Diskussion:Haderthauer, Christine
Ich habe untenstehenden Abschnitt komplett entfernt, da er seinem ganzen Sprachstil nach offensichtlich einfach kopiert wurde. Wer meint, daß die „Mitarbeit“ hier in billigem "Kopieren und Einfügen" von Zeitschriften-Artikeln bestehen kann, die ihrem ganzen Stil nach für ein Lexikon klarerweise völlig unpassend sind und dieses nur zumüllen, soll es lieber ganz lassen. Von mir oder irgendwem zu erwarten, daß sowas dann schon irgendwie mal in Form gebracht wird, ist eine Zumutung, weil dabei nicht etwa Nacharbeit, sondern im wesentlichen eine komplette Neubearbeitung vonnöten wäre. --Thore (Diskussion) 11:02, 29. Hartung (Januar) 2020 (UTC)
Entfernter Abschnitt
Haderthauer: wer unzufrieden ist, kann gehen!
Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer hat kein Verständnis für Asylbewerber, die Geld statt Essenspaketen fordern und dafür sogar in den Hungerstreik treten: „Dafür gibt es keinen objektiven Grund“, so Haderthauer Anfang Dezember 2010. „Wer sich zurecht auf das Asylrecht beruft, wird in der Regel recht schnell anerkannt und bekommt dann sofort die vollen Sozialleistungen und die Kosten für Wohnung und Heizung.“
In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle aber werde das Gastrecht mißbraucht, sagte Haderthauer der „Passauer Neuen Presse“. „Und zu diesen Personen sage ich: Wer mit den Leistungen in Deutschland nicht zufrieden ist, kann jederzeit zurück. Er bekommt dafür die größtmögliche Unterstützung seitens der bayerischen Staatsregierung.“
Fakt ist: 0,6 Prozent der Antragsteller in Bayern sind tatsächlich Asylberechtigte. Die Quote derer, die am Ende in Bayern bleiben können, beträgt dennoch 25,8 Prozent und kommt zustande, weil vielen aus unterschiedlichsten Gründen trotzdem Aufenthalt gewährt wird.[1]