Diskussion:Google/Archiv/2008
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Video
Google - die Macht einer Suchmaschine (1/4, 3/4):
Gibt es davon auch noch Teil 2 und 4? --Liberator germaniae 06:14, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Sie sind mit "Google - Datensammlung (Doku) Teil 1-3" identisch, anscheinend ist Teil 2 und 4 nicht mehr verfügbar.
- Hier ist die Hauptseite: Zapp - http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,SPM2488,00.html Zapp - http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4961950_REF2488,00.html--Franziska Knuppe 17:09, 9. Sep. 2008 (CEST)
Google - die Macht einer Suchmaschine
Video - http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_video/0,,OID2667208_VID4761394,00.html
Neue Schutzprogramme gegen Googles Sammelwut
Der Suchmaschinen-Gigant Google gerät wegen seiner Datensammelwut immer wieder in die Kritik. Als kurz nach dem Release von Chrome bekannt wurde, dass der Google-Browser sensitive Daten der Benutzer speichert, war die Empörung im Cyberspace gross. So weist Chrome jedem Anwender eine eindeutige Nummer (Client-ID) zu, zeichnet das Surfverhalten des Users auf und sendet die Daten an die Google-Server. Um dies zu unterbinden, gibt es in der Zwischenzeit ein paar schlagkräftige Programme.
Da es in den Einstellungen des Browsers keine Möglichkeit gibt, das Anlegen einer Client-ID zu unterbinden, haben Software-Cracks ein paar kleine Helfer programmiert. So überschreibt die Gratis-Software «UnChrome» die Client-ID und fügt stattdessen ein paar Nullen hinzu. Damit lässt sich der eigene Browser nicht mehr eindeutig identifizieren. Das Programm «Kill-ID für Chrome» löscht ebenfalls die Identifikationsnummer, unterbindet zusätzlich noch die Datenströme vom Browser zu Google. Der «Google Chrome Anonymizer» löscht zwischenzeitig die Einträge client_id und client_id_timestamp und ruft danach automatisch Chrome auf. So können auf dem Google-Server keine Daten mit dem persönlichen Browser verknüpft werden. Allerdings muss zuerst der Anonymizer gestartet werden, bevor mit Chrome im Web gesurft werden kann.