigung, er ist natürlich Deutscher, ganz genau laut Judäopedia ein „deutscher Mathematiker aus einer polnisch-jüdischen Kaufmannsfamilie aus Litauen“.

Ich seh grad noch: Zum Abschluss des Gegenwarts-Artikels wird am Ende nochmal der „jüdische Religionsphilosoph“ Martin Buber zitiert mit: „Gott aber, die ewige Gegenwart, läßt sich nicht haben. Wehe dem Besessenen, der Gott zu besitzen meint !“. Völlig sinnlose Wortdrescherei, ohne jeden Wert bzgl. des Themas oder auch nur bzgl. irgendetwas. Aber Hauptsache immer schön viele weise Juden (bzw. „Deutsche“) zitieren, in sämtlichen Massenmedien. Und der BRD-Bürger nimmt das nichtmal mehr wahr, der rafft lieber gar nichts mehr. --Thore 20:48, 22. Aug. 2011 (CEST)

„deutscher Mathematiker aus einer polnisch-jüdischen Kaufmannsfamilie aus Litauen“

Nun, genau deshalb sind wir ja auch gesperrt: Barracuda Web Filter Es ist auffällig, daß in der Wikipedia jüdische Persönlichkeiten permanent in den Vordergrund gerückt werden. Man schaue sich mal dort den Artikel über den jüdischen Schriftsteller Arthur Schnitzler an. Nicht nur, daß der ganze Artikel eine einzige erbärmliche Arschkriecherei ist, nein! Es gibt sogar zu JEDEM Buch noch einen eigenen Artikel! Und das bei dem Müll, den der verfaßt hat! Aber wie gesagt... Wir können gegen die Lüge nicht gewinnen. Aber das macht nichts. Wir haben zumindest gekämpft. Gruß Rauhreif 20:59, 22. Aug. 2011 (CEST)

Barracuda Web Filter? Gute Idee. Warum aber nicht noch den Schwarze-Tonne-Filter? Jeder BRDling erhält kostenfrei eine schwarze lichtundurchlässige Tonne, die er sich den ganzen Tag über ununterbrochen auf den Dumm-Kopf setzt. Dann wird garantiert alles gut gefiltert und er ist endlich in Sicherheit. Ich denke, freiwillige Träger fänden sich auch hierfür genug. --Thore 21:17, 22. Aug. 2011 (CEST)

Wann immer es möglich ist,sollte man den Zugriff auf die linksextreme Wikipedia unterbinden. Das geht schon im Privaten sehr einfach hiermit: [2] ImFirmen-und Bekanntenkreis sollten die Leute ebenso darüber aufgeklärt werden. Gruß Rauhreif 22:35, 22. Aug. 2011 (CEST)

Ich fing von Schnitzler mal die „Traumnovelle“ an, allerdings konnte ich nach zehn Seiten nicht mehr. :-) Conservator 00:33, 23. Aug. 2011 (CEST)

Es ist ja nun nicht so, daß das alles Krempel wäre. Aber es entspricht nicht unserem Naturell. Es zersetzt und zerstört uns. Das macht der Jude ja nicht absichtlich. Er handelt aus sich selbst heraus. Aus seiner eigenen Denkweise. Das soll er und das muß er ja sogar. Das Problem ist aber, daß dieses Gedankengut sich wie eine Krankheit unter den Völkern verbreitet, ohne daß die zerstörende Kraft erkannt wird, weil sich der Jude im Wirtsvolk einnistet,ohne sich jemals zu assimilieren! Auch viele Juden haben dieses Problem erkannt und genug darüber geschrieben. Aber sie können eben nicht aus ihrer Haut. Sie sind so, sie können einfach nicht anders. Das macht sie nicht automatisch Böse. Horst Mahler hat mal gesagt, daß der Jude eine Erlösung von diesem (seinem eigenen) Fluch bitter nötig hat. Und je mehr diese Erkenntnis wächst,umso mehr kämpft der Jude selbst dagegen an. Für ihn würde das die Preisgabe seines Jahrtausendelangen Selbstverständnisses bedeuten. Deshalb muß er andere Kulturen zerstören, da jede Kultur für ihn selbst eine permanente Bedrohung darstellt. Warum? Weil er selbst gar keine hat! Er schmarotzt nur von anderen. Das weiß er. Und genau das ist der Kampf. Es ist ein Kampf der Wahrheit gegen die Lüge. Gruß Rauhreif 00:55, 23. Aug. 2011 (CEST)