Diskussion:Hans im Glück
Der Vorleser des Filmbeitrags ist zwar nicht so der Bringer, aber die Bilder dazu sind recht nett. Gruß Rauhreif 22:08, 11. Hornung (Februar) 2013 (CET)
- Irgendwie kann man Hans im Glück, so wie den Michel, als Symbol für die Dummheit der Deutschen sehen. Allerdings war Hans eher nur naiv denn dumm, und am Ende doch glücklich und noch am Leben, bei den Deutschen wird das aller Wahrscheinlichkeit nach anders aussehen. --Thore 00:04, 24. Ernting (August) 2015 (CEST)
Um stolz und frei leben zu können, braucht man natürliche Grenzen. Damit stolze und freie Menschen überhaupt als Typus entstehen können, braucht es natürliche Grenzen. Was von den geradlinigen, selbstbewußten Völkern Europas heute noch übrig ist, verdankt sich natürlichen Grenzen.
Die anthropologische Situation in einer anonymen Massenzivilisation — die systematisch jede Form von Denaturierung aller Lebensverhältnisse fördert (und als »Fortschritt« prämiert) — ist fundamental verschieden davon! Es gibt nicht mal die allerersten Grundvoraussetzungen dafür, sich gegen die Krankhaftigkeit der modernen Zivilisation wehren zu können.
Jede wirksame Gegenwehr müßte zunächst spirituelle Gegenwehr sein. Kaum spreche ich das irgendwo aus, kommen Christen und belehren mich, daß ich »Gottes Wort« nicht richtig verstanden hätte. Es gibt keine slawische Apathie und keine deutsche Naivität. Was es gibt, ist die christliche Schändung, Fälschung und Zerstörung unserer Wesensart...
~ CodexThelema 00:18, 24. Ernting (August) 2015 (CEST)