Diskussion:Google/Archiv/2009

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 2008 >

Zensur, sonstige

Google bietet auch den Zugang zum Usenet/GoogleGroups an und verhält sich als Administrator dieses Zuganges sehr restriktiv und parteilich. Es läuft dort alles nach dem Neudeutschen Konzept, dass die einen bei Nichtigkeiten bestraft werden, während andere massive Gesetzesverstöße ohne Ende begehen können. Eventuell könnte die einseitige Ausrichtung von Google auch für die anderen Aktionsfelder beschrieben werden. Gerhard Kemme 18:51, 22. Apr. 2009 (CEST)

Sollte rein, gute Idee. Ich habe da nur keinen Einblick, also sollte das ein Fachkundiger machen. Conservator 19:18, 22. Apr. 2009 (CEST)

Einerseits Ausweitung der Zensurmaßnahmen und andrerseits per Google-Street-View der Blick von Google in den Vorgarten. Gerhard Kemme 21:24, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ich frage mich, inwieweit Google Liechtenstein zensiert ist; denn Google bleibt doch letztlich Google. Gruß --Weserbuerger 10:30, 17. Jul. 2011 (CEST)

Also man kann ja google für so ziemlich alles verantwortlich machen, aber für die BRD-Zensur wohl kaum. Das ist denen doch völlig egal. Gruß Rauhreif 12:02, 17. Jul. 2011 (CEST)

Zwei Juden?

Hatte einmal gelsen, daß die beiden Gründer Juden sein sollen. Kann das jemand bestätigen? Wenn ja, dann wäre das doch erwähnenswert. --Raimund Krüger 19:19, 3. Mai 2009 (CEST)

Der Mitbegründer Sergei Michailowitsch Brin scheint aus einer solchen Familie zu kommen. Siehe Zitat: Sergej Brin wurde in Moskau geboren. Sein Vater war Mathematiker und arbeitete für die Staatliche Planungskommission zur Erstellung der sowjetischen Fünf-Jahres-Pläne. Wegen antisemitischer Ressentiments im Staatsapparat unter Breschnjew sah er sich 1979 gezwungen samt seiner Frau und dem kleinen Sergej, damals sechs Jahre alt, in die USA zu emigrieren. Als Sohn russischjüdischer Einwanderer stellte Sergejs Biographie demnach nichts Besonderes dar, doch das sollte nicht so bleiben. ... In Stanford machte Brin 1995 die Bekanntschaft von Larry Page, ebenfalls ein junger IT-Student. Beide interessieren sich dafür, wie man bestimmte Informationen aus riesigen Datenmengen filtern kann. Ein Projekt, das wie geschaffen für den rasant wachsenden Internetmarkt Mitte der neunziger Jahre war. Ihre Dissertationen noch nicht abgeschlossen, gründeten Brin und Page 1997 die Firma Google Inc. ... Der heiß erwartete Börsengang 2004 bescherte dem Unternehmen einen dotierten Marktwert von über 50 Milliarden Euro. Sergej Brin wurde so über Nacht zum Multimilliardär. Sein Vermögen wird laut des Wirtschaftsmagazins «Forbes» auf 18,5 Milliarden Dollar geschätzt. --Gerhard Kemme 21:01, 3. Mai 2009 (CEST)

Danke das ihr das (Zwei Juden?) für er-achtenswert haltet. Darüber gab es nämlich eine Diskussion, ob das überhaupt erwähnt werden sollte. Deswegen sind die beiden Gründer "zumindest" auch mit Namen genannt und auch Markiert.--Franziska Knuppe 21:06, 3. Mai 2009 (CEST)

Entwickelt wurde sie von Larry Page und Sergei Michailowitsch Brin.--Franziska Knuppe 21:07, 3. Mai 2009 (CEST)

Für erwähnenswert halte ich es, weil man sich sonst wundert, warum so völlig einseitig zensiert wird und in den Google-Groups immer gleich das "Forbidden" kommt. Den Betreiber einer weltweiten Internet-Suchmaschine und allgemein Internet-Plattform sollte man zwecks sinnvoller Nutzung einigermaßen richtig einschätzen können. --Gerhard Kemme 21:21, 3. Mai 2009 (CEST)

Unser jüdischer scheinheiliger Monopolist, ...wird wohl wieder nur die hälfte verstehen: DivX musste sein besseres Video-Netz aufgeben! warum youtube google nicht.--Franziska Knuppe 21:23, 3. Mai 2009 (CEST)

Suchmaschine "Bing" - Microsoft zensiert

Mit einem angeblichen Werbeetat von 100 Millionen Dollar will der Softwaregigant Microsoft seine neue Suchmaschine "Bing" gegen den Marktführer Google in Stellung bringen und diesen an den Rand drängen. Microsoft Steve Ballmer legt es auf eine Entscheidungsschlacht mit dem verhaßten Konkurrenten an. Die Entwicklung von "Bing" soll Milliarden verschlungen haben - und endet womöglich in einem Flop. In Carlsbad bei San Diego führte Ballmer den Medien sein Wunderwerk vor. Die Antwort von Google kam prompt. In San Francisco, nach Beobachtern auf die Minute zur selben Zeit während Ballmer Bing präsentierte, stellte Google den Nachfolger für die konventionelle E-Post, genannt Wave („Welle“) vor. Neiderfüllt schielt Microsoft auf den Marktanteil von 81 Prozent, den Google bei Suchmaschinen inne hat. Die alte Microsoft-Suchmaschine "live search" erreichte nur knappe 5 Prozent Marktanteil. 54 Milliarden Dollar schwer ist der Werbemarkt im Internet, der von Google dominiert wird. Und Microsoft will sein ihm gemäßes Stück vom Kuchen. Am besten das Monopol, wie es der Monopolist bei PCs gewohnt ist....--Franziska Knuppe 05:53, 4. Jun. 2009 (CEST)
Allerdings hat bing den Test bestanden, d.h., wenn man Metapedia eingibt, dann wird die URL dieser alternativen Enzyklopädie als Eintrag angezeigt. Dies war der Grund, dass ich, solange keine engstirnige Zensur stattfindet, auch Bing bei den Alternativen aufgelistet habe. --Gerhard Kemme 11:10, 4. Jun. 2009 (CEST)
Also erstmal wieder bing eingefügt. Wenn jemand nocheinmal entfernen sollte, dann lasse ich die Suchmaschine von Microsoft draußen. Aber unter dem Gliederungspunkt "Alternativen" - zu Google - sollten die Suchmaschinen aufgeführt sein, die es mit der Zensiererei nicht allzu engstirnig handhaben, d.h. Metapedia als Eintragung zulassen. Etwas Konkurrenz sollte Google bekommen, nachdem die es mit Zensur und Einseitigkeit in letzter Zeit ziemlich gesteigert haben. --Gerhard Kemme 13:19, 4. Jun. 2009 (CEST)
ist schon i.o. - sie haben den Beitrag bei der jungefreiheit.de schon wieder entfernt. Gruß--Franziska Knuppe 17:50, 4. Jun. 2009 (CEST)
Habe ihn nochmal gefunden . --Franziska Knuppe 17:53, 4. Jun. 2009 (CEST)