Diskussion:Halbe, Max

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Kinda...

Kinda... In der Bolsche-Wikipedia steht ja vielleicht wieder mal ein Müll. Und der Text geistert ebenfalls mittlerweile im ganzen Netz herum. Wobei man mittlerweile gar nicht mehr weiß, wer dort von wem abgeschrieben hat. Gruß Rauhreif 18:15, 21. Jul. 2011 (CEST)

Zitat

Beim Langzitat:

»Der veränderte Schluß in meinem Stück ist er unselige Schicksalsverstrickung im Film entsteht er aus der inneren Herzensnot des jungen Menschen, [...]«

ist irgendwas verrutscht. Bitte nachsorgen...

Test.JPG

~ CodexThelema 19:11, 12. Lenzing (März) 2017 (CET)

Hallo, vielen Dank für den Hinweis.. Das Zitat lösche ich am besten, da das wirklich so da steht...--Wilhelm Schmitz 20:13, 12. Lenzing (März) 2017 (CET)

Doch nix verrutscht, fehlt bloß ein Komma. Mit zwei Appositionsstrichen (den richtigen, wohlgemerkt, nicht den Bindestrichstummeln) kann der Einschub kenntlich gemacht werden – und der Satz versteht sich. Ich probiere das umseitig gleich mal aus...
~ CodexThelema 20:41, 12. Lenzing (März) 2017 (CET)
Vielen Dank!--Wilhelm Schmitz 21:08, 12. Lenzing (März) 2017 (CET)

Naja, wenn das hier im Artikel so eindeutig als Zitat aus dieser Zeitschrift wiedergegeben wird, kann man das ja eigentlich nicht so machen. Die beiden Kommas dort machen die Aussage zwar in der Tat sehr verschachtelt, sind aber eigentlich kein Fehler. --Thore 21:20, 12. Lenzing (März) 2017 (CET)

Ich behaupte mal: Grenzfall. Kaum jemand, der heute etwa »Die Buddenbrooks« von Thomas Mann liest — einen Roman, der 1901 exakt im Jahr der Duden-Reform erschien —, greift zur Originalausgabe. Deren Orthographie ist nämlich so skurril, daß man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt. Bei Luther-Zitaten (immerhin aus Druckwerken, nicht aus Handschriften) ist die Rechtschreibung vollends so seltsam, daß die meisten heutigen Deutschen dessen Satzaussagen nicht verstehen würden — und angeblich schreibt Luther bereits unser sogenanntes »Neuhochdeutsch«.
Hilft also alles nichts: Entweder faksimilieren (vielen Dank dafür); oder milde ins Schriftbild eingreifen, wenn ein Text mehrere Jahrzehnte alt ist. Der rhetorische Schreibstil im Zitat imitiert ein bißchen das Briefdeutsch der Goethe-Zeit. Man braucht überaus geduldige, überaus sorgfältige Menschen, um das gelesen zu bekommen. Die sind aber eine Rarität in unserem Pöbel-Zeitalter...
~ CodexThelema 09:30, 13. Lenzing (März) 2017 (CET)