Diskussion:Heinsohn, Gunnar

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Der Vollständigkeit des Artikels halber, weiss Jemand was er in Israel gemacht hat, und warum speziell dort? Gruß --teinze 13:48, 25. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ja, das ist eine interessante Frage. Ich weiß es nicht. Den Text habe ich von einer anderen Seite übernommen. Hier steht das auch nochmal so: [1] Aber was um alles in der Welt macht ein "Deutscher" jahrelang in "Israel"? Gruß Rauhreif 15:23, 25. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Dumme Türken vs. schlaue Iraner

Heinsohn macht die Sache eben nur an wirtschaftlichen Sachen fest. Das ist aus unserer Sicht verkehrt, weils Gruppeninteressen gibt, allerdings widerlegt Sarrazin Heinsohn nicht, weil der ja nicht von gebildet Türken spricht. Der Satz sollte umgeschrieben werden. --Wehrkraftverstaerker 07:00, 10. Ernting (August) 2014 (CEST)

Das wird ja auch nicht behauptet. Heinsohn führt aber bestimmte Gruppen von Ausländern an - nämlich die Oberschichten, die keine offensichtlichen Probleme erzeugen -, um zu belegen, daß Ausländer die Lösung seien und nicht ein Problem. Und dagegen könnte man die von Sarrazin angeführten Gruppen - nämlich hautsächlich fremdländisches Präkariat, das offensichtliche Probleme erzeugt - stellen, um zu zeigen, daß Ausländer eben doch ein Problem darstellen. Beide argumentieren aber letztlich einseitig und, wie Du richtig anführst, ausschließlich wirtschaftlich!
Und letztlich ist die Frage doch: Für welches Problem stellen Ausländer denn eine Lösung dar? Bzw.: Warum müssen oder sollen überhaupt Fremde importiert werden? Weder Heinsohn noch Sarrazin (letzterer spricht ja auch von osteuropäischen Juden, die man besser importieren sollte) lösen irgendetwas, sondern dienen als Ventile, die ermöglichen, daß derselbe Kurs fortgeführt wird, der seit Jahrzehnten gefahren wird: Massenimport von Fremden. Und das bedeutet letztlich Volkstod bzw. Genozid an der weißen Rasse! Ob man nun Unterschichtstürken oder Oberschichtsiraner einführt, ändert daran gar nichts. Ja, im Grunde sind die Unterschichtstürken sogar vorzuziehen, da diese sich nicht so leicht "integrieren" oder mit den Deutschen bzw. Europäern vermischen und, da sie bei diesen größeren Widerstand hervorrufen, letztlich leichter rückführen lassen... Herr Soundso 11:42, 10. Ernting (August) 2014 (CEST)

Zitate

Gunnar: „Technischer Fortschritt wird im Wesentlichen gemacht von jungen Männern zwischen 18 und 35.

Möchte hier nur mal anmerken, daß dies ein klares Fehlurteil ist. Technischer Fortschritt wurde und wird im wesentlichen gemacht von (speziellen) Männern mit einer gewissen Lebenserfahrung (in diesem Zusammenhang namentlich mit angesammeltem Wissen technischer Art), also eher solchen im Alter zwischen 30, 35 und 50 bis 55, 60 (oder so in dem Dreh). Jungen Männern zwischen 18 und 35 (gemeint sind hier natürlich nicht westliche junge Degeneraten-Weibsmännchen) sind hingegen eher andere Dinge vorbehalten, vor allem Kampf und Machterweiterung. --Thore 18:58, 13. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Wichtige Ingenieure und wichtige Firmengründer sind vor 30 in aller Regel bereits auf der Spur. Ich bin ja generell dagegen, von Tesla, Darwin, Edison, Alfred Nobel usw. immer bloß Altersabbildungen zu präsentieren. Darwin, der Spätentwickler, ist in meiner Spontanliste übrigens keine Ausnahme. Er war als höchst jugendlicher Mann bereits auf Weltreise und in Kontakt mit der Royal Society in London (der er periodisch hunderte Kisten mit Präparaten aus aller Welt sandte).
Hiermit erneuere ich meinen Appell, gezielt Jugendabbildungen für alle unsere Personen-Artikel zu präferieren (ganz besonders auch bei Schauspielern, bei Politikern, bei Schriftstellern sowie Pop- und Rockmusikern)...
~ CodexThelema 19:12, 13. Hartung (Januar) 2018 (CET)

„Auf der Spur“ ist ja richtig, aber die eigentlichen techn. Erfindungen werden im wesentlichen gemacht erst ab dem nächsten Lebensjahrzehnt (und dann oft weit darüber hinaus, da ja die Kraft auch bis in die 50er noch genügend ist), siehe Da Vinci (als techn. Erfinder), Siemens, Benz. Das ist doch auch völlig klar, warum: Vorher muss man sich erst entsprechende Kenntnisse aneignen, sich zeitaufwendigen Studien über gewisse techn. Fragen widmen (selbst Genies müssen das). Das wird insb. bei Technikern meist erst etwa mit Ende der 20er, Anfang der 30er der Fall sein. Und dann dauert's oft nochmal ein paar Jahre mit der ersten Erfindung. Etwas anders sieht das schon bei Künstlern aus, wo die Intuition einiges ersetzt. Aber selbst dort finden sich die stärksten Werke mehrheitlich erst ab den 30ern. Bei Beethoven z.B. sogar erst die 40er/50er. Die jungen Jahre sind die Zeit des Sammelns und der Saat, die mittleren bis sogar mittelspäten die der Ernte. --Thore 20:12, 13. Hartung (Januar) 2018 (CET)

WP zitiere ich mal zu Beethoven:
»Im Alter von sieben Jahren trat Beethoven zum ersten Mal öffentlich als Pianist auf.«
Das heißt: Beethoven war im Grundschulalter genau in der Spur. Millionen Leute schaffen es lebenslang nicht, auch nur ungefähr den für sie selber richtigen Beruf zu finden und zu ergreifen! Genialität gibt es nie ohne Arbeitswut, das ist klar. Aber daß wir heute eine akademische Unkultur und Fehl- und Ver-Bildung dulden, bei der gewöhnliche Twens wie Kinder sprechen (typische Redensart: „keine Ahnung“) sowie einen geichgültigen, entertainment-orientierten und lässig-amorphen Habitus pflegen, ist wirklich der Untergang unserer Zivilisation — nicht bloß Talentvernichtung und die Ausmerze von Genialität (das auch)...
~ CodexThelema 21:44, 13. Hartung (Januar) 2018 (CET)