Diskussion:Glietsch, Dieter

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Wowereit, Klaus - Polizisten kämpfen gegen Schwulen-Fahne

Beamte sauer, weil sie zur EM nicht Flagge zeigen dürfen Berlin - Bei der Polizei flattern derzeit nicht nur die Flaggen Deutschlands und Berlins, sondern auch die Proteste der eigenen Beamten ins Haus: weil Polizeipräsident Glietsch gestern Mittag zusätzlich die Regenbogenflagge vorm Präsidium hisste. Dagegen protestieren viele Beamte – mit dem Hinweis auf das Neutralitätsgebot. Dass Polizeipräsident Dieter Glietsch (61) plötzlich ein Herz für Schwule entdeckt hat, verwundert nicht nur den Bund der Kriminalisten. "Die Regenbogenflagge darf gehisst werden, aber es ist anderseits den Beamten verboten, Deutschlandfahnen an ihren Streifenwagen zu führen. Wer soll das verstehen", ärgert sich Michael Böhl (50) vom Bund der Kriminalisten über den schwulen Freistoß seines Präsidenten. Bereits zur Fußball-WM 2006 hatte Glietsch per Erlass deutsche Flaggen an den Autos verboten. Da gilt auch für die EM 2008: Weil es gegen das Neutralitätsgebot der Polizei verstoßen würde, lautet die lapidare Erklärung. Rückendeckung erhält Böhl auch aus den Reihen der CDU, die die mangelnde Toleranz des Polizeipräsidenten scharf kritisieren: "Auch die Berliner Polizei soll die Möglichkeit haben, ihre Begeisterung für die deutsche Elf zu zeigen", fordert Innenexperte Frank Henkel (44). "Demnächst wollen vielleicht auch noch die Frauenbewegungen oder die AIDS-Initiative ihre Flaggen hier hissen", fragt sich Böhl verwundert. Offenbar ist das Ende der Fahnenstange in der Flaggendiskussion (Flaggen-Diskriminierung) noch nicht erreicht. Zur Fußball WM oder EM darf die Polizei kein Flaggen zeigen, aber schwule Fahnen werden von schwulie‘s angeordnet!

Berliner Kurier, 26.06.2008 - http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0626/berlinbrandenburg/0021/index.html

Inzwischen gehört die Lobby der Schwulen und Lesben zur größten Minderheiten- und Bürgerrechtsbewegung in den USA - BRD.