Diskussion:Geld
Stephen Zarlenga
Stephen Zarlenga: "Der Mythos vom Geld - Die Geschichte der Macht": Ein extrem gutes Buch! Nur zu empfehlen... --Rauhreif 00:55, 8. Nov. 2008 (CET)
Kurzform
Bei Regierungen ist das mit dem Gelde etwa so:
Zunächst einmal geben Regierungen soviel aus, wie sie an Steuereinnahmen (Lohnsteuer, Mehrwertsteuer) erhalten. Dann geben sie soviel aus, wie viel die Steuerzahler geben (Steuern: Tabakst., Alkoholst., Benzinst. etc)) und dazu wie viel die Regierung sich von ihnen leihen (Anleihen) kann.
Dann gibt die Regierung soviel aus, wie sie aus den verstorbenen Steuerzahlern herausquetschen kann (Erbschaftssteuer). Zur Steuererhöhung wählt man die Inflation. Und sie nimmt noch Geld von Generationen von Steuerzahlern, die noch nicht einmal geboren sind.
Und letztlich gibt sie Geld aus, welches niemals verdient werden wird. Es wird einfach Geld gedruckt. --Ariovist 10:30, 16. Mai 2011 (CEST)
Generation 9/11
@ Rauhreif: Ich habe diesen Eintrag in die Siehe-auch-Liste getan, weil das tatsächlich jetzt die allererste Generation ist, die — in der im Artikel beschriebenen Weise — sich mit Geld befaßt. Ich meine damit Folgendes: Wer das leere und konsequenzlose »Kapitalismus«-Gefasel der Linken schon lange nicht mehr hören kann, der muß doch froh sein, daß jetzt ein komplettes Thema die Seiten gewechselt hat. Das ist ein grundstürzender Vorgang! Nun wird nicht länger über »Kapitalismus« geschwätzt, sondern über kriminelle Banken und über kriminelle Regierungen, die Banken gegenüber Bürgern privilegieren. Die Linken werden das Thema Welt-Geldbetrug nie wieder in ihr Hoheitsgebiet zurückbekommen. Sie unterbinden ja sogar alle Versuche dazu, indem sie sich auf das Schlagwort »Verschwörungstheorie« eingeschossen haben und damit jede echte Kritik in eigenen Lager zur Hampelei machen. Diese Chance sollten wir hartnäckig ausnutzen... ~ CodexThelema 17:14, 20. Lenzing (März) 2014 (CET)
Mir erschien das etwas sehr weit hergeholt. Dann könnte man ja auch auf „Das Kapital“ verweisen. Das hat aber alles nichts unmittelbar mit dem Thema zu tun. Wenn, dann sollte das mit obiger Erläuterung in einem eigenen Abschnitt auftauchen. Die „Siehe auch-Liste“ sollte aber nur Hinweise beinhalten, die direkt und unmittelbar mit dem Thema zu tun haben. Ansonsten ist sie nutzlos. Natürlich ist das immer Subjektiv, aber am besten ist es, wenn es erst gar keine gäbe, sondern die Stichworte im Text auftauchen. Gruß Rauhreif 18:04, 20. Lenzing (März) 2014 (CET)