Diskussion:Gleichgeschlechtlichkeit

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Diesen Abschnitt des Neuhinzugefügten:

Die Konsequenzen sind verheerend. Die Zerstörung von Ehe, Familie, Staat und Kultur löst einen gewaltigen Zersetzungsprozess aus. Der Mensch ist vom Rassentod und letztlich vom Artentod überschattet und wir wissen es was „ihm“ bevorsteht, wenn die Zersetzung durch Homosexualisierung vorangetrieben wird. Alle lebenswichtigen Instinkte verlieren ihre Kraft. Die allen Menschen gemeinsamen Triebe schwinden. Aber während sich die letzte lange Dämmerung über seine Zukunft herabsenkt und alle Dinge, die seinen Vorfahren von Wichtigkeit waren, ihn nicht mehr berühren, gibt es nur eines noch, was ihm für sein Leben von Bedeutung ist: Perversion und Homosexualität.

halte ich für unlogisch und teils ungenügend formuliert („wir wissen es was „ihm“ bevorsteht“). Auch halte ich die Homosexualisierung nur für eine der Erscheinungen der allgemeinen Dekadenz, nicht aber für die alleinige Ursache der Rassenschande oder des hier genannten letzlichen Unterganges der Art Mensch an sich. Der ganze Abschnitt ist sehr murksig. --Thore 13:43, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Seh' grad, dass das nicht neu hinzugefügt wurde. Steht also schon länger drin, sollte aber meines Erachtens raus. --Thore 13:46, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

meinen Segen hast du. --—-Polylux 13:51, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)
Meinen ebenso. Herr Soundso 16:56, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Segensreich entfernt. --Thore 18:09, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Umformulieren ist immer besser. Gruß Rauhreif 18:20, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Wenn's möglich ist, ja. Teile des ersten Satzes wurden übernommen, beim anderen Wortkrams blieb nur löschen. --Thore 18:29, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Gedanke

Mir ist gerade noch ein Gedanke zum Thema gekommen, den ich schon mal hier ansprechen möchte, aber bewusst noch nicht einarbeite; welchen ich aber bislang noch nirgendwo sonst gelesen habe. Mir scheint, daß reine Homosexualität in der Praxis gar nicht existiert. Wenn ich irgendwo Gelegenheit habe, derartige Päärchen studieren zu können (was ja heutzutage in Großstädten eher alltäglich möglich ist), habe ich eigentlich immer den Eindruck, daß einer der beiden durchgängig den männlicher-dominanten, der andere den weiblich-unterwürfigeren Teil übernimmt. Und man braucht da nicht bis ins Schlafzimmer zu folgen, um zu wissen, daß das wohl rein technisch beim Sex auch nicht anders sein kann. Dieses m.E. nach latent immer vorhandene heterosexuelle Muster bestätigt auch die Ansicht fast aller vorangegangenen Zeitalter (außer v.a. der homophilen Athener), daß Homosexualität nichts weiter als eine Entartung des normalen Sexualtriebs ist, und nicht wie heute behauptet wird, als von der Natur angeblich gleichberechtigt neben der normalen Sexualität (Heterosexualität) gestellt. --Thore 17:53, 29. Ernting (August) 2012 (CEST)

Interessanter Gedanke ... wirklich. Ich habe den Artikel jetzt nicht durchgesehen: Wurde der Gedanke dort wo eingebracht? Conservator 20:52, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)
Das sehe ich genauso, Thore! Darüberhinaus halte ich Homosexualität für eine Übersprungshandlung, die ebenso im Tierreich vorkommt. Allerdings nur in der Gefangenschaft, wenn keine andersgeschlechtlichen Partner vorhanden sind. Und auch beim Menschen tritt sie ja häufig in Gefängnissen und beim Militär auf, also dort, wo es räumliche Barrieren zwischen den Geschlechtern gibt. Das, was heutzutage mit Homosexualität bezeichnet wird, ist m. E. ebenso eine Übersprungshandlung, mit dem Unterschied, daß die Barriere nicht räumlich-materieller Natur, sondern geistig-seelischer Art ist. Herr Soundso 23:41, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)
Veto! ~ Abgesehen von persönlichen Wahrnehmungen & Erfahrungen, lese ich jetzt gerade die Biographie über Truman Capote von Gerald Clarke. Ein absolut brillantes Werk, an dem der (als Biograph zuvor schon renommierte) Autor — nach eigenen Angaben — dreizehn Jahre gearbeitet hat. Es läßt sich nicht leugnen, daß einzelne Personen genetisch homosexuell sind („stockschwul“, wie der Volksmund sagt). Die Auffassung, Homosexualität sei eine Bedrohung oder Schädigung der Elternschaft, halte ich für einen ausgemachten katholischen Unsinn! Mich kann kein Homosexueller irgendwie bedrohen oder einschränken oder daran hindern, Kinder zu zeugen! Alles katholischer Quatsch! Oder das ist eben die Neurose von Heterosexuellen, die ihrer eigenen Heterosexualität nicht so ganz über den Weg trauen! Zur Lektüre empfehle ich das Werk des Begründers der Soziobiologie:
  • Edward O. Wilson: On human nature. Darin belegt der Autor überzeugend, daß es eine evolutionsbiologische Funktion gibt, die die Zahl der erblich Homosexuellen konstant unter zehn Prozent hält!
Das mit Abstand beste Buch über Homosexualität stammt (meines Erachtens) von:
  • Peter Schellenbaum: Homosexualität im Mann. Eine tiefenpsychologische Studie. — Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1994, ISBN 3-423-35079-2. Darin stellt der Autor die ungelösten Fragen eindrucksvoll dar (und beweist mehr Menschenkenntnis als einige tausend Personen, die meinen, sich schriftlich und öffentlich zu dem Thema äußern zu müssen).
Wir sollten diese wissenschaftlichen Texte zur Grundlage des Artikels machen und das katholische Dorfgerede ausmerzen. Die Fragen der schädlichen Prägung sollten ebenfalls nur ohne katholischen Beistand untersucht werden. Sicher gibt es Frauen, die sexualneurotisch sind (Frauen sind insgesamt, auf jedem Gebiet, neurotischer als Männer). Diese Frauen führen lesbische Intimbindungen, um überhaupt sexuell klarzukommen. Wenn wir aber nicht ausgerechnet die völlig falsche Religion hätten (die bodenlos falsche christliche Dogmatik), dann ließe sich auch dieses Phänomen bereinigen...
~ CodexThelema 00:10, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

Mein damaliger Gedanke war ja nicht, daß es keine Menschen gäbe, die ihrer sexuellen Veranlagung nach zum gleichen Geschlecht weniger oder auch mehr stark neigen, sondern daß es auch innerhalb solcher Homo-Beziehungen wohlmöglich immer einen mehr männlichen und einen mehr weiblichen Part gibt, es somit eine reine Homosexualität gar nicht gibt. Oder anders gesagt: Auch bei Homosexuellen scheint letzlich das Bedürfnis nach einem männlichen oder weiblichen Gefährten sublimiert noch vorhanden zu sein. Denn der eine will herrschen, der andere beherrscht werden (ohne dieses in der heutigen Zeit natürlich offen auszusprechen). Treffen sich dagegen zwei Homos, bei denen das männliche und weibliche Bedürfnis ziemlich gleich verteilt sind, haben sie vermutlich gar kein Interesse aneinander. Zumindest meine gelegentlichen Beobachtungen solcher Päärchen bestätigen das. --Thore 00:33, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

Na klar gibts das! Bei Frauen sagt man dazu: »Kesser Vater«! ~ Sind wir uns also einig, daß die Polarität der Geschlechter eine spirituelle Größe ist, die in jedem Fall & unter allen Umständen stärker ist als jegliche gefühlte oder praktizierte oder ausprobierte Homosexualität. Das ist doch wirklich beruhigend, oder etwa nicht? ~ Glaub mir: Die Natur funktioniert! Die Natur funktioniert perfekt, egal, was die Christen auch anrichten; nur sind die Ausschußberge eben gigantisch angewachsen. Das betrifft aber nun nicht etwa ein paar Szene-Homosexuelle, sondern das betrifft die Vergiftung des Alltags — vulgo: Das Spießer-Universum! ~ Wir brauchen keine katholische Kirche, die irgendwo Stoppschilder in die Landschaft pflanzt & kleine Kinder einschüchtert & neurotisiert. ~ Hast Du Weininger gelesen? Die Geschlechter-Metaphysik von Otto Weininger ist genial! Was an den Universitäten mit einhundertjähriger Verspätung von all diesen Dingen endlich begriffen wird, ist sicher recht mager. Aber eben dimensional besser als der ganze katholische Unfug... ~ CodexThelema 00:40, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ne, von Weiniger habe ich bis dato nichts gelesen. Ich weiß nur, daß ihn Hitler als den einzigen anständigen Juden, den er kannte, bezeichnet hat. Insofern ;) --Thore 00:51, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

Exakt! Das vergiftete Lob bezieht sich ja auf den Freitod. Bis heute unfaßbar, wie so ein junger Kerl so ein Buch schreiben konnte. Absolut rätselhaft! ~ Schau mal nach beim Karolinger-Verlag und bei Matthes & Seitz. Da müßte sich das finden lassen. Wirklich extrem gute, wichtige, klassische Literatur! ~ CodexThelema 00:53, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Werde mal nachschauen. War übrigens doch etwas anders, als wie ich es gerade schrieb: Hitler gibt während eines Tischgesprächs lediglich ein Urteil Dietrich Eckarts über Weininger wieder: „Dietrich Eckart hat mir einmal gesagt, er habe nur einen anständigen Juden kennengelernt, den Otto Weininger, der sich das Leben genommen hat, als er erkannte, daß der Jude von der Zersetzung anderen Volkstums lebt.“ Gute Nacht für heute. --Thore 01:10, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
„Es läßt sich nicht leugnen, daß einzelne Personen genetisch homosexuell sind („stockschwul“, wie der Volksmund sagt).“
Aha, und wie wurde bewiesen, daß es genetisch bedingt ist?
„Die Auffassung, Homosexualität sei eine Bedrohung oder Schädigung der Elternschaft, halte ich für einen ausgemachten katholischen Unsinn! Mich kann kein Homosexueller irgendwie bedrohen oder einschränken oder daran hindern, Kinder zu zeugen!“
Ja, jetzt vielleicht nicht mehr. Aber was wäre, wenn die Beeinflussung in einem sensibleren Alter stattgefunden hätte? Man schaue sich bspw. den Fall der Hannah Wiedeck an, das 14-jährige Mädchen, daß von dem Tschechen Zdenek Hrbac vergewaltigt und dann ermordet wurde, über den seinerzeit viel berichtet wurde. Wenig oder garnicht thematisiert wurde allerdings das Kuriosum, daß Hrbac "homosexuell" war! Nach eigenen Angaben hatte Hrbac, der in einer Beziehung mit einem älteren Mann (!) lebte, zuvor noch nie sexuellen Kontakt zu einer Frau gehabt und „wollte es einmal ausprobieren“. War Hrbac von Geburt an schwul, oder wurde er von einem "homosexuellen Jäger" beeinflußt, also "verführt" und verwirrt? Ich will jetzt nicht sagen, daß es die Homosexualität war, die ihn zur Vergewaltigung veranlasste, dazu kamen noch andere Komponenten. Aber in meinen Augen besteht eben durchaus das Problem, daß junge Menschen in ihrer sexuellen Entwicklung von Homosexuellen bzw. homosexueller Kultur beinflußt werden (können). Das können und werden sie natürlich genausogut von Heterosexuellen bzw. heterosexueller Kultur, doch führt die homosexuelle Beeinflußung eben dazu, daß zum einen Homosexualität häufiger auftritt und zum anderen die so Beeinflußten mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine fruchtbare Beziehung mit dem anderen Geschlecht eingehen, was in der Folge eben letztlich dazu führt, daß weniger Kinder gezeugt werden. Ich halte es auch für keinen Zufall, daß dieselben Individuen bzw. Parteien, die die Legalisierung und Aktzeptanz von Homosexualität förderten und fördern auch die Herabsetzung des Schutzalters von einst 21 Jahren auf 14 bzw. 15 Jahren vorantrieben und es am liebsten komplett abschaffen wollen. Herr Soundso 01:18, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Wenn es — wie das ja scheint — zutrifft, daß Sexualethik mit überhaupt allen Lebensphänomenen eng verknüpft ist, dann muß es als katastrophal unverantwortlich gelten, diese Fragen ausgerechnet von zölibatären Pfaffen beantworten zu lassen. Schier idiotisch ist das! Oder, mit Laibwart gesagt: »Die Metapedia sollte exquisiten Einzelmeinungen, die durch undeutsch-klerikale 80jährige Jungfern im Vatikan (Schwule sind entartet, Weiber sind Untermenschen, Maria gebar Jesus jungfräulich) unters Volk gestreut wurden, nicht noch zusätzliche Bedeutung beimessen.« Mit Bezug auf schwule Soldaten hat er das hier oben gesagt [14. Hartung] und hat (wie ich finde) absolut recht. ~ Was die genetische Beweisführung angeht: Im Falle des einzigartig begabten Truman Capote — der unaustreibbare feminine Charakter (die Mutter hat brutalste Methoden angewandt, um das zu bewirken, was unmöglich zu bewirken ist)! ~ Nochmal zur Prägung: Ja, Metropolen sind das Grab der Begabungen. Ja und nochmal ja. Haben die Schwulen schuld daran? Nein und nochmals nein! Lies Edward O. Wilson (tatsächlich einer der bedeutendsten Biologen des 20. Jahrhunderts überhaupt). Lies das bitte: »On human Nature« (dt. oder engl. erhältlich). Gerade jetzt ist Wilson — dessen Hauptwerk »Soziobiologie« schon 1975 erschien — wieder in der Presse: Er hat seine »kin-selection«-Theorie revidiert und durch eine Soziale-Gruppen-Theorie ersetzt. ~ Jetzt sagst Du mir: Typisch Wissenschaftler, wechselt Theorien wie seine Wäsche... ~ Ich antworte: Nein. ~ CodexThelema 01:29, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Nee, sag' ich nicht. Aber vielleicht unterliegst Du hier einem Fehlschluss bzw. einer Verwechselung von Ursache und Wirkung. Du meinst, Truman Capotes femininer Charakter konnte selbst durch die Brutalität der Mutter nicht ausgetrieben werden. Aber könnte es nicht sein, daß (u. a.) die Brutalität der Mutter, bzw. eine diese ermöglichende Disposition, die Homosexualität ihres Jungen überhaupt erst bewirkte? Einen Beweis für die genetische Bedingtheit der Homosexualität - die im übrigen nicht einhergehen muß mit einem femininen Charakter - sehe ich darin jedenfalls nicht. Aber selbst wenn es das wäre, was würde das ändern? Multiple Sklerose ist auch genetisch bedingt.
Im Übrigen sprach ich weder von „Schuld“ - einem Begriff, den Pfaffen besonders gerne verwenden -, noch argumentiere ich mit Metaphysik oder päpstlicher Autorität. Du bist derjenige, der den Katholizismus bzw. das Christentum in diese Diskussion eingebracht hat, und dann gleichfalls von „Schuld“ zu reden anfing. Aber etwas ist nicht deshalb falsch oder abzulehnen, weil etwas ähnliches auch von Menschen, Institutionen oder Ideologien vertreten wird, die man ablehnt. Herr Soundso 03:40, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich stimme in Folgendem zu:
  • Feminine Männer sind keineswegs identisch mit der Kohorte der homosexuellen Männer. Die öffentlichen karikaturhaften Darstellungen von Tucken & Schwuchteln, fassen die Sache eigentlich nicht. Manche homosexuellen Männer sind so ultramaskulin, daß ihnen Frauen einfach als Nichtigkeit erscheinen. Beim Erkennen solcher Phänomene fängt dann erst die genauere Lebenserfahrung an.
  • Ich räume gerne ein, daß der Sachverhalt auch ohne die Vogelscheuchenprügel gegen Kleriker bearbeitet werden kann. Dieser mein Affekt hat allerdings nicht nur persönliche Gründe, sondern einen gewissen Grund auch in der Tatsache, daß sowohl das Alte, als auch das Neue Testament die Todesstrafe für Homosexualität fordert (meine besondere Wut richtet sich gegen »tolerante«, »liberale« Christen, die davon nichts wissen & es kategorisch ablehnen, das Buch, von dem sie behaupten, es sei »Gottes Wort«, in irgendeiner Weise jemals ernstzunehmen; solche Leute machen mich rasend).
  • Was die Erblichkeit angeht, so ist die sehr große Zahl gänzlich gescheiterter Therapieversuche (in der Epoche der höchsten Wissenschaftsgläubigkeit: VSA 1940er/1950er Jahre) nun wirklich eindeutig. Auch das Mathegenie Alan Turing ist ja beinahe an diesen aufwendigen medizinischen Fehlleistungen verreckt.
Ich stimme in Folgendem nicht zu:
  • Zu den typisch christlichen Methoden der Mutter von Truman Capote gehörte es, den Bengel als Kadetten auf eine Militärakademie zu schicken. Sie hat es wirklich fast geschafft, ihr Kind umzubringen, obwohl Clarke (wie ich finde: überzeugend) keinen Hinweis hat, daß es bei ihr einen untergründigen Tötungswillen gab.
  • Die Funktion des MS-Arguments ist nicht ganz klar. Ist damit gemeint: Krankheiten sind auch Teil der Natur, werden aber dennoch bekämpft; Homosexualität kann ruhig Teil der Natur sein und sollte — selbst als ein solcher — entschieden bekämpft werden? ~ Falls das tatsächlich gemeint ist, sage ich: Eine Gesellschaft leidet an allem möglichen, aber nicht an einer winzigen Minorität von Homosexuellen. Eine der konservativsten Kulturen auf diesem Planeten (Indien), hat faktisch Homosexualität in feste kultische & soziale Formen gebracht; und eben nicht den völlig idiotischen Versuch der Totalleugnung oder der Totalausrottung unternommen. Es ist auch gar nicht zu begreifen, was das überhaupt soll! (Indien hat auch niemals an unfruchtbaren Männern gelitten oder irgendeinen Mangel in dieser Hinsicht erlebt.)
~ CodexThelema 04:25, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das ganze Thema lässt sich vielleicht auch viel simpler und weniger aufwendig mit einer schonungslosen Frage klären: Würde man es im Inneren begrüßen, oder demgegenüber gleichgültig sein, oder es ablehnen, daß sich in der eigenen Familie (gemeint ist die engere lebendige Familie, also die Hausgemeinschaft mit Kindern) Homosexuelle befinden? Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, muss sie auch bezüglich des eigenen Volkes ausfallen. Wer in meiner tatsächlich vom rein neutralen, streng logischen Standpunkt ausgehenden Frage eine Suggestivfrage sieht, hätte mich falsch verstanden. --Thore 12:07, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wie ist das mit Selbstmorden in Familien? Wird eisern totgeschwiegen. Schwere Firmenpleiten? Die Zwangsvollstreckung von Immobilien? Plötzliche, mehrfache, assistierte Besuche der Steuerfahndung? Untersuchungshaft? Strafhaft? Psychiatrie-Aufenthalte? ~ Das alles wird — wie auch sogar eine allseits als Erlösung wahrgenommene Scheidung — typischerweise völlig falsch in Familienlegenden dargestellt, nach Möglichkeit totgeschwiegen oder nie ohne frei erfundene Schuldvorwürfe erzählt. So sind Familien. Wenn Deine Familie anders ist (und Dir auch lautstarke & von Wutanfällen begleitete Erbstreitigkeiten ganz fremd & unbekannt sind), dann bedanke Dich dafür bei dem Einöd-Gott, mit dem Du offenbar zusammenlebst! ~ Wer das Bedürfnis hat, innerhalb der Familie ein homosexuelles Outing zum Anlaß zu nehmen für Drohungen, für ultimative Trennungen und für Verfluchungen, der hat (wie ich finde) nicht so richtig verstanden, was eine Familie überhaupt ist. Nämlich kein Kasernenhof, auf dem Befehle ausgegeben werden. ~ Es soll ja tatsächlich Leute geben, die anderen Menschen vorwerfen, was sie alles für diese Menschen getan haben. Ich glaube nicht, daß die schrankenlose Verlogenheit, die in allen Institutionen vorherrscht (und die leider auch Familienbindungen nicht fernliegt), beendet werden kann. Aber das wichtigste Medium der mühelosen, unbegrenzten Lüge (die christliche Dogmatik) sollte zumindest doch den schamlosesten Lügnern allerdings aus der Hand geschlagen werden. ~ Und dann noch etwas zum Thema Familie: Wenn einer fremdrassig heiratet, fremdreligiös, der mein nächster Verwandter ist, welche »Familie« habe ich dann? Die angeheiratete tausendköpfige? Oder wie? Und was ist mit dem Schweizer Lieblingsonkel, Multi-Millionär, der seinen ganzen calvinistischen Ehrgeiz darein setzt, all seinen leiblichen Kindern schmerzhaft zu demonstrieren, was bittere Armut ist (und der die Vererbung von Geldvermögen religiös kategorisch ablehnt)? ~ All das ist »Familie«. ~ Soweit erstmal. Und jetzt gehen wir Schwule klatschen, richtig feste drauf, weil wir uns danach immer so gut fühlen, so anständig... ~ CodexThelema 15:51, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Das ist schon ein starkes Stück, Codex Thelema. Du redest hier die ganze Zeit an den vorgebrachten Argumenten vorbei, bzw. gehst nicht auf sie ein, und unterstellst dann denen, die nicht einer Meinung mit Dir sind, sie würden einem "Einöd-Gott" huldigen oder gar "Schwule klatschen" wollen oder es auch nur gutheißen. Eine solche intellektuelle Unredlichkeit bin ich sonst nur von sogenannten Linken gewohnt. Herr Soundso 20:43, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Bitte genau lesen: Wir gehen Schwule klatschen, steht da. ~ Ich folge millimetergenau den Einwänden gegen eine unbefangene Darstellung. Das muß ich hier tun, weil eine Umarbeitung des umseitigen Artikels — nach den Arbeiten der von mir genannten herausragenden Wissenschaftler (Edward O. Wilson & Peter Schellenbaum) — wohl konsensual nicht möglich ist. ~ Verrate mir doch bitte, worauf ich nicht eingegangen bin (ich finde, daß ich eher zuviel zum Thema gesagt habe)... ~ CodexThelema 21:39, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Nun, es las sich eben wie eine stereotype Unterstellung, die ich von anderer Seite gewohnt bin. Nicht eingegangen bist Du jedenfalls auf die These, daß es sich bei der Homosexualität um eine Übersprungshandlung handelt, und hast stattdessen eine Menge anderer Sachen hervorgebracht, wie die genetische Bedingtheit oder den angebliche christlichen Ursprung aller negativen Beurteilung der Homosexualität. Die genetische Bedingtheit ist aber bis jetzt nicht von Dir belegt worden; das Therapien keine Wirkung zeigten ist jedenfalls kein Beweis für eine Erblichkeit, sondern vielleicht lediglich für die Unfähigkeit der Therapeuten bzw. für eine falsche Herangehensweise. Psychologen bzw. Psychater können auch nicht Schizophrenie heilen, und diese ist höchstens zu einem Teil genetisch bedingt (nicht alle so genetisch Prädispositionierte erkranken an Schizophrenie), und die Allopathie kann noch nicht einmal ein Grippe, eine Warze, geschweige denn Krebs heilen, was auch nicht in der genetischen Bedingtheit der jeweiligen Krankheit, sondern eher in der falschen, weil durch und durch materialistischen Herangehensweise der Medizin verursacht ist (Ich habe eine Grippe bei mir schon in einem Tag "geheilt" und den Tumor einer Katze in seinem Wachstum aufgehalten, so das die Tierärztin von einem "Wunder" sprach!).
Lesenswert ist der hier oben (mit der Signatur »quisqualis« unterschriebene) Essay. ~ Ich habe nicht kontrolliert, wieviel davon dennoch in den Artikeltext übernommen wurde — jedenfalls ist das eine sehr gute Arbeit. Ausdrücklich schließe ich mich der dort getroffenen Einschätzung an, die besagt: »Die kleine Gruppe der wirklich Schwulen stellt keine Bedrohung für das Volkstum dar. Im Gegenteil, wenn ihr schlechtes Gewissen für die Allgemeinheit produktiv gemacht würde, könnten sie dem Volk manchen unschätzbaren Dienst erweisen. Eine Bedrohung für das Volkstum stellt es aber dar, wenn normalen Männern eingeredet wird, sie wären einfallslose Idioten, wenn sie nicht alles ausprobierten und schließlich an Dinge gewöhnten, wo Aufwand und Lustgewinn in optimalem Verhältnis stünden.« ~ Es tut niemandem weh, den Ausdruck »normale Männer« zu »gewöhnliche Männer« auszuwechseln, denn die hartnäckige Ächtung (als »anormal«) bezeugt einfach nur eine tiefe Unsicherheit und unreife Verstörtheit unter Heterosexuellen. Selbstsicherheit, auch sexuelle Selbstsicherheit, ist etwas völlig anderes als diese dauernde katholische Aufgeregtheit, die faktisch auf eine winzige Minorität fokussiert ist... ~ CodexThelema 07:00, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Hier kommt schon wieder eine Unterstellung: Die Homosexualität als anormal zu betrachten wird von Dir als durch eine "tiefe Unsicherheit und unreife Verstörtheit" dargestellt. Und schon wieder bringst Du den Katholizismus ins Spiel ...
Was den Text von quisqualis angeht, haben wir wieder das gleiche Problem: Es wird einfach von einer Gruppe "wirklich Schwuler" ausgegangen und behauptet, diese würde kein Problem darstellen. Wenn es aber eine Gruppe "wirklich" (weil genetisch bedingt) Schwuler gibt, gibt es auch die der "nicht wirklich Schwulen". Wie kommt die dann aber zustande? Etwa durch die Beeinflussung durch die "wirklch Schwulen"? Wenn ja, dann stellt diese Gruppe eben doch ein Problem dar und ihr dürfte mindestens nicht erlaubt werden, in der Politik und mit Kindern bzw. Jugendlichen zu arbeiten. Was passiert, wenn man die Homosexualität als etwas "normales", nicht problematisches auffasst, können wir doch alle sehen: Mittlerweile sind homosexuelle Paare den heterosexuellen fast gleichgestellt und sie können Kinder adoptieren, bekommen als Beamte einen Familienzuschlag und werden demnächst auch begünstigt bei der Einkommenssteuer. Das aber zeigt eindeutig, daß etwas gewaltig schief läuft und daß diese "Gesellschaft" komplett den Verstand verloren hat. Das ist nun nicht die Schuld der Homosexuellen, aber die heutige Beurteilung der Homosexualität ist m. E. ein weiteres Symptom eine kranken Gesellschaft. Und genau darum geht es hier. Herr Soundso 19:01, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)

(Ich bin mal sehr gespannt, zu welchem Ergebnis diese Diskussion eigentlich führen wird ... Volkstreuer Gruß Conservator 19:37, 4. Lenzing (März) 2013 (CET))

@ Herr Soundso: Deine Einwände sind beherzigenswert. Ich will den kranken Modernismus weghaben & bin immer dankbar für Tools, die jemand anbietet dazu. Um nur ganz kurz zu antworten (denn in den Artikel werde ich mutmaßlich nicht eingreifen): Eine Sache nehme ich zurück. Ich habe gesagt: »Man kann diesen Sachverhalt auch ohne die Vogelscheuchenprügel gegen Kleriker bearbeiten.« Könnte man vielleicht schon, aber ein solcher Abstraktionsgrad dient dem Ziel einfach nicht. Ja, ich bin der Auffassung, daß die sexualethisch vorherrschenden Normen völlig falsch & schwer schädlich sind und von christlichen Bestandteilen vollständig gereinigt werden müssen. Dann danach gehen all die anthropologischen Rätsel aber erst richtig los! Denn Du glaubst doch nicht, daß ich linke Zersetzungsappelle für das letzte Wort halte, oder doch? ~ Ganz kurz: An dieser gegenwärtigen Epochenschwelle haben wir es mit Übergangszuständen zu tun. Jetzt »Natur« oder »Gottes Willen« oder was auch immer beizuziehen (um exakt diese transitive Lage zu vertuschen), mache ich nicht mit. Für mich zählt: Weder eine Familie, noch einen Staat kann ich hüten, wenn ich die fest verankerte Homosexualität von vielleicht weniger als zehn, vielleicht weniger als fünf Prozent der Einzelnen total leugne oder zu beseitigen versuche. ~ Der Hinduismus ist eben dreimal so alt wie diese — bis heute sektenförmig organisierte — Katholische Kirche. Katholiken haben (das ist nunmal meine Auffassung) nicht das geringste Recht, in Fragen der Sexualität ernstgenommen zu werden. Hindus schon. Das heißt: Ich bin entschieden gegen »herrschaftsfreie Kommunikation« und rede mit Idioten nicht (in Sachen Sexualität sind Katholiken einfach nur Idioten und als solche zu behandeln). ~ Ich halte die christliche Dogmatik für einen schädlichen Infektionsherd. Daß der Modernismus alles & jedes kaputtschlägt und ausgerechnet »christliche« Volkskirchen das überleben, liegt allein an deren Staatsnähe. Der ganze Vorgang spricht weder für den Modernismus, noch für den Staat, noch für diese naturwidrige Religion. ~ Was also tun? Mein Maßstab ist: Die jetzt direkt bevorstehende Zivilisationskrise, den Stillstand des Blutkreislaufs namens Geld, überlebt vielleicht ein erheblicher Teil der Menschheit nicht. Ich bin absolut sicher, daß die Götter nicht eingreifen (das würde die Versuchsanordnung ruinieren). Das, was ich religiös will — unter anderem ariosophe & eugenische Merkmale (ich kann das unmöglich aufzählen & erläutern) — geht nur ganz ohne Christen, während dieser oder jener Homosexuelle, der da herumläuft, mich nicht im Mindesten stört... ~ CodexThelema 05:14, 5. Lenzing (März) 2013 (CET)

Deutscher Begriff

Gibt es eigentlich einen deutschen Begriff dafür? Den könnte man dann in Klammern oben angeben. Conservator 20:49, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich übersetze das mit Gleichgeschlechtlichkeit. --Thore 23:11, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)
Das sehe ich auch so. --Weserbuerger 12:36, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Die rosaroten Störer der Geschlechterordnung nennt man umgangssprachlich auch: Homophile, Hinterlader, homosexuelle Mitbürger, Schwuchtel, Schwupe, Schwule, Tucke, Tunte, Urninde (veraltet). --Ariovist 14:24, 8. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Ach Herrjeh: Spezial:Doppelte_Weiterleitungen Gruß Rauhreif 19:27, 8. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Bildergalerie

Was haben die beiden letzten Bilder in der Galerie mit dem Thema zu tun? Sagittarius 21:28, 16. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Bilder vom Christopher Street Day, dem „Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle“-Fest.--Franziska Knuppe 22:18, 16. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Begriff

Der Begriff stimmt nicht. Gleichgeschlechtliche sind für mich keine Schwulen und Lesben. Gleichgeschlechtliche sind für mich Thore, Hyperboreer und Codex. Das muß hier verschoben werden. Wohin? Gruß Rauhreif 23:19, 22. Ernting (August) 2015 (CEST)

Es geht ja um Gleichgeschlechtlichkeit. Laut Duden ist das die deutsche Entsprechung für altgr.-lat. Homosexualität, und Geschlechtlichkeit steht für das „gesamte Empfinden und Verhalten im Bereich der Liebe und Sexualität“. Aber Du hast schon recht, Homosexualität ist das geläufigere Wort. --Thore 23:35, 22. Ernting (August) 2015 (CEST)

Wie wäre es ganz simpel mit Schwule und Lesben? Gruß Rauhreif 23:44, 22. Ernting (August) 2015 (CEST)

Treffender Einwand. Warum immer alles nachreden, wenn die Vorgabe falsch ist?? Bin für die Überschreibung nach Schwule und Lesben. Habt ihr die LGBT-Agenda mitbekommen?? Der Truther Jeff C. in Kanada (freeradiorevolution) hat extreme Auswüchse beschrieben und auch nachgewiesen, daß dem Ganzen eine NWO-Strategie zugrundeliegt (Verwirrung, pädagogische Desorientierung, Purple-Programmierung, Depopulation, Entwurzelung, Konsumverflachung, usw.), die bösartig ist. Er bringt das mitunter so wütend, daß er die Wirkung seiner Videos schädigt, aber die Wut ist echt. Was wir uns da bieten lassen an Propaganda, ist eindeutig krank und gemeingefährlich (und gleichzeitig wird Kriegshetze gemacht gegen Putin, der genau diese Propaganda bei sich zu Hause verboten hat und dafür als Teufel vorgeführt wird)... ~ CodexThelema 01:31, 23. Ernting (August) 2015 (CEST)

Entschiedener Einspruch meinerseits. Bitte denkt doch auch mit, bevor hier dann aufwendig ein frequentierter Artikel mit Millionen Weiterleitungen verschoben wird und wieder zurückverschoben werden muss. Ich will das auch nicht umständlich begründen, lest bitte den Artikel und ersetzt dort überall ›Gleichgeschlechtlichkeit‹ und ›Homosexualität‹ durch ›Schwule und Lesben‹ — dann werdet ihr sehen, daß das gar nicht funktioniert (beginnt schon beim ersten Satz: „Schwule und Lesben früher auch fälschlich Sodomie genannt, ist die Ausrichtung der sexuellen Triebrichtung zum eigenen Geschlecht. Die Schwulen und Lesben ist (sind) in der Verursachung ungeklärt“. usw.). Es geht hier eben nicht um die Subjekte, sondern um das Phänomen Homosexualität an sich.

Zudem wurde das auf Vorschlag Conservators damals von Homosexualität nach Gleichgeschlechtlichkeit verschoben, aus dem Willen heraus, auch altgriechisch- (Homo) und lateinischstämmige (Sexualität) Worte zu verbannen. Gut, ist hier geschehen. Aber es nun von da wieder zu einem Begriff zu verschieben, der erneut ein griechischstämmiges Wort enthält aber gar nicht mehr passt, macht es grotesk. Ich habe bekanntlich nichts gegen die altgriechischen und lateinischen Wörter und wäre daher für den unmißverständlichen Titel ›Homosexualität‹, aber wenn das nicht sein soll, belasst es um Himmels willen bei Gleichgeschlechtlichkeit. --Thore 02:55, 23. Ernting (August) 2015 (CEST)

Ist doch klar, daß dieser Artikel viel Arbeit und viel Ärger macht. Mich ärgert z.B. der ganze Heilungsabschnitt (wo auch noch eine Adressenangabe im Fließtext erscheint). Wir sollten nicht unsere sonstige Arbeit von dieser Artikelarbeit hier lähmen oder torpedieren lassen. Die Katholische Kirche hat Zustände hergestellt, wo Homosexuelle gezwungen werden, gegengeschlechtlich zu heiraten — und sich dann zu vermehren (der Zewck der ganzen Katholikenmoral: Bevölkerungsexplosition und Elend, dann wirtschaften die Pfaffen am besten, Elend ist deren Element)!
Bis heute sind zigtausend dumme Weibstücke mit schwulen Männern verheiratet — und merken nicht das Geringste davon, die blöden Kühe. Das aber alles glatt und knapp abzuhandeln, setzt eine Einmütigkeit voraus, die wir bei MP faktisch nicht haben. Der Artikel spritzt deshalb katholische Propaganda. Wen interessiert denn dieses Kellerkneipenmilieu überhaupt?? Bloß neuerdings gibt es eben diese massive NWO-Propaganda, »LGBT« als tägliche, unablässige »Toleranz«-Probe in den Alltag (und in die Kindergärten) hereinzuholen! Exakt so, wie die Kirche früher absichtlich absurden Scheiß gepredigt hat, um jederzeit totale Unterwerfung abprüfen und einfordern zu können! Exakt so arbeiten heute die NWO-Toleranzprediger.
Davon würde ich gerne was lesen. Aber der Artikel prügelt bloß auf diese Verirrten (oder genetisch Fehlkonstruierten) ein. Das bringt nichts. Unverändert finde ich den Ausdruck »Gleichgeschlechtlichkeit« verkrampft, schief und mit diesem sonstigen Schicklichkeitsgetue von dieser Zionistin verbunden...
~ CodexThelema 03:25, 23. Ernting (August) 2015 (CEST)

Ja schade. Eventuell findet sich im Laufe der Zeit noch ein besserer Begriff. Gruß Rauhreif 12:27, 23. Ernting (August) 2015 (CEST)