Diskussion:Gleichgeschlechtlichkeit/Archiv/2011

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Artikel Homosexualität

Gut was Rauhreif zu Röhm schreibt etc. Röhm mußte natürlich nicht wegen seiner Schweinereien sterben, sondern, weil er nach der Macht griff. Daß bis zu seinem Sturz, seine Neigung für die NSDAP kein Thema war, danach aber umso mehr, nun, das ist eben Politik. Man sollte sich aber niemals das Gesetz des Handels vom Gegner aufdrängen lassen. Was uns gegenwärtig von der Schwulen-Lobby geboten wird, ist derart zum Kotzen, daß es schwer fällt objektiv zu bleiben. Müssen wir aber trotzdem. Wenn wir die Laternenpfahl-Lösung empfehlen, erweisen wir damit dem Gegner einen großen Gefallen.

Zum Artikel. Die Frage der Ursachen gibt zu einseitig den Standpunkt eines Autoren wieder. Richtig wäre das Eingeständnis, daß die Wissenschaft nach über hundert Jahren Forschung (egal mit welchem Auftraggeber und welcher Intention) weitgehend im Dunkeln tappt. Die Ursache dieses Scheiterns scheit mir darin zu liegen, daß sich höchst unterschiedliche Ursachen und Vorgänge nach außen hin in einem Verhalten manifestieren, daß man (vom Standpunkt der Wissenschaft) höchst vergröbernd auf einen Begriff gebracht hat. Wer die schwule Szene kennt, weiß um die verschiedenen Gruppen, die sich nicht ausstehen können. Da kommt noch einmal die sehr große Gruppe, welche die "Szene" überhaupt ablehnt. Schwule und Lesben können sich von Haus aus nicht ausstehen. Kurzum, es war eine politische Meisterleistung der Lobby eine höchst differente Klientel zu einem politischen Faktor zu machen.

In dem Artikel fehlt eine geschichtliche Darstellung. In der Antike ist das Problem sehr unterschiedlich gehandhabt worden. In Sparta förderte man das Sexuelle überhaupt und sah in ihm ein Steigerung des kriegerischen Instinktes. Eine ausgesprochene "Homo"-Sexulität ist aber aus Sparta nicht überliefert, d.h. man sah keinen Widerspruch, daß die Jungen sich aneinander ergötzten, aber dann selbstverständlich Nachwuchs in die Welt setzen. In Athen, was kein Krieger- sondern ein Händlerstaat war, war die Situation anders. Hier erfahren wir von reiferen Herrn, die bartlose Jünglinge unter ihre Fittiche nahmen. Allerdings war auch hier das Treiben nicht völlig libertär. Der Analverkehr war z.B. nur mit Sklaven erlaubt, und der freie Mann durfte auf keinen Fall den passiven Part stellen. Als die Homosexualität in Athen stark um sich griff, verpflichtete der Staat aus Sorge um den Nachwuchs alle erwachsenen Männer zu Ehe. Deshalb wird seit 2000 Jahren über Xanthippe gespottet.

Im römischen Reich gab es zwar eine große sexuelle Freiheit, aber für den gesellschaftlichen Aufstieg war die Ehe obligat. Bünde homosexueller Männer wurden in Rom überwacht und zuzeiten verfolgt, weil man in diesen Vertraulichkeiten (oft zu Recht) ein Verschwörerpotential vermutete.

Im Mittelalter existierte das Problem nicht als solches. Für die Kirche war jeder außerehelicher Verkehr "Unzucht", ob nun mit Frauen oder unter Männern spielte keine große Rolle. Wer zu der kleinen Gruppe gehörte, die nun mal absolut nichts mit Frauen anfangen kann und will, der ging in ein Kloster und traf dort genügend seinesgleichen. Praktisch wird aber da nicht so viel gelaufen sein. Denn man muß immer wieder betonen, daß die Menschen dieser Zeit tief gläubig waren und die Sünde nicht auf die leichte Schulter nahmen. Da die Kirche den Menschen als grundsätzlich sündig ansieht, waren gelegentliche Verfehlungen kein Skandal. Man redete dem Sünder ins Gewissen, legte eine Buße auf und deckte über alles den Mantel des Schweigens.

In der Aufklärung war es dann mit dem Schweigen vorbei. Es würden völlig neue Menschenbilder diskutiert, die oft eine fatale Ähnlichkeit mit dem Diskutierenden hatten. Marquise de Sade ist bis heute als Darsteller exzessiver Ausschreitung unübertroffen. Im Gegensatz zu den Sentimentalitäten der political correctness gesteht de Sade aber die Konsequenz der Perversion, und dies ist der Lustmord. Der Egomane überläßt das Objekt seiner Begierde nicht späteren Benutzern oder seinem sinkenden Interesse, er zerstört es. Die Konsequenz der Lust an der Tabuverletzung ist die Lust an der Zerstörung.

Was man der Schwulenbewegung auch einmal entgegenhalten sollte, ist die Demontage ihrer Säulenheiligen. August von Platen, der einzige Klassiker, der sich ins Sortiment einer Schwulenbuchhandlung verirrt, litt tief unter seiner Neigung. Es gibt nichts Dümmeres als die Behauptung, als sei sein Leiden nur von einer intoleranten Gesellschaft verursacht. Auch heute sind die meisten Schwulen tief unglücklich, und sie düften dies nicht mehr sich selbst und sonstwem eingestehen. Statt auf den Unglücklichen herumzuhacken, sollte man lieber deutlich machen, daß diese Ideologie, alle! versklavt, die Schwulen wie die Normalen.

Die kleine Gruppe der wirklich Schwulen stellt keine Bedrohung für das Volkstum dar. Im Gegenteil, wenn ihr schlechtes Gewissen für die Allgemeinheit produktiv gemacht würde, könnten sie dem Volk manchen unschätzbaren Dienst erweisen. Eine Bedrohung für das Volkstum stellt es aber dar, wenn normalen Männern eingeredet wird, sie wären einfallslose Idioten, wenn sie nicht alles ausprobierten und schließlich an Dinge gewöhnten, wo Aufwand und Lustgewinn in optimalem Verhältnis stünden. Das schleppt nicht nur Seuchen ein. Es zerstört seelisch. Denn die Heiligkeit der Liebe und der Generationenfolge wird systematisch befleckt. Wer Frau und Kindern keine Treue hält, wird sie dem Vaterland schon gar nicht halten.

Die Schwulen werden zur Zersetzung benutzt. Schuld ist nicht die Homosexualität, sondern das plutokratische System.

Zum Schluß noch ein Wort zu den beiden Schwulen-Heiligen Thomas und Klaus Mann. In sexueller Hinsicht eher Gegensätze. Thomas ergötzte sich an pubertierenden Knaben, war aber gleichwohl so auf seine materielle Sicherheit bedacht, daß er lebenslang mit einer reichen Jüdin zusammenblieb. Klaus stand vor allem auf Neger und Uniformierte, und trat deshalb in die US-Army an, in der wohl nicht ganz falschen Einschätzung, daß er bei den Not-Geilen auf seine Kosten kommen würde. Was Vater und Sohn eint, ist die Großartigkeit ihres Vaterlandsverrates. Thomas Mann hat schon in seinem Erstling die eigene Familie mit kübelweise Dreck übergossen und sich dabei nicht einmal die Mühe gemacht, noch lebende Anwandte so zu tarnen, daß sie der Straßenpöbel nicht erkennen würde. Ich mache jetzt einen großen Sprung. Aber sein pathologischer Haß aufs Deutschtum ließ ihn im Alter nicht nur Reden an die deutschen Soldaten halten, sie sollten die Waffen wegwerfen und die Vorzüge der Demokratie erkennen (haha!), sondern in seinem Dr. Faustus darstellen, daß deutsche Geistigkeit von Luther bis Nietzsche etwas mit Teufelspakt und Siphylis zu tun habe. Dieser Mann hat dem deutschen Geist mehr geschadet als tausend Linke! Sein Sohn war einfach nur ein dummer Idiot, aber der Vater ein Schwein. Was für ein Jahrhundert, wo solche Leute als "Konservative" verehrt werden.

--quisqualis 20:50, 27. Feb. 2011 (CEST)

Dem kann ich nur zustimmen. So richtig glücklich bin ich mit dem Artikel auch noch nicht. Du kannst das durchaus vervollständigen. Es bietet sich an, dazu jeweils ein neues Unterkapitel zu erstellen. Wenn das dann irgendwann zu umfangreich und somit zu unübersichtlich werden sollte, dann wird das dann in neue Artikel ausgelagert. Auch einer behutsamen generellen Überarbeitung steht nichts im Wege. Sollten ganze Absätze entfernt werden, dann empfiehlt es sich, diese zuerst hier zur Diskussion zu stellen und den Grund für die geplante Entfernung anzugeben, um Frust bei den Vorautoren und Mißverständnisse zu vermeiden. Letztendlich muß der Artikel das erreichen aufzuzeigen, was diese Leute eigentlich sind: Eine Randgruppe. Sonst nichts! Es ist wichtig, daß die BRD-Perversion aufgezeigt wird. Die Schwulen können ja machen, was sie wollen, solange sie andere nicht belästigen. Aber die BRD belästigt permanent das deutsche Restvolk mit dieser Minderheit. Und das ist die eigentliche Perversion. Gruß --Rauhreif 22:34, 27. Feb. 2011 (CET)
Ich habe der Aufgabe, den Artikel zu verbessern, entsagt und stattdessen einen Essay geschrieben, in dem ich auch begründe, warum ich keinen Artikel schreiben mag. --quisqualis 22:56, 5. Mar. 2011 (CEST)

Ja Himmeldonna... Dann füge den Verweis doch ruhig mit dazu. Das scheint mir doch ein recht brauchbarer Text zu sein. Zumindest so rasch, wie ich das eben überfliegen konnte. Naja, ich füge es schon selbst hinzu. Dennoch muß auch der Artikel noch verbessert werden. Wer macht das nun? Es ist ja nur ein Anfang und noch lange nicht perfekt... Gruß Rauhreif 23:54, 5. Mär. 2011 (CET)

Ach, war ja schon hinzugefügt. Gruß Rauhreif 23:57, 5. Mär. 2011 (CET)

wie entsagt? (: Bitte verbessern! --Polylux 12:55, 6. Mär. 2011 (CET)

Na eventuell übernimmt er das ja doch noch. Wichtig ist, daß auch noch auf die Historie eingegangen wird. Das gab es zu allen Zeiten. Die BRD hat erst ein Problem daraus gemacht, indem sie eine Ideologie daraus gemacht hat. Auch zur Zeit des Nationalsozialismus wurden keine Schwulen "verfolgt". Was für ein Schwachsinn. In jedem Buch aus der Zeit sind Bilder zu sehen, auf denen Röhm neben dem Führer steht. Alle wußten, daß er schwul ist. Na und? So lange er eine gute Arbeit macht. Hat er dann aber nicht mehr. DAS war das Problem. Daß das dennoch gesetzlich verboten war, war überall auf der Welt so. Auch noch nach 45 in der BRD. Wer diese Umerziehungslügen noch glaubt, ist selbst schuld. Gruß Rauhreif 13:35, 6. Mär. 2011 (CET)

Ich glaube, daß die Nonnenklöster seit jeher Bordelle waren. Das sieht man auch an der Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten. --Mms 12:41, 7. Mär. 2011 (CET)
Was hat das mit Homosexualität zu tun? Gruß --Rauhreif 13:08, 7. Mär. 2011 (CET)
Ich beziehe mich auf quisqualis Behauptung, die Menschen im Mittelalter seien alle fromm gewesen. Das einfache Volk – die Sklaven waren – war es vielleicht und hatte zumindest Angst vor der Hölle, doch es gab stets eine Schicht der Funktionäre, welche es nicht so eng sahen. Die glaubten, mit einer Spende ihren Gott bestechen zu können. --Mms 13:15, 7. Mär. 2011 (CET)
Ich habe nicht behauptet, daß die Menschen im Mittelalter alle! fromm waren. Aber ich halte es historisch für erwiesen, daß es damals eine weitverbreitete Frömmingkeit gab, von der wir uns gar keine Vorstellung mehr machen können. Dies Frage ist auch nicht so wichtig. Fakt ist jedenfalls, daß die angebliche Hexenjagd auf Schwule ein moderner Mythos ist. --quisqualis 13:26, 7. Mar. 2011 (CEST)

[1]

Das hat doch nichts mit Homosexualität zu tun!!! Wenn ein Mann eine Frau umbringt, dann schreibe ich das ja auch nicht in die Rubrik über Sexualität! Wenn ein Mann einen Mann umbringt, dann schreibe ich das auch nicht in die Rubrik über Schwule! Das ist Gewaltkriminalität, sonst nichts. Und wo gehört das eigentlich hin, wenn eine Frau eine Oma umbringt? Unter Lesben? Ich frage nur, damit ich das weiß! Der Eintrag ist Müll! Gruß Rauhreif 23:14, 15. Apr. 2011 (CEST)

habe es raus-genommen.--Franziska Knuppe 23:26, 15. Apr. 2011 (CEST)
Leute, werft das nicht immer durcheinander. Wenn ein Pastor einem kleinen Jungen an den Pimmel greift, hat das nichts mit Homosexualität zu tun. Und schon gar nicht, wenn ein Mann einen Jungen ermordet! Es gibt wohl niemanden, der so ein Verbrechen billigt. Auch die Schwulen nicht. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Gruß Rauhreif 23:42, 15. Apr. 2011 (CEST)

[2] Gedacht war: man kann das hiermit vergleichen.--Franziska Knuppe 10:29, 16. Apr. 2011 (CEST)

Das sind doch hier aber keine Todesopfer homosexueller Gewalt. Das sind Todesopfer eines Kindermörders! Gruß Rauhreif 12:44, 16. Apr. 2011 (CEST)

[3]

Das ist ja nun wirklich ein sehr interessanter Aspekt. Wollte ich nur mal kurz bemerkt haben. Jetzt bloß keine ellenlangen Diskussionen über irgendwas... :-) Gruß Rauhreif 20:14, 15. Jul. 2011 (CEST)

Na das ist doch ganz Klasse: [4] So muß das sein! Gruß Rauhreif 21:19, 15. Jul. 2011 (CEST)

Aufbau

Ich vermisse an dem Artikel einen nachvollziehbaren Aufbau. Es scheint eher so, als daß hier Pressemeldungen einen eigenen Abschnitt bekommen. --—-Polylux 11:48, 20. Sep. 2011 (CEST)

Homosexualität#Für die Gesellschaft

Die aufgezeigten Folgen für die Gesellschaft müssen noch belegt werden. Schutz vor schlechtem Nachwuchs kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wird dies nicht durch jede sexuelle Orientierung (Asexualität usw.) erreicht? Und eine Verbesserung der Schlagfähigkeit halte ich auch für sehr abenteuerlich. Solche Theorien kommen doch aus dem Umfeld von Michael Kühnen? Gruß --—-Polylux 15:28, 7. Dez. 2011 (CET)

„Schutz vor genetisch schlechtem Nachwuchs“ kann ich schon nachvollziehen, wenn es in dem Sinne gemeint ist, daß durch eine „Enttabuisierung“ und damit dem Ausleben von homosex. „Lebensgemeinschaften“ die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß die betreffenden Personen sich nicht fortpflanzen; so wie das in früheren Zeiten eher passieren konnte, wenn ein Homosexueller, der gesellschaftlichen Konvention folgend, heterosexuell heiratete (und dann eher auch Nachwuchs zeugte). Das müsste aber auch in diesem Sinne erläutert werden, sonst ist es mißverständlich.
Allerdings widerspricht diese Aussage nun diametral der darüberstehenden (völlig unsinnigen) Behauptung „Verlust guter Gene (da Homosexuelle sich nicht fortpflanzen)“. Also die Homosexuellen haben die guten Gene!? Diese Sicht der Dinge passt doch eher nach Homopedia (falls es die gibt). Ebenso halte ich auch die Behauptung „Verbesserung der Wehrfähigkeit (wie bei den Spartanern)“ für unsinnig. Gerade die militärisch so erfolgreichen Spartaner lehnten die Homosexualiät weit mehr ab, als die meisten anderen griechischen Kleinstaaten. Da hat der Autor wohl die Spartaner mit den (militärisch unter diesen stehenden) Athenern verwechselt. „Verbesserung der Schlagfähigkeit“ finde ich wie Du ebenfalls an den Haaren herbeigezogen. --Thore 20:56, 7. Dez. 2011 (CET)
Ich finde den Absatz Wehrkraftzersetzung etwas unglücklich. Anscheinend gibt es nicht nur jene, die, wie oben erwähnt, Homosexualität mit besserer Wehrfähigkeit in Verbindung bringen, sondern auch jene, wie dieser im Artikel angeführte ehemalige General, die meinen, schwule Kriegsmänner seien an der nicht gerade beeindruckenden Kriegsführung der Blauhelme verantwortlich. Wenn, dann liegt das Verhalten der Niederländer an ihrer linkslinken, verhaschten, durch Gutmenschengejaule völlig verkommenen Gesellschaft, nicht aber an einzelnen schwulen Soldaten. Die kämpfen, seien wir uns ehrlich, nicht schlechter oder besser als Heterosexuelle. Die Metapedia sollte exquisiten Einzelmeinungen, die durch undeutsch-klerikale 80jährige Jungfern im Vatikan (Schwulen sind entartet, Weiber sind Untermenschen, Maria gebar Jesus jungfräulich) unters Volk gestreut wurden, nicht noch zusätzliche Bedeutung beimessen. --Laibwart, 14:26, 14. Hartung 2012 (MEZ)